Elternforum Rund ums Baby

Frage?

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suncica

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Hallo,ich habe kleinen sohn er wird 7.6.2012 4 monate alt,ab wann kann er anfangen andere sache essen z.b karotten püre?


hormoni

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Antwort auf Beitrag von suncica

Ich würde nicht vor dem 6. Monat zufüttern. Grüße h


Melli130

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Antwort auf Beitrag von hormoni

schliesse mich hormoni an.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von suncica

Ich würde bis August warten und dann sehr langsam mit der Beifütterung anfangen, also immer eine Komponente pro Woche und nur so viel, wie er einfordert. Ich würde NICHT ab dem 4. Monat schon beikost geben.


samirasmama

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Ich würde jetzt schon anfangen.


samirasmama

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Wieso nicht...meine tochter hat in diesem alter schon beikost bekommen...


hormoni

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Antwort auf Beitrag von samirasmama

http://www.rund-ums-baby.de/entwicklungskalender/ernaehrung/ernaehrung_3.htm


Zero

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Antwort auf Beitrag von samirasmama

Wenn deine Tochter die Umstellung ohne Probleme mitgemacht hat und auch ihr Magen und Darm nicht rebelliert haben, schätze dich froh. Ich würde nicht vor dem 6 Monat mit Beikost anfangen, wenn es nicht unbedingt sein muß.


hormoni

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Antwort auf Beitrag von samirasmama

und sie hat es sicher gut vertragen und nie Bauchweh bekommen *augenroll*


mama.frosch

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Antwort auf Beitrag von hormoni

im busse-forum schreibt herr busse schon seit geraumer zeit, dass der neueste stand ist dass man ab dem 4.monaten damit beginnen solle oder dürfe oder könne und dass das allergien eher verhindere als fördere.


samirasmama

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Antwort auf Beitrag von hormoni

Was willst du mir jetzt mit diesem link sagen.... Meine maus hat alles von anfang an super vertrage...gab keine probleme...hatte sogar vorher schon frühkarotten n der flaschd,war alles kein problem...


hormoni

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Antwort auf Beitrag von samirasmama

Dann schätze dich froh. Fakt ist jedoch, dass gerade Stillkinder mit dem zufüttern noch warten können. Das wird dir jede Stillberaterin sagen. Der Link war nicht für dich gedacht, sondern für die Ausgangsposterin. h


Kürbisköpfchen2009

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Antwort auf Beitrag von suncica

http://www.fke-do.de/content.php?seite=seiten/inhalt.php&details=60


samirasmama

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Antwort auf Beitrag von Kürbisköpfchen2009

Ich geb generell nicht so viel auf solche internetseiten oder bücher...mache fast alles,nicht alles,nach bauchgefühl...den jedes kind ist anders...


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von samirasmama

Ich geb generell nicht so viel auf solche internetseiten oder bücher. --> was machst Du denn hier?


Zero

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Antwort auf Beitrag von samirasmama

Jedes Kind ist anders - richtig und gerade deswegen sollte man nicht dazu raten so früh anzufangen, wenn man das betreffende Kind nicht kennt ;)


samirasmama

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Antwort auf Beitrag von Zero

Ich hab ein kind...das tut aber nichts zur sache..... Ich entscheide nicht immer nach bauchgefühl,aber meistens...das heißt ja nicht das ich auch mal nachfrage bzw nachlese.... Jedes kind ist anders,genau...ich hab ja nicht gesagt das sie mit beikost anfangen muss...


Kürbisköpfchen2009

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Antwort auf Beitrag von samirasmama

"Basierend auf den weltweit singulären longitudinalen Untersuchungsdaten der DONALD Studie forscht das FKE grundlegend und interdisziplinär zu Ernährungsverhalten, Ernährungsstatus und deren Wechselwirkungen mit Wachstum, Stoffwechsel und hormonellen Einflussgrößen" ..... das ist keine Privatseite, das ist der aktuelle Wissensstand... Natürlich ist jedes Kind anders...aber man soll schon wissen, was einem Kind im welchen Alter schaden kann


MaSchie28

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Antwort auf Beitrag von suncica

