Pumpum09012020
Der Kinderarzt gab gestern das ok bei der Impfung das wir langsam beginnen könnten mit der Beikost. Er sagte aber um eine Verstopfung vorzubeugen könnte man etwas Rapsöl untermischen. Nun waren wir in der Drogerie, dort gab es Baby Rapsöl. Ich habe aber auch normales im Haus. Kann ich das auch verwenden oder ist das Rapsöl was extra im Beikostregal steht bekömmlicher oder milder?
Ich hab immer unseres genommen. Trotz Kind mit Darmproblemen, war immer ok.
Du kannst jedes Pflanzenöl nehmen. Allerdings erst NACH dem 4. Monat, also der 17. Lebenswoche. Vorher überfordert Beikost noch den Darm. Zudem ist es sinnvoll auf Beikost-Reifezeichen zu achten. Dein Baby ist doch erst Mitte Januar geboren, oder?Und es hat doch sowieso Darmprobleme? Dann solltest du besser noch warten.Dein Kinderarzt hat sich vermutlich verrechnet.
Erst gestern 16 Wochen alt und hat keine Darmprobleme laut Kinderarzt. Jedes Baby hat mal ab und zu Luft im Bauch und selbst ihr sagtet mal das der Stuhl sich stetig ändert. Darmprobleme, Koliken dauerhafte, hatte er noch nie gehabt.
Er ist
Zudem sind die Reifezeichen da. Er ist interessiert an unseren essen, versucht nachdem Löffel zu greifen, hält gut den Kopf und macht den Mund weit auf wenn der Löffel kommt (z. B. wenn er seine Bigaia und Vigantoltropfen bekommt). Die Zunge kann er auch gut zu allen Seiten bewegen, zudem wird er nächste Woche 17 Wochen alt.
Achte auf hochwertiges Öl. Die Sorte ist egal. Kaltgepresst, in Bio-Qualität. Spezielles Beikost ist nicht nötig, ist nur unnötig teuer. Die Empfehlungen nahezu aller Experten sagen: keine Beikost vor der 17. Woche. Aber irgendwas sagt mir, dass Du eigentlich keinen Rat willst sondern nur Deine Meinung sagen.
Weil der Arzt sagt ihr könntet langsam anfangen hörst du ein du musst starten und kaufst direkt alles ein. Aha, das erklärt einiges. 17te Woche ist der frühst mögliche Zeitpunkt. Aber niemand sagt das man dann starten muss. Sondern man kann, wenn das Kind entsprechend beikostreif ist. Erkennst du den Unterschied?
Hab doch geschrieben das die Zeichen da sind
Wenn die Zeichen da sind wie du schreibst dann könnt ihr mit Beikost beginnen. Ich verstehe das Problem nicht?
Die einen fangen früher an und die anderen halt später.
Das Problem ist, dass das Kind keine 17 Wochen alt ist. Das kann böse nach hinten losgehen, wenn der Darm zu unreif für Beikost ist. Nahezu alle Empfehlungen sagen: 17. Woche als frühester Start.
Als wenn der Darm genau aufn Tag bereit ist
Der ist am Sonntag 16 Wochen und 3 Tage alt.
Die einen fangen mit 3 Monaten an, die anderen erst mit 8.
Wenn er es eben nicht verträgt wird gewartet nochmal 1-2 Wochen.
Oder glaubt ihr ich fessel den an die Hochstuhlwippe und zwing ihn täglich 1 Glas zu essen
.
Wenn er danach Bauchweh hat wirds eben sein gelassen oder wenn er so gar kein Interesse dann hat. Dann wartet man nochmal 2 Wochen. Versteh euer Problem auch nicht.
Das mag ja alles stimmen aber letztlich kann es euch/ uns doch Wurst sein.
Sie macht es mit 16 Wochen, nach Rücksprache mit dem KiA. So what!!!
Sie gibt ihm ja nicht mit 10 Wochen nen Wiener auf die Hand.
Man kann auch päpstlicher als der Papst sein
Schnucki, es ist allein Dein Problem und Du fragst hier. Wer fragt, bekommt Antworten. Bitte, gerne.
Das stimmt schon aber es gibt Babys welche bereits mit 3 Monaten starten und keine Probleme haben. Empfehlungen hin oder her. Jedes Kind ist anders. Mein Sohn hat mit 3 1/2 Monaten mit Beikost gestartet, er hatte keine Probleme und ist kerngesund und mittlerweile fast 9Jahre alt.
Es gibt es überall andere Empfehlungen.
Die einen sagen 6 Monate Pre oder Stillen, die einen erst Nachdem 4. Monat. Was nun richtig oder falsch ist entscheidet das Kind. Es sind wie gesagt EMPFEHLUNGEN und kein DU SOLLST NICHT. Denn es ist kein Baby nach einem Test Löffelchen Brei gestorben.
