Mitglied inaktiv
aaalso, ich habe ja noch n bissle Zeit (14.SSW), aber ich habe da ein paar Fragen. Ich habe drei Kinder normal bekommen, und nun steht fest das ich das Kind per Kaiserschnitt bekomme (n möchte).Es gibt dafür verschiedene Gründe, die ich bei Bedarf gerne näher erläutern kann. So meine Fragen: Wer wurde beim Kaiserschnitt mit sterilisiert, und sind das zusätzliche Schmerzen zum KS? Stimmt es das das Baby nicht direkt zu mir darf, das uns die Zeit also fehlt? Wahrscheinlich doofe, aber mich doch sehr beschäftigende Frage, der KS übt sich nicht negativ aufs Stillen aus oder? Und die letzte Frage : Wie schlimm ist das setzen der Rückenmark- Spritze?
Ich wurde beim KS gleich sterelisiert. Es gab keine zusätzlichen Schmerzen. Es war mein zweiter KS und ich hatte eigentlich fast gar keine Probleme. Ich ging am 3ten Tag schon wieder nach Hause, stieg normal Treppen, konnte im KH schon im Schneidersitz sitzen. Wenn du eine PDA bekommst, kann dein Kind schon sofort zu dir. DAs wird aber in jd KH anders geregelt, das würde ich vorher absprechen. Ich hatte VOllnarkose und bekam mein Baby erst später zu Gesicht. Ich hatte 2 KSe und nie Probleme beim Stillen. Ich hatte keine Rückenmarksspritze ich kann dir die Frage leider nicht beantworten. LG
okay. Im Bekanntenkreis wurde es nämlich gesagt das das Baby erstmal nicht zu Dir darf. Und das mit dem Stillen beruhigt mich dann ja. Danke für Deine Antwort.
Meine Schwägerin hat vor eine Woche entbunden mit PDA und hat das Baby direkt bekommen. Also keine Sorge. DU musst das halt vorher abklären, damit du nicht enttäuscht bist, wenn es dann doch nicht so sein sollte.
Ich hatte einen Not-KS und es gab für mich nichts schlimmeres und ich würde NIE wieder so eine Erfahrung machen wollen. Mal abgesehen von den extremen Schmerzen MONATE nach der Geburt und der hässlichen großen Narbe die man nunmal sein Leben lang am Bauch hat... WIE kann man sowas freiwillig über sich ergehen lassen??? AUA! Zu Deinen Fragen- mein Kind wurde mir gezeigt, dann untersucht usw usw und als ich dann zugenäht war, konnte ich sehen. Nackt auf die Brust wurde es mir nicht gelegt. Stillen konnte ich normal mit Anfangsschwierigkeiten. Rückenmarksspritze hab ich nicht mitbekommen, ich hatte 26 STd Wehen hinter mir und mir war in dem Moment dann eh alles egal. Hab nur noch funktioniert....
1. weiß nicht 2. ich hatte das baby nach dem zunähen direkt bei mir, die 45 minuten bis dahin war es kuscheln bei papa (gesehen hatte ichs kurz) 3. gestillt sofort, gefühlt ununterbrochen 2,5 jahre ohne probleme 4. ich hab die spritze nicht gemerkt, da vorher schon lokal betäubt wird. zum glück hab ich sie auch nciht gesehen, mein freund sagt, die war riesig ;-/ 5. achja, freund war dabei 6. bin am abend noch aufgestanden, damit mir der katheder gezogen werden kann 7. am dritten tag nach OP "spazieren" und rollstuhlfrei, da ich kind auf der kinderkrankenstation besuchen wollte und musste LG
Hallo, Deine erste Frage kann ich Dir nicht beantworten, da ich mich nach dem KS nicht hab sterilisieren lassen. Nach meinem KS habe ich das Baby sofort gezeigt bekommen und es wurde mir auch an die Wange gehalten. Dann ging Papa mit Baby kuscheln und ich wurde zugenäht, danach wurde ich sofort in den Kreißsaal zurückgebracht und mir wurde meine Tochter nackig auf die Brust gelegt. Dort hatte ich sie dan ca. 1 Stunde, dann wurde sie angezogen und blieb bis zur Entlassung 4 Tage später immer bei mir. Aufs Stillen übt sich der KS nicht negativ aus, ich sille heute noch (Maus ist 7 Monate). Dir Rückenmark-Spritze tut von der ganzen Prozedur am wenigsten weh. Schmerzhafter ist das Finden der richtigen Stelle, das dauert manchmal etwas bis der Arzt die gefunden hat, dann gibt es eine kleine örtl. Betäubung und daurch merkt man den großen Stich dann nicht mehr so doll. Hoffe, ich konnte Dir etwas helfen LG Annette