Liebe Maja, herzlichen Dank für das nette Lob, das tut mir heute richtig gut :-). Es geht nicht darum, dass das Kind von alleine zum Sitzen kommt. Dein Kind sollte einigermaßen ohne Stütze oder nur mit sehr wenig Unterstützung sitzen können, so dass es in der Lage ist, selbst Nahrung in die Hand zu nehmen und in den Mund zu führen. Wenn es dir die Nahrung aus der Hand reißt und voller Begeisterung in den Mund steckt, dann ist sicher der Zeitpunkt gekommen, dass Du ihm ergänzend zur Muttermilch auch andere Nahrung anbietest. Solange es aber (normale Entwicklung vorausgesetzt) nicht in der Lage ist, Nahrung selbst in den Mund zu stecken (u.a. weil es sich noch nicht alleine so aufrecht halten kann und beide Hände zum Abstützen braucht) ist es in aller Regel zu früh für Beikost. Außerdem würde ich auch auf die anderen Kriterien für die Bereitschaft zur Beikost achten: • der Zungenstoßreflex, durch den das Baby feste Nahrung automatisch wieder aus dem Mund herausschiebt, hat sich abgeschwächt, • es zeigt Bereitschaft zum Kauen, • es kann selbstständig Nahrung aufnehmen und in den Mund stecken, • es zeigt ein gesteigertes Stillbedürfnis, das sich nicht mit einer Erkrankung, dem Zahnen oder einer Veränderung in seiner Umgebung oder in seinem Tagesablauf in Verbindung bringen lässt. Wenn alle diese Punkte erfüllt sind, ist der Zeitpunkt für den Beginn der Beikost gekommen (meist ist das Kind dann etwa ein halbes Jahr alt, es kann aber auch eventuell jünger (eher selten) oder älter (nicht ganz so selten) sein) und Du kannst langsam zusätzliche Nahrung ergänzend zur Muttermilch anbieten. Dein Kind weiß am besten, wann es soweit ist, dass es ergänzend zum Stillen andere Nahrung braucht und will. Lass dich von ihm leiten. Bei einem gesunden voll ausgetragenen Baby ist in aller Regel auch keine Sorge in Hinblick auf die Versorgung mit Nährstoffen nötig. Zu diesem Thema hänge ich dir die Zusammenfassung eines Vortrages von Dr. Carlos Gonzales, einem spanischen Kinderarztes an. LLLiebe Grüße Biggi Mein Kind will nicht essen Vortrag von Dr. Carlos Gonzales auf der LLL Europa Konferenz 2000 in Nottingham zusammengefasst von Denise Both, IBCLC Dr. Carlos Gonzales ist Kinderarzt in Barcelona. In den letzten zwölf Jahren hat er Vorträge bei zahlreichen La Leche Liga Konferenzen gehalten. Er gründete ACPAM (eine katalanische Stillorganisation), organisiert Stillkurse für medizinisches Fachpersonal in ganz Spanien, übersetzte Veröffentlichungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ins spanische und ist Mitglied des Medizinischen Beirates von LLLInternational. Dr. Gonzales ist Vater von drei gestillten Kindern. 1999 hat Dr. Gonzales sein Buch „Mi nino no me come" (Mein Kind will nicht essen) veröffentlicht und mit diesem Thema beschäftigte sich auch sein Vortrag in Nottingham. plain„Mein Kind isst nicht(s)" das ist einer der Sätze, mit denen Kinderärzte fast täglich in ihrer Praxis konfrontiert werden. Besorgte Mütter berichten entsetzt, wie wenig ihre Kinder essen und schildern mit welchen Tricks sie versuchen, Nahrung in ihr Baby oder Kleinkind hineinzuzwingen. Der Kampf ums Essen spielt sich täglich ab und letztlich gibt es nur Verlierer. Dr. Gonzales erklärte in seinem Vortrag, dass er nun nicht ein Patentrezept liefern mag, mit dem erreicht wird, dass das Kind isst, sondern er will erklären, warum das Kind nicht isst. Zunächst einmal gibt es drei Gründe, warum ein Kind nicht isst: es gibt nichts zu essen, das Kind hat keinen Hunger oder das Kind ist krank. Der erste Grund ist in unserer