Elternforum Rund ums Baby

@FenjaFr

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@FenjaFr

3wildehühner

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Liebe FenjaFr, vielleicht helfen dir deine eigenen Beiträge dabei, zu Ehen, dass du mitten einer postpartalen psychischen Erkrankung steckst. Du hast unten geschrieben, dass du angeblich eigentlich kein Kind wolltest. Deine Beiträge aus der Kinderwunschzeit sprechen aber eine andere Sprache. DU HAST DIR EIN KIND GEWÜNSCHT! DU HAST DIR SORGEN UM DEIN KIND GEMACHT! DU HATTEST GEFÜHLE! Deine Depression spielt dir einen Streich und redet dir ein, dass du das Kind nicht wolltest! https://m.rund-ums-baby.de/kinderwunsch/forum/Dauer-bis-Schwanger-TSH-492-ATPO-positiv_504513.htm https://m.rund-ums-baby.de/kinderwunsch/forum/Fruehtest-heute-Morgen-positiv-jetzt-gerade-normalen-SS-Test-positiv-oder-neg_504967.htm https://m.rund-ums-baby.de/kinderwunsch/forum/Kinderwunsch-ohne-Stress_503940.htm#start https://m.rund-ums-baby.de/schwanger-wernoch/35-SSW-PH-Wert-zu-hoch_968867.htm https://m.rund-ums-baby.de/schwanger-wernoch/SSW32-Baby-sehr-zierlich-Muedigkeit_967330.htm


RoteRose

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Antwort auf Beitrag von 3wildehühner

Kannst du das nicht mit ihr privat per PN klären oder einfach sie in Ruhe lassen?


zwergchen1984

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Antwort auf Beitrag von RoteRose

Ja und nein. Viele UserInnen wissen nicht, worum es geht. Daher sind manche Antworten auch sehr schwer nachvollziehbar, es entstehen Missverständnisse. Auf allen Seiten. Ich beispielsweise wusste nicht, dass sie vorher ein Kind wollte. Ich wusste nur, dass sie eine Depression hat. Nicht hatte. Sie steckt da immer noch drin. Sieht sie allerdings so. Zudem ist es wichtig, ihr aufzuzeigen, wie ihr empfinden vor einigen Monaten war. Ihr zu zeigen, dass die Therapie mitnichten half(falscher Therapeut oder sie wollte nicht reden aus Angst vor einer Verurteilung). Eine Therapie braucht MONATE bis sie greift. Mein Bruder steckt tief in einer posttraumatischen Belastungsstörung drin. Anfang Dezember war seine erste Sitzung. Zweimal die Woche. Und jetzt, mitte Februar kommt allmählich der Punkt, wo er zu verstehen beginnt! Es wird lange dauern, bis er da raus ist. Und zwei Wochen reichen maximal für eine Diagnose und evtl. wie man weiter vorgeht.


Mitglied inaktiv

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Weil ICH das mit dem Kinderwunsch NICHT wußte und somit zurücknehmen muß, dass ich diese Geschichte nicht glaube! Dann entschuldige ich mich dafür. Aber es war halt alles sehr suspekt. Die Beiträge hier habe ich verfolgt, aber ich bin noch zu kurz hier und im Kinderwunsch lese ich nie. Und du liebe Rose hast das nicht zu entscheiden, wer hier was postet. Ich bin 3wildehühner dankbar


RoteRose

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Ich werde doch mal meine Meinung dazu schreiben dürfen oder? "Und du liebe Rose hast das nicht zu entscheiden, wer hier was postet." < Diesen Satz kann ich auch auf deinen Beitrag beantworten: Und du liebe Tante Mine hast das nicht zu entscheiden, wer hier was postet.


Mitglied inaktiv

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Ich habe momentan Zeit, da ich Strohwitwe bin und mein Sohn schläft heute bei Oma. Also nahm ich mir jetzt mal die Zeit und habe oben bei "Suche" deinen Nick eingegeben und bin mal einige Beiträge überflogen bis ins Jahr 2016. Und es war sehr aufschlussreich Dein Glück ist wohl, dass einige von damals nicht mehr hier sind. Aber man kann alles nachlesen.


PaulaJo

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Wenn über eine dumme Sache endlich Gras gewachsen ist, kommt sicher ein Kamel gelaufen, das alles wieder runterfrißt. Was genau haben alte Beiträge von ihr eigentlich mit dem Sachverhalt oben zu tun?


