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Frage für Freundin

Frage für Freundin

susiundstrolche

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Hallo zusammen, meine Freundin hatte eine Fehlgeburt in der 12. SSW und war jetzt viele Wochen krank geschrieben, vorher bereits wochenlang im Beschäftigungsverbotvom AG. Nun geht sie bald wieder arbeiten und überlegt, ob sie dann für die Kollegen, die ja so lange ihre Arbeit mitmachen mussten ein kleines Frühstück ausgibt als Dankeschön. Wie findet ihr die Idee? Kommt das merkwürdig rüber? Viele Grüße und Dankeschön


miez.0

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Antwort auf Beitrag von susiundstrolche

Hallo Also erst mal tut es mir sehr leid für deine Freundin . Wenn ich als Kollegin die Umstände ihrer Krankheit kennen würde , Tät ich nichts erwarten,sondern wäre froh,wenn es ihr den Umständen entsprechend wieder so gut geht ,dass sie wieder arbeiten kann . Aber wenn mir ein Kollege oder eine Kollegin ein Frühstück ausgibt fände ich das nicht merkwürdig.


RoteRose

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Antwort auf Beitrag von susiundstrolche

Sie war normal krank geschrieben, aber deshalb würde ich kein Frühstück für die Kollegen ausrichten, die die Arbeit mitmachten. Käme wirklich merkwürdig rüber.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von RoteRose

finde es merkwürdig, sie musste einiges durchmachen, da muss sie sich nicht entschuldigen oder bedanken, weil die Kollegen mehr Arbeit hatten.


Lennina

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Ich fände es auch merkwürdig


rotblau

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klar kann sie nuchts dafür. aber sie kann sich doch trotzdem bedanken, gerade wenn die kollegen einen großen mehraufwand hatten dadurch... ich würde mir nichts erwarten, würde mich aber trotzdem freuen ;-) hab ich übrigens auch gemachg als ich drei wochen ausfiehl, zwar kein frühstück, dafür aber kuchen ;-)


dee1972

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Röschen, Du hattest nie (und wirst nie welche haben) Kollegen und Du weisst auch nicht wie es sich anfühlt, wochenlang die Arbeit anderer mitmachen zu müssen. @AP: offensichtlich hat deine Freundin einen guten Draht zu den Kollegen und ich finde das ist eine sehr nette Geste. Bei uns ist dies im Büro durchaus üblich.


dee1972

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Antwort auf Beitrag von dee1972

Da deine Freundin vorher im IBV war, wissen vermutlich alle Kollegen Bescheid, in einer gemütlichen Frhstücksrunde fällt es bestimmt allen leichter, wieder Kontakt zueinander aufzunehmen. Ich wünsche ihr viel Kraft für den Wiedereinstieg


RoteRose

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Antwort auf Beitrag von dee1972

Falls du es nicht weißt, ich habe eine abgeschlossene Berufsausbildung, d.h. habe auch im Architekturbüro Kollegen gehabt und das zwar nur 3 Jahre lang ... außerdem hatte ich ein 2 x Praktikum und eine ABM - Stelle ... Klar das ist nicht viel. Deshalb musst du mich nicht persönlich angreifen!


dee1972

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Antwort auf Beitrag von RoteRose

Auf deiner Bauzeichnerausbildung ruhst Du dich seit fast 30 Jahren aus und jetzt noch mit der ABM-Stelle zu protzen, ist einfach nur lächerlich. Du hast jahrzehntelang nix gemacht! (Gleichaltrige haben da 1-2 Ausbildungen abgeschlossen, studiert, unzählige Praktika und Workshops absolviert und inzwischen mind 20 Berufsjahre auf dem Buckel) Wenn sich die Freundin der AP mit einem ausgegebenen Frühstück wohlfühlt, dann ist das keineswegs komisch. Bei uns sind solche Nettigkeiten unter Kollegen durchaus üblich. Als ich meine Kopf-OP hatte und anschließend noch Monate lang ausfiel, haben sie mir Blumen und Bücher geschickt und ich ihnen Plätzchen, Kuchen und selbstgemachte Marmeladen.


Mutti69

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Antwort auf Beitrag von RoteRose

Wer viel arbeitet, vielleicht auch nicht immer beim gleichen AG, der weiß, wie vielschichtig das Verhältnis zu den Kollegen sein kann. Baghi, das kannst du nicht nachvollziehen, sorry. Es ist keine Bildungslücke aber da kann man gepflegt das Pläbberle halten, wenn man Jahrzehnte nicht wirklich gearbeitet hat. Ich persönlich denke, wenn die betreffende Freundin das Bedürfnis hat, dann soll sie es machen. Das erleichtert bestimmt den Umgang, weil einige vielleicht unsicher sind und nicht wissen, wie sie mit ihr umgehen sollen. Mit meinen jetzigen Kollegen würde ich das auch bedenkenlos machen. Es gab Arbeitsstellen, da hätte ich mich gehütet.


kati1976

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Antwort auf Beitrag von RoteRose

Das was du gemacht hast ist nichts. Freue dich schon mal auf die Rente. ABM ist eine gezwungen Maßnahme des Arbeitsamtes gewesen,nichts was du freiwillig gemacht hast. Du hast von Arbeitsleben gar keine Ahnung und wirst es auch nie haben. Du wirst nie arbeiten,dazu müsstest du vor die Tür gehen und es ist auch nicht machbar weil du das Auto nicht fahren darfst.(tolle Beziehung in der sowas verboten wird).


rotblau

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Antwort auf Beitrag von susiundstrolche

nein, gar nicht, soweit das firmenintern möglich ist ;-)


taram

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Antwort auf Beitrag von rotblau

Ich finde es eine liebe Geste..wenn man sich gut versteht...warum nicht. So kann man auch über einiges in Ruhe reden und es lockert die Situation bestimmt ein wenig auf


wir6

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Antwort auf Beitrag von susiundstrolche

Ich finde es eine nette Geste Ich habe aus anderen Gründen Monatelang eine Kollegin vertreten. Das hat echt geschlaucht Da hätte ich mir so etwas wie Anerkennung auch gewünscht. Naja, die gab's dann von meinem Chef in Form einer Leistungsprämie. Mir hätte ein Danke von der Kollegin gereicht. Genommen habe ich das Geld aber trotzdem Also was ich meine, wenn deine Freundin sich damit wohl fühlt sollte sie es tun. Viele Grüße


LittleRoo

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Antwort auf Beitrag von wir6

Klingt so, als hätte sie das Bedürfnis sich bei den Kollegen für ihr Fehlen zu entschuldigen. Ich würde da eher auf Verständnis der Kollegen hoffen, anstatt ein schlechtes gewissen zu haben. Sie ist ja schon gestraft genug...


VerenaSch

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Antwort auf Beitrag von susiundstrolche

Ich finde, das ist eine nette Geste und würde es wahrscheinlich auch machen. Über ein kleines Frühstück freut sich doch jeder. Das ist nicht merkwürdig.