Gesellschaft meist auszuschliessen. Ein gesundes Kind isst in der Regel wenn es hungrig ist, allerdings nicht immer das, was die Mutter möchte und schon gar nicht so viel wie es nach den Vorstellungen der Mutter essen müsste. Verwunderlich ist dabei, dass die Kinder noch nicht verhungert sind, obwohl sie laut Aussage der Mütter „nichts" essen. Gestillte Babys lehnen oft feste Nahrung über einen langen Zeitraum ab, nicht selten bis zum Alter von acht Monaten oder gar einem Jahr. Die Mutter verzweifelt und das Kind leidet, weil ständig versucht wird, es zum Essen zu überreden oder gar zu zwingen. Wie kommt es nun dazu, dass (anscheinend) immer mehr Kinder die Nahrungsaufnahme verweigern? Und ist es notwendig ein Kind zum Essen zu zwingen? Dr. Gonzales vergleicht, wie sich die Empfehlungen, wann das Baby feste Nahrung erhalten beziehungsweise wie lange es ausschliesslich gestillt werden sollte, im Verlaufe der letzten 100 Jahre verändert haben. Dann hat er das „Phänomen" der nicht essenden Kinder sowie die Sorge der Mütter, dass Ihre Kinder nicht essen, anhand der diesbezüglich in Kinderpflegebüchern auftretenden Ratschläge beleuchtet und einen erstaunlichen (oder vielleicht doch nicht erstaunlichen) Zusammenhang gefunden: Anfang des 20. Jahrhunderts wurde in spanischen Büchern zur Säuglingspflege eine Zeit von zwölf Monaten mit ausschliesslicher Muttermilchernährung empfohlen. Gleichzeitig findet sich nirgends ein Hinweis in diesen Büchern, wie mit einem Kind zu verfahren sei, das nicht essen will. Je weiter das Jahrhundert fortschreitet, um so jünger sollen die Kinder laut den Empfehlungen der diesbezüglichen Bücher sein und: um so mehr Ratschlage gibt es, was mit einem Kind zu tun sei, das nicht essen will. Wird zu Beginn der dreissiger Jahre noch nur ganz kurz auf dieses Thema eingegangen, so sind 30 Jahre später schon seitenweise Abhandlungen zu finden, was mit einem die Beikost (im Alter von drei bis sechs Monaten) verweigernden Kind zu tun sei und die Seitenzahlen zu diesem Thema werden von Jahr zu Jahr mehr. Wie viel Nahrung braucht ein Kind? Der Nahrungsbedarf eines Kindes hängt ab von seiner Körpergrösse, seiner Aktivität und vom Wachstum des Kindes. Allerdings ist es nicht so, dass das Kind wächst, wenn es isst, sondern umgekehrt, das Kind isst, wenn es wächst. Der Nahrungsbedarf des Kindes lässt sich daher nicht pauschal bestimmen. Am ehesten gelingt dies, wenn das Kind sich in einer Wachstumsphase befindet, dann lässt sich eine Relation zwischen Gewicht des Kindes und erforderlicher Nahrungsmenge herstellen. Ein Kind im Alter zwischen einem und vier Jahren benötigt etwa 1000 bis 1100 kcal pro Tag (das entspricht etwa 102 kcal pro Tag und kg Körpergewicht). Nun gibt Dr. Gonzales an, was ein „nicht essendes Kind" täglich nebenbei zu sich nimmt: 1/2 l Milch (335 kcal), einen Becher Joghurt mit Früchten (141 kcal), einen Schokoriegel (275 kcal) und 150 ml Apfelsaft (85 kcal). Zusammen ergibt das bereits eine Kalorienaufnahme von 836 kcal. Wie soll das Kind dann noch zwei komplette weitere Mahlzeiten essen können, wenn es seinen Kalorienbedarf bereits zu gut 80 Prozent quasi „nebenbei" gedeckt hat? Wie lange kann ein Baby ausschliesslich mit Muttermilch ernährt werden? Die derzeit verbreiteste Empfehlung lautet, dass ein Baby mit sechs Monaten zusätzliche Beikost ergänzend zur Muttermilch benötigt. Nun gibt es aber bekanntermassen viele gestillte Kinder, die zu diesem Zeitpunkt noch keine Beikost akzeptieren. Dr. Gonzales hat deshalb eine Aufstellung gemacht, wie viel Muttermilch (MM) ein Baby im Alter zwischen neun und zwölf Monaten benötigt, um den empfohlenen Bedarf an verschiedenen Nährstoffen zu decken: Energie: 830 kcal = 1185 ml MM Eiweiss: 9,6 g = 910 ml MM Vitamin A: 350 µg = 700 ml MM Vitamin B: 0,4 µg = 412 ml MM Vitamin C: 25 mg = 625 ml MM Diese Angaben zeigen, dass Muttermilch den Bedarf des Kindes an vielen Nährstoffen lange zu decken vermag und nicht unbedingt Eile geboten ist, das Kind zum Essen zu zwingen. Ohnehin sind die Empfehlungen dazu, wie viel ein Baby benötigt meist zu hoch. Die Empfehlungen beruhen beispielsweise darauf, dass untersucht wird, welche Mengen gesunde, reif geborene Babys im Durchschnitt essen. Daraus werden Richtwerte berechnet, die sich immer an den Höchstmengen orientieren und zusätzlich noch Sicherheitszuschläge enthalten. Babys benötigen auch weniger Eisen, als meist angegeben wird. Dabei lässt sich beobachten, dass die meisten Kinder instinktiv das essen, was bei einem Mehrbedarf an Eisen sinnvoll ist. Babys sind Skeptiker, wenn sie neue Lebensmittel essen sollen. Dieses Misstrauen ist ein Schutzmechanismus, der das Kind davor bewahren soll, etwas zu essen, was ihm nicht bekommt. Bevorzugt isst ein Baby das, was auch seine Mutter isst, denn dieser Geschmack ist ihm durch die Muttermilch vertraut. Es ist deshalb nicht erstaunlich, dass ein Baby gekochte Karotten ablehnt, wenn die Mutter nie gekochte Karotten isst. Die meisten Babys mögen kein Gemüse, aber sie essen gerne Bananen, Nudeln und Süssigkeiten. Ein Vergleich der Kaloriendichte ergibt, dass Babys Nahrungsmittel mit einer grösseren Kaloriendichte bevorzugen und Muttermilch liefert mehr Kalorien als Gemüse und die meisten Nahrungsmittel, aus denen Mahlzeiten für Babys hergestellt werden. Um die gleiche Menge an Kalorien, wie sie in 100 ml Muttermilch enthalten sind, durch den Verzehr von Karotten aufzunehmen, müsste das Kind fast 400 g gekochte Karotten essen! Daraus lässt sich ein Zusammenhang zwischen Unterernährung und Nicht Stillen erklären: da der Magen des Babys klein ist, benötigt es hochkalorische Kost. Gemüse kann nicht in so grossen Mengen gegessen werden, wie es notwendig wäre, um das Kind mit genügend Kalorien zu versorgen. Laut Dr. Gonzales weiss das Kind ganz genau, was und wann es essen muss. Deshalb lautete sein Schlusssatz, den er den Zuhörern mit nach Hause gab: Zwingen Sie ein Kind niemals zum Essen. NIEMALS!


samirasmama

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Antwort auf Beitrag von MaSchie28

Habs jetzt nicht ganz gelesen,aber ich weis was empfohlen wird und warum.... Mein kinder arzt hatte auch nichts zu bemängeln mit der beikost....und außerdem leben wir alle noch obwohl früher solche sachen noch nicht bekannt waren... Meine freundin wurde gestillt ,18monate,vorher fast keine beikost und wenn doch nur selbsgekochtes...jetzt ist sie 19 und hat allergien ohne ende....


hormoni

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Antwort auf Beitrag von samirasmama

daran war bestimmt das Stillen schuld *augenroll*


samirasmama

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Antwort auf Beitrag von hormoni

Damit wollt ich nur sagen,das trotz stillen und langem warten mit beikost allergien ausgelöst wurden....


MaSchie28

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Antwort auf Beitrag von samirasmama

Der Text war nicht für dich bestimmt! Das du deiner Tochter Möhren in die Flasche gegeben hast und mit 3 Monaten Beikost ist dein Ding. Ich möchte nur das die Fragestellerin sich auch andersweitig informiert....