3wildehühner

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Antwort auf Beitrag von 3wildehühner

Warum? Ich denke, das ist auch für die anderen User wichtig zu wissen. Wenn sie wirklich kein Kind gewollt hätte, ist das Vorhaben, die Familie zu verlassen, etwas Anderes, als wenn sie dies aus ihrer Depression heraus möchte! Da FenjaFr nach Meinungen fragt, ist das Gesamtbild sehr wichtig.


kattta

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Antwort auf Beitrag von 3wildehühner

Ich finde es übergriffig und eigentlich nicht möglich, sich zu Beiträgen von Menschen mit psychischer Erkrankung zu äußern. Außer man hält den Ball ganz flach. Sie braucht Hilfe, von Profis. Keiner von uns weiß, womit man sie triggert und was da wirklich los ist.


bea+Michelle

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Antwort auf Beitrag von kattta

Ja, aber irgendwie sieht sie ja nicht, das sie Hilfe braucht.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von kattta

Also, ich bin mir sicher, gestern gelesen zu haben, dass sie meint, dass sie ihre Depression nicht mehr hat und trotzdem das Kind nicht liebt und sich vom Vater und vom Kind trennen möchte. Und dass sie im Prinzip nie ein Kind haben wollte. Klar, man weiß wenig und muss natürlich den Ball flach halten, aber man kann schon deutlich machen, dass dieses Kind entgegen ihrer Aussage doch mal von ihr gewollt war. Ich glaube auch, jeder meint es gut mit ihr, der ihr schreibt, dass sie sich nicht trennen soll, dass ihre Gefühle aktuell nicht normal sind, dass sie weiterhin ihre Depression hat und wenn sich das nur noch in unterdrückte Gefühle äußert. Abhauen ist doch keine Lösung, jedenfalls jetzt noch nicht. Die beiden hoffentlich gesunden der Familie müssen jetzt leider viel aushalten und sie muss durchhalten.


kattta

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Ich stimme dir zu. Denke nur, daß die Schwere von Depressionen von Außen nicht gut lesbar ist. Ich kenne schwerkranke Menschen, die nach Außen so nicht wirken und in deren Innerem ein ganz harter Film abläuft. Und ich kenne auch Frauen, die sich in einen Kinderwunsch haben reinquatschen lassen und mit ihren Kindern schlimm umgehen. Das wird ja ein Lebensthema bleiben. Bleibt sie und lebt ein Leben, das sie nicht annehmen will, ist es schlimm für das Kind. Geht sie und kümmert sich nicht um ihr Kind, auch schlimm. Sie müßte mit therapeutischer Hilfe einen Weg finden, das Maß an Mutterschaft zu finden, in dem ihr Kind zumindest nicht als Fehler aufwachsen muß. Und ich denke, das ist so ein komplexes feld, das wir hier gar nicht auffangen können. Auch wenn sie irgendwie Beistand oder Aufmerksamkeit oder Zuspruch sucht.


Pumpum090120

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Antwort auf Beitrag von kattta

Dennoch fand vorallem vor einigen Jahren oft hier richtiges Mothershaming statt mit richtiger Übergriffigkeit. In jeglicher Hinsicht. Userinnen wurden hier bloßgestellt weil hier einige alles besser wussten oder angeblich Hebamme waren oder sonst was. Eine Depressionsgeplagte Person dann noch an den Pranger zu stellen und zu sagen das ist der richtige Weg ist definitiv der falsche Weg. Und Übergriffig, da man nicht sagen kann was nun wirklich los ist, wie die Umstände tatsächlich sind. Obs sie familiären halt hat oder obs an der Kindheit lag. Ich finde zudem das jede Mutter ihr eigenes Tempo hat um sich in der neuen Rolle zurecht zu finden und es zu akzeptieren. Manche haben diese Rolle schon in der Schwangerschaft angenommen manche erst nach ein paar Monaten nach der Geburt oder im extremen Fall Jahre später. Da ich selbst hier einst nicht nur an den Pranger gestellt wurde sondern sogar teils spioniert und vorallem üble nachrede stattfand finde ich dieses Verhalten wieder nur affig. Es gibt für keinen depressiven den optimalen Weg, den andere Außenstehende gerne zu wissen Vermögen. Und eine Therapie heilt Depressionen nicht sondern bringt einen nur bei damit besser zu leben und das Leben wieder lieben zu lernen. Mit der Krankheit ist eine Mutterschaft eine richtige Herausforderung und Kampf. Wenn man dann noch bloß gestellt wird wirds nicht besser. Und wenn man selbst die Schuhe nicht an hat weiß man grundsätzlich eh immer alles besser. Dem einen tun Medikamente gut, dem anderen ne Therapie mit einen Psychologen, anderen beides und manchen nur ablenken. Wenn eine Mutter gehen möchte urteile ich nicht darüber, denn es ist in vielen Fällen oft besser so. Denn was bringt es dem Kind wenn es nicht geliebt wird oder sonst was schlimmes mit erleben muss. Gar nichts. Ich habe lange gebraucht mich in der Rolle als Mutter zurecht zu finden und es zu akzeptieren. Da eine Mutterschaft mit Depressionen ein richtiger Überlebenskampf ist. Vorallem heutzutage wo ja alles perfekt sein muss sonst ist man eine schlechte Mutti wenn man zum Beispiel nicht stillt. Und Mütter die Depressionen haben haben automatisch noch mehr Druck weil sie natürlich sich stetig schlecht sehen und schlecht fühlen und den Anforderungen entsprechen möchten um nicht am Rande der Gesellschaft zu landen. Oder eben Mothershaming erleben wollen. Deswegen wollen viele lieber, nur eine Vermutung, vor der Verantwortung weg laufen aus Angst zu versagen. Weil es leider immer noch so ist das sobald man sagt man ist depressiv ganz anders behandelt wird. Das leider nicht im guten Sinne. Wenn alle mehr Menschen mit dem Leiden nicht als Monster ansehen und alles besser wissen weil die Nachbarin von der Nachbarin das hatte wäre uns geplagten schon mal geholfen. Tipps geben ist was anderes indem man schreibt du kannst das ja versuchen, oder vielleicht hilft dir das sind besser wie dieser Satz DU MUSST EINE THERAPIE MACHEN. Da fühlt man sich direkt unter Druck gesetzt. Es gibt zum Beispiel Akupunktur sogar gegen Depressionen. Auf sowas kommt wieder keiner weil man nur die Wege kennt die man vielleicht mal gehört hat. Vielleicht nehmen sich das mal einige zu Herzen und hören hier auf so Übergriffig zu werden oder zu urteilen.