Ich glaube die denken ich zwing ihn auf Teufel komm raus Brei zu essen mit fesseln und Knebel. Was ja nicht mal so ist. Hab weder gesagt er MUSS oder er SOLL sondern lediglich das wir beginnen möchten. Jedesmal hab ich auch erwähnt das ich ihn nicht zwinge, sondern bei Problemen weiter warte damit oder wenn er kein Interesse zeigt.
Es ist genau das gleiche mit Thema Tee, der eine sagt so der andere so. Früher hat jeder Tee bekommen, heute heißt es Babys bekommen eine Wasservergiftung. Hebammen wiederum sagen bei Bauchweh und Flaschenkindern ist es in Maßen ok.
Und wenn ich mich jedesmal an die Empfehlung halten würde dann MÜSSTE unser Sohn bereits laut Packung 210 ml oder mehr pro Flasche trinken .
Er trinkt immer noch 120-180 ml, so wie er hunger hat
.
Aber egal was ich erfrage, es wird immer hinterfragt und angezweifelt....
Ist somit nix neues.
Sie hat aber nach Öl gefragt und nicht ob sie mit der Beikost anfangen kann/ darf/ soll... Bitte, gerne...
Danke
Und zum Öl habe ich auch was geschrieben. Wenn Sie nach dem Öl gefragt hätte und im Nebensatz dann mitgeteilt hätte, dass sie jetzt vom Dach hüpft, dann darf man auch nur was zum Öl sagen? Wußte ich nicht. Danke, das war wirklich hilfreich. (Und bevor jemand Synkopen bekommt: das war ein völlig frei erfundenes, ausgedachtes, Beispiel ohne jeden realen Bezug zu irgendwem hier, auch nicht zur AP)
Ich kann auch nur sagen, was ich weiß. Wie die "offiziellen" Empfehlungen sind, Entscheiden muß sie. Und die Frage zum Öl habe ich weiter oben sogar beantwortet, nach meinem Kenntnisstand. Ich persönlich sehe keinen Vorteil, einem Kind, das kaum den Kopf alleine heben kann, Brei zu geben. Aber bitte, das ist eben nur meine Ansicht.
Ganz ehrlich: Du genießt doch die Aufmerksamkeit. Also bitte tu nicht so, als wärst Du ein Opfer. Du weißt genau, wie es hier bisweilen abgeht, wenn Du etwas fragst.Und tust es trotzdem immer wieder. So schlimm kann es dann nicht sein.
Du kannst schreiben was du willst. Aber das überhebliche "Schnucki, [...] Wer fragt, bekommt Antworten." ist nunmal nicht richtig. Denn deine doppelte Ausführung bzgl der Empfehlung für den Beikoststart war NICHT die Antwort auf ihre Frage.
Oh. Dein Beitrag hat ihre Frage beantwortet? Kannst Du das für mich mal rauskopieren, ich sehe es nicht. Und wie Du geschrieben hast (das habe ich gelesen!): ich kann schreiben, was ich will. Stimmt. Danke, Schnucki.
wenn das kind 16 wochen alt ist, ist es doch in der 17. woche...also alles kein dram. als öl würde ich kaltgepresstes in bio-, besser demeterqualität nehmen LG
Ganz ehrlich, warum regt ihr euch darüber auf, dass sie für sich und ihr Kind entschieden hat mit Beikost zu starten?! Der Doktor hat das ok gegeben, sie findet dass das Baby reif dafür ist und Zeichen zeigt, dann soll sie es machen!! Es ist ihr Kind, ihre Entscheidungen, kommt nicht mit Kindeswohlgefährdung oder so, von ein bisschen Karotte wird kein Kindeswohls gefährdet.... spielt der Darm nicht mit, wird sie es schon merken.... Traut ihr doch auch mal was zu.... Sie hat viel Mist geschrieben, sich zig mal entschuldigt, und gibt sich jetzt wirklich Mühe, holt sich psychologische Hilfe (jetzt wird auch noch darüber diskutiert ob Psychologe oder Psychiater, hinterfragt warum sie sich nun doch Hilfe holt, unterstellt dass sie dies gar nicht will weil sie nicht versteht warum sie den Impfpass braucht...Etc..), tut wirklich was, und ihr könnt sie immer noch nicht in Ruhe lassen??? Ich finde, irgendwann ist auch mal gut. Ich selbst gehöre auch zu denen, die bestimmt nicht so nett zu ihr waren, aber irgendwann mal kann man es ja auch gut sein lassen. Und vielleicht einfach mal nichts schreiben wenn man nicht mit ihr einverstanden ist oder mit dem was sie tut. Denn oft wird sie auch durch uns provoziert. Es gibt eben Menschen, die nicht so stark sind und sich leicht von dem gegenüber provozieren lassen und dann unbedacht handeln.... sozusagen eine selbsterfüllende Prophezeiung ....
Danje
Natürlich musst du es selbst entscheiden, ab wann du mit Beikost anfängst. Doch ich verstehe immer noch nicht, warum du so früh beginnen möchtest? Wurde dein Sohn nicht sogar auch noch etwas zu früh geboren?
Er wurde 37+5 geboren