Ich wurde nicht sterilisiert, kann dazu also nichts sagen, glaube aber nicht, dass die Schmerzen dadurch anders/mehr wären. Ob das Baby nach der ERstversorgung zurück in den OP zu Dir kommt, ist von KH zu KH unterschiedlich und hängt natürlich auch davon ab, ob das Baby Anpassungsschwierigkeiten hat. Meine Lütte blieb bei meinem Mann, bis ich aus dem OP kam, dann durfte ich sie kurz nehmen und kam dann für 2 Stunden in den "Aufwachraum", wo er und die Kleine nicht mitdurften. Im Zimmer hat er mich mit der Kleinen dann erwartet. Stillen war problemlos, einfach immer wieder anlegen. Die Spinale setzen war nicht schlimm. Beim ersten Mal wars nur ein kurzer Pieks, die Stelle wird ja lokal mit Lidocain betubt, ehe die richtige Narkose gesetzt wird. Beim zweiten Mal hat der Arzt ewig gebraucht, bis er durchkam, aber wehgetan hat es trotz dutzender (!!!) Versuche nicht. Das schmerzhafteste war das Abtasten der Beckenhöhe (so wird irgendwie die Höhe ermittelt, in der die Narkose gesetzt wird) - ich hatte riesige Blutergüsse von dem brutalen Typen... Lg, Susy
Zu deiner ersten Frage kann ich nichts sagen (Sterilisation). Ich wüsste jedoch nicht, warum es zu zusätzlichen Schmerzen kommen sollte. Das Baby wurde bei uns ganz kurz nach nebenan gebracht und untersucht. Das hat max. 5 Minuten gedauert. Danach bekam mein Freund sie auf den Arm, der sie mir direkt vor die Nase gehalten hat, bis ich fertig genäht und versorgt war. Dann wurden wir in den Kreissaal gebracht und hatten dort noch ein paar ungestörte Stunden mit unserer Tochter (nackt auf meiner Brust), bevor es dann auf die Station ging. Stillen war bei mir kein Problem. Ich musste relativ lange auf den Milcheinschuss warten, was wohl typisch für KS-Geburten ist. War aber alles noch im Rahmen und wir mussten nicht zufüttern. Habe dann 6 Monate lang gestillt. Die Rückenmarkspritze fand ich persönlich nicht so schlimm. Muss aber dazu sagen, dass ich generell keinen Bammel vor Spritzen habe. Unangenehm war das kribbelige Gefühl gleich nach dem Setzen der Spritze und mir wurde auch kurz schlecht, aber das war nur ein kurzer Augenblick und danach war alles gut ;)
Hallo, mein Kaiserschnitt beim ersten Kind war nicht geplant, sonder fand dann wegen Geburtsstillstand und schlechten Herztönen statt. War zwar kein wirklicher Notkaiserschnitt, aber auch nicht geplant/gewollt. Ich denke mal eine Sterilistation dabei macht keine zusätzlichen Schmerzen - Bauch ist ja schon offen, und an den Organen im inneren gibt es ja keine Schmerznerven. Den Unterschied dürfte man nachher bei den Schmerzen nicht merken. Die OP selber dauert halt etwas länger. Wann das Kind nach dem Kaiserschnitt zu dir darf ist von der jeweiligen Klinik abhängig - ich habe meinen Sohn erst mehrere Stunden später gesehen - da war er schon gewaschen und angezogen. Die Zeit fehlt mir schon - es ist schon anders, als wenn man sein Kind direkt nach der Geburt im Arm hält, das Fruchtwasser noch riecht, ... Aber das kann je nach Klinik auch unterschiedlich gehandhabt werden - aber du musst auch bedenken, alleine schon durch die Steri dauert die OP ca. 20-30 min länger - die Zeit wird dein Kind sicher nicht bei