zwergchen1984

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Antwort auf Beitrag von Pumpum090120

Nunja. Du bist nun leider wahrlich nicht das Opfer, das du hier erneut versuchst zu sein. Viele, viele Userinnen haben versucht dir zu helfen, gaben dir Tips, suchten für dich passende Stellen. Du hättest nur anrufen müssen. Du hast immer wieder um Hilfe gebeten, gefragt, wolltest dein Kind bei deinem Vater lassen, an dem du zumindest hier kaum ein gutes Haar gelassen hast. Du hattest nur eines: Ausreden, warum es wieso jetzt nicht klappt. Ich erinnere mich gut an dich. Und immer wieder erneut warst du am Ende. Aber ändern wolltest du nichts. Du wolltest den vermeintlich leichten Weg gehen. Jede Kleinigkeit führte dazu, dass du dein Kind abgeben wolltest. Hilfe wolltest du keine, jedenfalls nicht von den Userinnen hier. Und? Bist du den leichten Weg gegangen? Ich denke nicht. Bei dir war ich wirklich am überlegen, ob ich das JA informiere. Damit du Hilfe bekommst. Nicht um dir dein Kind wegzunehmen oder um dir klar zu machen, dass du eine Versagerin seist. Das bist du nicht. Nur bequem. Sondern damit ein Profi sich deiner Situation annimmt und dir Wege aufzeigt, die du vor lauter Scheuklappe nicht sehen konntest. Oder wolltest. Und auch die betreffende Mutter sitzt so tief in ihrer Depression, dass sie nicht raus kommt. Sie redet es sich jetzt alles schön. Weil es für sie jetzt schön läuft, vermeintlich. Denn die Gefühle, die jede Mutter haben muss, stellen sich nicht ein. Nein, können sie auch nicht. Das dauert, weißt du selber. Nach 14 Tagen sagen:"Ich bin austherapiert, liebe weder Kind noch Mann!" ist keine Heilung(kommt dir das bekannt vor?). Ein stationärer Aufenthalt, auch ohne Kind(und das riet ich dir damals auch!) kann durchaus helfen, wieder klar zu denken. So wäre sie aus der Situation raus, der Druck wäre geringer. Und es sind Profis bei ihr, die ihr helfen und sie begleiten. Doch dafür muss sie aus den Quark kommen. Für sich. Sich hier ausjammern schafft keine klare Verhältnisse. Sondern nur noch mehr Druck. Etwas, das auch du nicht verstanden hast. Ich wünsche dir weiterhin alles Gute.


Pumpum090120

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Antwort auf Beitrag von zwergchen1984

Du hast den Text 0 verstanden. Eigentlich ziemlich traurig hier Sachen rein zu bringen die eigentlich vollkommen am Thema vorbei gehen. Und wieder urteilst du über einen Menschen den du nicht kennst weder deren Schuhe du je getragen hast. Weder weißt du was ich getan habe weder was passiert ist noch was überhaupt aktuell ist. Punkt


Aurum

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Antwort auf Beitrag von 3wildehühner

Ich find es gut, dass sie nochmal angesprochen wird! Mit Depressionen ist genauso wenig zu spaßen wie bspw. mit einer Magersucht o.ä. Ich kann zu dem Thema nichts beitragen, auch aus zeitlichen Gründen aber ich unterstütze es wenn andere in diesem Fall schreiben. Es ist wichtig! Danke dafür, dass ihr das macht! Sie sollte sich unbedingt in eine Tagesklinik o.ä. begeben. Liebe Grüße


ösitina

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Antwort auf Beitrag von 3wildehühner

Ich danke Dir auch sehr, ich lese wenn, dann meist nur hier, und hätte ihr somit sogar geglaubt dass sie nie ein Kind wollte… Es bestätigt meine Annahme dass sie schlicht krank ist und Hilfe braucht, nur leider muß sie das selber erkennen, ich fürchte sie wird gehen und es später fürchterlich bereuen