Hirschi
Hallo Kann mir jemand aus Erfahrung sagen warum die kleinen kurz vor dem 2 geb nich mehr im eigenen Bett schlafen wollen? In der nacht schläft er schon auf dem Sofa in seinem Zimmer ( da muss ich mich dann auch immer dazu legen) aber zum Mittag steht er auf. Danke liebe Grüße
Was heißt "zum Mittag steht er auf"? Jedenfalls wird dir das wohl keiner einfach beantworten können, denn "die Kleinen" gibt es nicht, es gibt unterschiedliche Kinder...
Hej!
Eben - das kann Dir wohl keiner sagen, denn Du fragst wohl ,warum DEIN Kleiner das so macht.
Aber da wir ihn nicht kennen, wissen wir es nicht. Und selbst dann wäre es schwer.
"DIE KLEINEN" jedoch wiederum gibt es nicht, meine z.B. haben in ihrem Bett geschlafen.
Gruß Ursel, DK
Keine Ahnung! Meine Große hat ab kurz vor 2 zuverlässig in ihrem Bett im eigenen Zimmer geschlafen nachts, Mittagsschlaf hat sie in dem Alter nicht mehr gemacht. Die Kleine wurde bis zur Abschaffung des Mittagsschlafs mit kurz vor 3 noch einschlafgestillt und schläft mit 6 Jahren noch nicht wirklich in ihrem Bett (und nicht durch) :-D LG!
Irgendwie verstehe ich deine Frage nicht so wirklich. Kann dir aber sagen, meine drei Kinder hatten alle ganz verschiedene Schlafgewohnheiten/-bedürfnisse. Mein Jüngster, 21 Monate, schläft abends in seinem Bett (im Schlafzimmer) , ab der zweiten Nachthälfte auch hin und wieder in meinem Bett. Mittagschlaf hat er noch nie in seinem Bett gemacht. Mittlerweile macht er an 5 von 7 Tagen aber sowieso gar keinen mehr.
Kann ich dir leider nicht sagen, weil MEINE Kinder erst mit 6 Jahren alleine im Bett geschlafen haben, bzw mit 4 Jahren immer noch bei mir schlafen. Bei MEINEN Kindern wäre es mit 2 oder drunter undenkbar gewesen, dass sie alleine schlafen und zwar egal ob Mittags oder Abends.
War bei uns genau umgekehrt, mit 2 1/2 hat sie überhaupt das erste Mal im eigenen Bett durchgeschlafen. Mittags War es allerdings bis 3 1/2 nie ein Problem. Könnte mir auch nicht wirklich vorstellen mich selbst dazuzulegen. Im Gegensatz zu ihr brauch/te ich ja keinen Mittagsschlaf mehr.
Kann mir bei dieser Gelegenheit jemand erklären, warum manche Kinder mit über 4 noch nie in ihrem Bett schlafen wollten?
Ja kann ich! Meiner hat mit fünf immer noch kein Zimmer weil mein Mann nicht in die Puschen kommt den Dachboden umzubauen! Nicht aus- nur umbauen!!! Und sein Bett belegt sein kleiner Bruder! Schlafen also zu viert!
einfach nicht. Ich verstehe und akzeptiere, dass es bei manchen Kindern so ist (unsere Große schlief im ersten Lebensjahr neben uns, dann im eigenen Zimmer und das ging völlig ohne Probleme), aber warum ist das so? Warum rutscht mein Kind nachts permanent an einen von uns ran, kriecht am besten noch drauf oder grabbelt mit ihrer Hand nach meinem Hals? Warum fühlt sie sich allein offenbar nicht sicher genug? Sie wurde nie allein schreien gelassen, wurde extrem viel getragen, wir kuscheln viel, wir sagen uns, dass wir uns lieb haben. Naja, irgendwann wird es wohl tatsächlich mal zu Ende sein....allerdings ging der Sohn einer Bekannten bis 9 jede Nacht in ihr Bett.
Weil es schön ist so eng zu schlafen, meiner möchte ein Zimmer, aber er würde doch bei uns schlafen. Jeden Abend kommt er hoch und fragt wann ich ins Bett komme, das erleichtert das frühe Aufstehen ungemein !!! Ich selbst bin mit 10 noch zu meinen Eltern ins Bett, jede Nacht wenn ich hörte sie gehen schlafen. Aber wir hatten eine Bäckerei und sie nicht viel Zeit für mich.