dir bleiben können. Bei mir hat sich der Kaiserschnitt durch eine Verzögerung im Milcheinschuss ausgewirkt - der Milcheinschuss kam nicht 1-2 Tage nach der Geburt wie bei meinen Spontanen Geburten, sondern erst 5 Tage nach der Geburt. Dadurch, das es mein erstes Kind war, war ich schon sehr verunsichert, Kind wurde schon in der Klinik zugefüttert, sollte nicht abnehmen, Milch war noch nicht da... Naja - mein Ältester hat eine Kuhmilchunverträglichkeit - ob das von der Zufütterei kommt ist natürlich Spekulation. Nachdem die Milch dann da war, war Stillen genauso einfach/schwer wie bei den spontanen Geburten auch. Die Rückenmarksspritze finde ich nicht dramatisch, mit dem ersten Pieks (vergleichbar mit Blutabnehmen) wird ja die Haut beteubt. Danach fühlt man zwar ein Drücken und so, aber Schmerzen sind das keine. Doof ist, wenn man unter den Wehen ruhig halten soll und einen Katzenbuckel machen soll. Ich hoffe die Antworten helfen Dir weiter. Abgesehen davon hatte ich nach dem Kaiserschnitt ziemlich heftige Komplikationen - die Thombozyten und die Blutgerinnung hat versagt und ich habe sehr viel in den Bauch eingeblutet und sehr viel Blut verloren, dann musste die Naht zum Teil wieder geöffnet werden um das geronnene Blut abzusaugen - danach durfte nicht mehr zugenäht werden und die Wunde musste von innenheraus heilen - die hat sich dann auch noch infiziert, ... war ne große Scheisse, tat auch gut weh. Und hat eine sehr unschöne Narbe hinterlassen. Ich bin mehr als froh, das die anderen beiden Kinder spontan zur Welt kamen - man kann es nicht mit einem Kaiserschnitt vergleichen. Lg Dhana
hallo, ich hatte einen notkaiserschnitt und ich fand die schmerzen danach einfach die hölle. ich konnte 2 oder 3 tage nicht richtig aufstehen und kam mir echt hilflos vor. ich wurde auch nach stunden im kreisssaal unter vollnarkose gesetzt und als ich wieder aufwachte zeigte man mir kurz meine mausi und schon ging sie zur untersuchung.ich bekam sie danach leider auch nicht wieder denn sie hatte eine infektion und mußte auf eine andere station. das war für mich mit noch grausamer da ich mich auch nicht bewegen konnte um zu meiner mausi zu kommen. meine kaiserschnittnarbe ist super verheilt und man sieht sie kaum noch aber dennoch möchte ich nie wieder diese erfahrungen machen. erst der notkaiserschnitt und dann das ich meine mausi 10 tage nicht bei mir hatte und unter schmerzen bei ihr am bettchen gesessen habe.
Ich hatte auch einen Notkaiserschnitt unter Vollnarkose. Als ich wach wurde, waren meine Mädels schon bei mir und blieben dann auch bei mir. Ich durfte am nächsten Morgen aufstehen und konnte mich danach auch selber um die Kinder kümmern. Milcheinschuss kam bei beiden Geburten (einmal spontan, einmal KS) erst nach 5 Tagen.
mein KS war geplant. ich merkte von der spritze kaum etwas. das legen des katheters fand ich unangenehmer. leider wurde dann doch eine vollnarkose notwendig. ich sah den zwerg im aufwachraum das erste mal und durfte ihn auch auf dem weg ins zimmer im arm halten. die schmerzen beim aufwachen waren echt höllisch, aber dagegen gab es eine spritze in den popo. da ich ja wußte, dass es ein KS wird, habe ich vorher schon das aufstehen und gehen mit narbe geübt. abends durfte ich kurz aufstehen; am nächsten morgen (kind lag auf intensiv) hielt mich dann nichts mehr im bett und so watschelte ich (in begleitung, aber ohne rollstuhl) auf die intensiv. kurz: angenehm war es nicht. gibt aber schlimmeres
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