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missy5555

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hallo mein sohn 4wochen alt wurde festgestellt das er allergisch auf weizen reagiert ich stille voll...kennt sich jemand aus worauf ich achten soll beim essen darf ich wurst salami fleisch käse essen und so naturjogurts.???danke


Sternschnuppe2004

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Antwort auf Beitrag von missy5555

Ich denke da solltest du direkt einen arzt fragen.


andrea_m

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Antwort auf Beitrag von missy5555

wie stellt man das bei einem 4 wochen alten baby fest? lg


Leewja

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Antwort auf Beitrag von andrea_m

und reagiert er denn, wenn duw eizen isst??


sojamama

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Antwort auf Beitrag von missy5555

Wer hat das denn getestet? Und vor allem wo? Und warum überhaupt? melli


mellomania

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Antwort auf Beitrag von sojamama

das kann sofort festgestellt werden da der weizen oder das allergieprodukt, bei unserer nachbarin war es milch, über die muttermilch ans kind kommt un es mit extremen hautausschlägen, rötungen etc reagieren KANN. wenn sie nur EINE scheibe käse gegessen hat, war der kleine krebsrot! sie kamm dann spezialnahrung nach dem abstillen, vorher musste sie ihre ernährung anpassen


Rosinchen78

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Antwort auf Beitrag von missy5555

Das hab ich noch nie gehört! Kann mir nicht vorstellen, dass es da einen Test gibt, der das aussagt. Vor allem wenn ein Baby gestillt wird trinkt es ja nur Muttermilch. Mein KiA sage sogar, dass es bei Kleinkindern allgemein, vor allem im ganzen 1. Lebensjahr schwierig ist Lebensmittelallergien festzustellen. Frag doch den Arzt, der dir das Ergebnis gesagt hat. Er muss doch dann auch wissen, was zu beachten ist. LG Rosinchen


mellomania

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Antwort auf Beitrag von Rosinchen78

ja klar tinkt das kind nur milch. aber die wird von mama gemacht und wenn da weizenteile verarbeitet werden um die milch zu machen trinkt das kind die mit. daher bekommt das kind ja auch blähungen wenn die mama hülsenfrüchte oder rohe zwiebeln ist. :-)


missy5555

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Antwort auf Beitrag von mellomania

wir waren beim hilpraktiker sie hat ihm blut abgenommen das problem ist er hat starke bauchweh und drückt immer und ist teilweise nur am weinen haben ihm alles versucht zäpfchen lefax globulis nichts hat geholfen..


susafi

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Antwort auf Beitrag von Rosinchen78

"Vor allem wenn ein Baby gestillt wird trinkt es ja nur Muttermilch." Sehr schlaue Aussage und woraus besteht Muttermilch? Warum soll Mama darauf achten nichts zu essen was bläht? Soll nicht rauchen, nicht trinken?, Keine Medikamente nehmen? Genau, weil es in die Muttermilch übergeht und das Kind es abbekommt. Ebenso wie die mütterlichen Hormone...


susafi

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Antwort auf Beitrag von missy5555

Hat der Heilpraktiker dir dann nicht gleich erklärt was du nun weg lassen solltest?


Pamo

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Antwort auf Beitrag von missy5555

Es wurde also Blut abgenommen. Und dann? Was für ein Test wurde gemacht? Und wie lautete das Ergebnis genau? Falls das Kind wirklich massiv unverträglich auf deinen Weizenverzehr reagiert, dann isst du eben weizenfrei bis das Kind weniger empfindlich ist oder abgestillt ist. Ausserdem kannst du die üblichen Verdächtigen weglassen: alles was so bläht.


missy5555

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Antwort auf Beitrag von susafi

klar alles wo weizen drin ist...sie meinte sogar bei gummibärchen ist es drin..achten auf modifiezierte stärke...


webseid

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Antwort auf Beitrag von missy5555

ich würde da einfach nochmal anrufen und fragen


Princess01

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Antwort auf Beitrag von missy5555

Heilpraktiker ist kein Arzt und es gibt harmlose 3 Monatskoliken... Allergie heißt auch Ausschlag, Schwellungen... nur Bauchweh wäre eher eine Unverträglichkeit und grad wenn man stillt kommt das eher von Dingen die man man selber ißt die z.b. blähend sind, viel Fruchtsäure enthalten. ...geh zu einem ordentlichen Arzt oder ins KH aber lass keinen Heilpraktiker dran rumdoktern.


mic0202

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Antwort auf Beitrag von Rosinchen78

ist das sooooo schlimm, dass er, als er 1 oder 2 wochen alt war, und sie weizenprodukte gegessen hat, angeschwollen ist wie ein ballon in gesicht und luftnot hatte... heute ist er 9 und reagiert immernoch so extrem auf weizen, ei und nüsse


