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Ab 10 müssen Kinder ja eigentlich auf der Straße fahren. Wisst ihr wie sicher eure Kinder tatsächlich sind? Ich hatte Di und Mi Fahrradsicherheitstrainung mit der Klassen meines Sohnes. Die Kinder sind 10 und 11 Jahre alt. Einige machten das echt toll, als wirklich sicher würde ich nicht eines bezeichnen und einige wenige waren so dermaßen unsicher allein beim Fahren, dass schon Abbiegen mit Arm draußen ein Problem war. Bei den Vorfahrtsregeln waren VOR den 2 Tagen auch nicht wirklich die Grundlagen da, die man als fit für die Straße bezeichnen würde. Mich hat das echt nachdenklich gemacht. Nach den 2 Tagen waren viele wirklich merklich besser, von 17 Kindern bekamen 13 den Fahrradpasse. 2 nicht weil sie durch Raserei und mangelnde Rücksicht eher eine Gefahr darstellten. 2 waren wirklich so unsicher, dass es keinen gab. Da mit meinen Kindern nur mein Ex fährt hatte ich natürlich keinen Schimmer, wie mein Kind fährt. Wisst ihr das, wie gut euer Kind ist?
hier wird klasse 1, 2 und 3 auf verkehrsübungsplatz mit den kindern jedes jahr 3 tage geübt, in 4. klasse dann auf der strasse mit der polizei eine prüfung abgelegt sowie eine schriftliche. meine kleine fährt jetzt mit 9 nachdem sie den führerschein jemacht hat auch auf der strasse, aber ich fühle mich manchmal echt unwohl wenn sie allein unterwegs ist, gerade auf den strassen wo die schienen verlegt sind und die autos rasen
MÜSSEN die echt schon auf der Strasse fahren?! M.E. ab 12 Jahren, oder? Mein Großer ist 9 und hat seine praktische Fahrradprüfung vorgestern mit Bravour bestanden. Also er ist schon relativ sicher....da es bei uns aber GsD fast überall Radwege gibt, fährt er dennoch nicht auf der Strasse.
Ja EIGENTLICH müssen sie ab 10 aber der Typ von der Sicherheitswacht sagte auch, dass man es natürlich nicht tun sollte, wenn das Kind nicht wirklich sicher ist. Ich würde sagen das betrifft 90% der Kinder in dem Alter. Radwege gibt es hier wenig, dafür zum üblichen Verkehr noch die Straßenbahnen. Mir wäre unwohl. Meine Kinder fahren mit dem Ex, schnarchiger Kurort. Eher easy würde ich sagen.
und wenn sie allein unterwegs sind, lässt du sie auf dem bürgersteig fahren?
Meine Kinder haben ihre Räder bei ihrem Vater, fahren mit ihm zusammen. Würden sie hier fahren würde ich wohl darauf bestehen, wenn ich nicht sicher bin sie sind echt sicher.
...sind die doch echte " Profis" auf ihrem Drahtesel: gurken den halben Nachmittag damit rum, fahren zu Freunden, zum Sport, machen am WE lange Fahrradtouren mit - als Fortbewegungsmittel unverzichtbar ;-)
Als echten Profi, dem man ansieht, dass es oft mit dem Rad unterwegs ist... hm... habe ich glaube ich nur 1 Kind gesehen. Eben das macht mich ja nachdenklich.
Naja, mit dem Drahtesel den ganzen Nachmittag rumfahren und verkehrssicher fahren sind zweierlei Paar Schuhe, würde ich mal sagen. Es gibt zwar immer wieder ein paar Zehnjährige, die auf dem Rad fahrtechnisch unsicher wirken, aber das ist eher selten der Fall. Das Problem sind doch eher die Verkehrsregeln und ob sie alles überblicken! Denn die, die ständig unterwegs sind, sind doch meist in bestimmten "Revieren" unterwegs, wo sie relativ sicher sind. Bei Freunden im Wohngebiet, auf öffentlichen Plätzen etc. So ist es mir zumindest hier aufgefallen.
Ich verwette meine Hintern, dass die Eltern der täglich herumfahrenden Kinder so ahnungslos waren wie ich.