Kann mir jemand verraten, warum es für Eltern ein Drama ist, wenn die Kinder nicht allein schlafen wollen? Wie oft und wie lange ist dein Kind denn tagsüber alleine? Weißt du es tagsüber ab, wenn es deine Nähe sucht? Warum sollte es also in der Nacht (im Dunklen) mehrere Stunden allein sein (wollen/können)? Jedes Kind ist anders, aber wenn ein Kind die Nähe der Mama braucht, sollte man das auch akzeptieren und nicht davon ausgehen, dass in der Nacht alles anders sein muss als am Tag.
Ich weiß, du meintest die AP, aber nur mal ein paar Gründe, warum es nach mehreren Jahren schon gewaltig nerven kann, jedenfalls ist das bei mir der Fall: Das Kind grabscht, tritt und sabbert um sich, 1.60 Meter sind einfach zu schmal für drei, zwei Decken sind zu wenig, aber drei sind zuviel, ich liege oft zusammengekauert am unteren Ende mit den Füssen oder Ellenbogen auf dem harten Holzrahmen. Jeden Abend muss jemand mit ins Bett und ich persönlich bin dann erst recht durch, wenn ich später nochmal aufstehe. Wenn mein Wecker klingelt (meist vor 5!), wacht das Monster oft halb auf und wälzt sich dann nur noch rum. Wenn beide Eltern aufstehen, kommt es nach spätestens 10 Minuten hinterher, egal zu welcher frühen Stunde. Fazit, ja, es kein Drama, schlimmer geht immer, aber ich würde inzwischen schon einiges darum geben, wenn mein Kind a) allein einschlafen/ halbwegs durchschlafen und b) im eigenen Bett schlafen würde. PS: auch tagsüber hängt sie uns oft am Hintern, will häufig kuscheln, das wir natürlich machen und bekommt alle erdenkliche Aufmerksamkeit, also daran liegt es eher nicht, oder gerade....
Hahaha... Du hast exakt unseren Alltag mit sensiblem, anhänglichen Dauerkuschel-Schlechtschläfer-Kind beschrieben! Der Text könnte von mir sein
Ja, nach 6 Jahren "Ausnahmezustand" mal wieder die Nächte für sich... zumindest hin und wieder... Das wäre ein Träumchen!!!
Tja, so geht es mir auch. Ich habe ja auch nicht gesagt, dass man das toll finden muss. Nur warum manche Eltern nicht verstehen können, warum das so ist, verstehe ich wiederum nicht. Und genau, wenn das Kind tags schon kuschelbedürftig ist, warum sollte es ausgerechnet in der Nacht allein klar kommen, wenn es wach wird? Da gibt es bestimmt auch Kinder, die können das oder schlafen einfach durch. Aber ich kenne ehrlich gesagt fast niemanden, wo die Kinder nicht nachts noch kommen. Und wie geschrieben, tagsüber würde man das Kind dich auch nicht über längere Zeit zurückweisen, wenn es kuscheln will. Und offensichtlich lasst ihr eure ja auch bei euch schlafen, obwohl es nervt.
Hier sind es ja "erst" 4.5 Klar, jedes Kind ist anders und wir wollen nun halt auch nicht mit Tränen eine Änderung herbeiführen, aber manchmal frage ich mich schon, ob ich nicht etwas falsch gemacht habe und doch mal früher was hätte ändern sollen. Leider hat meine Kleine monatelang geschrien und überhaupt schlafen war bis ca. 2 die absolute Katastrophe. Dazu kommen häufige Infekte mit asthmatischen Beschwerden - und wenn dann mal gerade nichts ist, wollen wir halt einfach nur mal Ruhe und nicht mit Schlaftraining oder so was wieder Unruhe reinbringen. Andererseits habe ich ernsthaft etwas Angst, dass sich so eine richtige Schlafstörung entwickelt. Es kann ja nicht sein, dass das Kind nachts fast permanent Kontakt sucht und kaum richtig tief schläft :-( Zumal wir das vom ersten Kind gar nicht kannten. Naja, meine Schmerzgrenze ist jetzt der 5. Geburtstag, dann soll sie wenigstens mal üben, allein einzuschlafen. Übrigens klappte das zwischen 1.5 und 3 bei der TaMu perfekt, komplett allein in einem Raum, ohne Meckern oder gar Tränen, machte sie 2 Stunden Mittagsschlaf - da fühlt man sich schon etwas verar...t als Eltern.
Ich kenn es nicht anders, mittlerweile ist er fünf und echt gross und schläft meistens falschrum, dann musst du auch noch aufpassen beim reflexartigen Zudecken nachts! Ich deck ständig das falsche Ende zu!!! Hab nur noch die Bettkante zum schlafen, aber ich finds gut so, meine Knochen mit fast 40 zwar nicht, aber irgendwann wird er das nicht mehr brauchen und dann fehlt mir was!
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