Leewja

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Antwort auf Beitrag von susafi

und muss keineswegs darauf achten, nichts zu essen, was bläht. In Korea bekommen gerade stillende Mütter viel Kimchi, das ist eine art salat aus vergorenem weißkohl mit knoblauch und reichlich chili....würde hier quasi als gift betrachtet, stört kleine koreaner aber offensichtlich gar nicht.... es wird viel zu viel bohei um bauchweh gemahct, sicher gibt es extrem bauchwehgeplagte kinder, aber ich "glaube" da total an Dr. H. Karp: ich halte die ersten drei monate für eine schreizeit, weil das baby "eigentlich" noch nicht auf die welt gehört, es ist eine physiologische Frühgeburt und müsste iegentlich noch im mutterleib sein, was wegen des Kopf/Beckenverhältnisses und des aufrechten ganges aber eben nicht eght... sie weinen, weil sie noch nicht angekommen sind, blähungen hin oder her...


ösitina

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Antwort auf Beitrag von Leewja

Ich bin da auch nicht von überzeugt dass Babys Blähungen Haben weil Mama das falsche isst, mein großer schrie immer egal was ich gegessen habe, mein mittlerer hätte gar keine Blähungen auch da achtete ich nicht darauf was ich aß....


susafi

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Antwort auf Beitrag von ösitina

Also ich bin überzeugt davon... ich hatte ein Schreikind, auch später klagte sie oft über Bauchweh und mit 3 Jahren kam dann raus das sie eine Fructoseintolleranz hat und ich habe fleissig tgl. mind. einen Apfel gegessen... das worauf sie am schlimmsten reagiert... ich bin überzeugt davon das sie das von Geburt an schon hatte... und erklärt im Nachhinein einiges... hätte ich das gewußt hätte ich ihr und mir sicher viele Schmerzen und Nerven erspart...


ösitina

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Antwort auf Beitrag von susafi

mein großer war auch ein absolutes schreikind, sogar fast das ganze erste Jahr, aber er hat gar keine Allergien... Vielleicht Zufall? Also bei dir meine ich?


Leewja

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Antwort auf Beitrag von susafi

schreien und krümmen sich und es ist weiterhin so, dass Nahrungsmittelunverträglichkeiten eher selten sind! und wie gesagt, viele andere völker ernähren sich für uns "blähend", aber weder kinder noch erwachsene leiden drunter....


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von Leewja

Kind 1, hat so gut wie nie geschrieben, ach was für ein tolle Baby sie war und aber dafür Kind 2 - 13 Monate non stopp geschrieben. Beide hatten aber nie Blähungen etc. und keine Allergien. gruß maxikid


susafi

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Antwort auf Beitrag von Leewja

ich kann im Prinzip nur von meinen Kindern reden... dort war eins ein Schreikind und genau das welches die Fructoseintolleranz hat... daraus habe ich mir meine Meinung gebildet... die anderen beiden waren ganz normale Babys... von fremden Kindern und gar Völkern kann ich mir doch gar kein Urteil erlauben... ich sehe nicht was die essen und aus angeblichen Erzählungen bilde ich mir keine Meinung... des Weiteren finde ich nehmen Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Allergien immer mehr zu...


Leewja

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Antwort auf Beitrag von susafi

aber daraus kann man keine zwangsläufigen zusammenhänge erschließen. über andere völker "erlaube ich mir kein urteil", sondern lese viel und habe mich sehr dafür interessiert, wie stillen und säuglingszeit in anderen kultutren behandelt wird...angebliche erzählungen scheint mir da der falsche begriff zu sein. und ja, allergien und anhrungsmittelunverträglichkeiten nehmen tatsächlich zu, aber bei weitem nicht in dem ausmaß, welches in der öffentlichkeit gespiegelt wird, weil eben "unwisscnschaftliche" Diagnosen da immer mit "gesehen" werden----die zählen aber eigentlich nicht....man sollte es schon fachlich korrekt diagnostizieren....das geht ja, dürfte also unproblematisch sein. ich bin immer EXTREM skeptisch, wenn es heißt "drei unikliniken haben nix gefunden, aber die heilpraktikerin hat mit bioresonanz rausgefunden, das....." es gibt, noch einmal, sicher viele bereiche, wo heilpraktiker und ihre methoden gelichwertig bis überlegen sind, zur schulmedizin, aber bei allergien und intolerantzen werde ich da innerlich giftig, weil es so "einfach" ist, diese "Diagbnose" in den raum zu stellen und gerade mütter damit sehr elicht zu catchen und zu beeindrucken sind....das wird ja immer gerne als erstes vermutet (ich sag nur "ich hab aber gar kein neues waschmittel benutzt, das kann also keien allergie sein"---da fahlt so jegliche ahnung von der entstehungsweise von allergien, dass iche s schlicht nicht ernst nhemen kann)


kanja

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Antwort auf Beitrag von missy5555

Bei meinen beiden Kindern habe ich während der Stillzeit auch sehr auf die Ernährung geachtet, da meine Tochter ND hatte, die nach meiner Ernährungsumstellung vollständig weg ging. Wenn dein Sohn keinen Weizen verträgt, solltest du halt keinen Weizen essen. Dinkel kann eine gute Alternative sein. Was das mit Wurst, Käse oder Joghurt zu tun hat, verstehe ich gerade nicht. Oder meinst du die Zusatzstoffe z.B. in der Wurst? lg Anja


Rosinchen78

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Antwort auf Beitrag von kanja

stimmt, mein Satz mit der Muttermilch war doof... Aber wenn das Kind auf Weizen reagiert (und ich frage mich trotzdem noch ein bisschen wie sicher die Diagnose gestellt wurde)... dann muss man wohl als Mutter den Weizen weglassen. Mit Joghurt usw. hat das aber meiner Meinung nach nichts zu tun. Ich würde eher auch darauf achten keine Fertigprodukte zu essen, wenn möglich die Sachen so gut es geht "naturbelassen" aber das weißt du bestimmt ja. Blähungen bei Babys können echt von unterschiedlichen Sachen kommen... von Mais od. Schokolade, auch Dingen, die man nicht unbedingt unter blähend versteht wie Kraut usw. Wünsche dir viel Erfolg bei deiner Ernährungsumstellung, und dass du schnell rausfindest was deinem Baby Besserung verschafft. LG Rosinchen


Leewja

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Antwort auf Beitrag von Rosinchen78

schon iim frühen Säuglingsalter Allergien 2. äußern sich diese aber NICHT durch das ganz gewöhnliche "Bauchweh" und Gedrücke und gepupse (übrigens bewzeifel ich die bauchwehtheorie sehr an, ich glaube, es ist ganz oft was ganz anderes, und ZUFÄLLIG pupsen sie auch) 3. ist es keineswegs so, dass alle nahrungsbestandteile in der MuMi so auftauchen, wie man sie zu sich nimmt, manche moleküle suind aber "klein" genug, um da drin zu sein, ja. Schweiß und Speichel wird auch "aus der aufgenommenen Nahrung gemacht", so gesehen (alles wird natürlich aus dem Blut gemahct, es gibt ja keine Leitung vom Darm in die Brüste...) 4. eine Blutentnahme beim heilpraktiker ist sicher NICHT Goldstandard, um eine Lebensmittelallergie diagnostisch zu sichern 5. Ich würde die Kirche mal im Dorf lassen, mich ggf. mal eine Weile Weizenfrei ernähren (wobei man es auch echt übertreiben kann, Gummibärchen...) unds ehen, obs besser geht. 6. wennw irklich der verdacht auf eine allergie besteht, gehört das baby in die hände eines sehr guten und erfahrenen kinderspezialisierten allergologen.


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von Leewja

Ein Bekannte von mir, hat 2 Jahre gestillt und der Zeit komplett glutenfrei essen müssen, da das Kind von Anfang an immer Blut im Stuhl hatte. Lt. der Aussage der Mutter. Kenne mich leider zu wenig aus damit. Gruß maxikid


Leewja

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Antwort auf Beitrag von Maxikid

kann das ja sein (jnd wird gerade bei V.a. Zöliakie sicher sehr gründlich diagnostiziert udn NICHT vom heilpraktiker mittels blutentnahme rausgefunden...) ich habe übrigens überhaupt kein problem mit heilpraktikern, das möchte ich mal dazu sagen----solange diese, genau wie ich, ihre grenzen kennen und bei bestimmten erkrankungen die schulnmedizin unetrstützen und nicht verteufeln... das wäre wünschenswert


tingel

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Antwort auf Beitrag von missy5555

Ich würde das nicht als so bedenklich einstufen, mein Sohn hat auch auf alles mögliche mit Blähungen und leichtem! Ausschlag reagiert. Hätte ich mich demnach ernährt, hätte ich mich total einseitig ernährt. Aber in Maßen konnte ich fast alles essen und habe ihn so über die Muttermilch schon langsam an Dinge heranführen können. Heute fehlt ihm nichts, er kann alles essen, reagiert auf gar nichts, außer Kiwi und frische Ananas. Man muß sich da halt vorsichtig herantasten. Wenn eine Weizenallergie nachgewiesen ist über richtigen Allergietest beim Arzt!, dann mußt du allerdings extrem umdenken, aber das kann dir hier keiner sagen, da mußt du wirklich mit einem Arzt sprechen oder eine Ernährungsberatung in Anspruch nehmen.