Meine Tochter ist ja erst 7,5 Jahre alt.Da ich aber kein Auto fahre und sie seit sie 3,5 Jahre alt ist alle Strecken mit Rad fährt ist sie schon sicher. Mir ist aber auch schon aufgefallen dass viele Kinder in dem Alter sehr unsicher sind. Ich persönlich finde es sehr wichtig dass man es als Elternteil mit Kind zeitig übt. Mit 10 und 11 Jahren bin ich durchaus auch schon alleine zum Turnen,zu Freunden usw gefahren. Finde ich somit sehr befremdlich dass Kinder in dem Alter sich nicht im Strassenberkehr bewegen können. Aber heutzutage werden die Kinder ja auch oft nicht mehr zur Selbstständigkeit erzogen und werden überall hinkutschiert. Tja und dann kann man natürlich auch nicht sicher fahren In dem Alter. Ansich echt traurig.
Die große wird ja nun auch 10 und was soll ich sagen? Ich würde das Rad am liebsten wegschließen. Sie ist so unsicher und tollpatschig, das ist echt unglaublich. Dabei fahren wir viel mit dem Rad. Aber keine Radtour endet ohne kaputten Hosen und blutigem Knie. Sie ist auch so verträumt, guckt in der Weltgeschichte herum, kollidiert auch schnell mal mit uns, weil wir vor ihr verkehrsbedingt anhalten und sie eben nicht nach vorn guckt. Schlimm, ehrlich. Allein lassen wir sie nicht fahren und wenn wir dabei sind, dann auch so, das sie Radwege nutzt und wenig Straße. Ist halt doch noch ne verträumte Jule...
Ich kann mir nicht vorstellen, dass alle Eltern mit ihren Kindern Radtouren machen und das überhaupt wissen. Ihr Kind fährt los und kommt immer heil nach hause und sie denken es ist sicher
Meinste? Vielleicht bei Kindern, die ländlich aufwachsen, wo sie auf Feldwegen radeln können, aber unsere steht mitten in der Stadt, wenn sie das Haus verläßt, da sichert man sich doch ab. Ich hätte gar keine Ruhe.
Auf Feldwegen radeln ist keine Verkehrssicherheit. Wie sichern sich selbst-nicht-radfahrende Eltern ab? Ich verwette meinen Hintern, dass nicht alle Eltern mit ihren Kindern Radtouren auf Straßen machen. Glaubst du das?
Ne, ich glaubs eigentlich auch nicht so recht, obwohl ich es nicht nachvollziehen kann. Wir fahren ja selbst viel, kann deshalb gar nicht verstehen, warum sie so unsicher ist. Verkehrsregeln weiß sie allerdings schon recht gut, nützt aber auch nichts, wenn sie so unsicher fährt.
Nachvollziehen kann ich das schon. Die Eltern müssen ja nicht zwingend Radfahren mögen oder gar ein Rad haben.
Fragt sich nur, wie sie dann wissen, wann ihr Kind so weit ist.
Ja eben, deswegen ja.
Ich fahre ja recht viel mit meinem Sohn und dabei laber ich den ja auch immer zu.
"So, langsam an die Kreuzung ranfahren, hier ist Rechts-vor-Links, ja, super, es ist frei, du kannst fahren...Achtung hier kommen die Autos rückwärts aus der Parklücke, die können dich nicht sehen...blablablabla"
Ja, er fährt sicher und kennt die gängigsten Regeln. Der betet dir sogar runter, was ein fahrrad braucht um nach StVo verkehrssicher zu sein
Das ist super. Als selbst-nicht-radfahrende Mutter war das für mich eine Erfahrung, die mich nachdenklich gemacht hat. Ich könnte mal meinen Ex fragen für wie sicher er die Kinder einschätzt. Er fährt ja mit ihnen.
Und warum magst du nicht fahren? Du wärst dir deiner Kinder viel sicherer, wenn du es selbst siehst.
Durch meine Knieprobleme war Radfahren für mich schon lange kein Thema war. Sie fahren ja, ihr Vater tut das mit ihnen. Die Räder sind 40km entfernt, also auch unter anderen Voraussetzungen würde es eher keine gemeinsamen Toren geben. Mein Kind war nicht bei den schlechtesten aber wirklich verkehrssicher war eben fast keines... was man eigentlich erwarten würde, wenn sie ab 10 auf die Straße müssen.
Bisher haben alle ihre Fahrradpässe bekommen. Ich muss aber ehrlich gestehen, dass ich meine Jungs lange über die 10 Jahresgrenze auf dem Gehsteig fahren ließ. Kam jemand entgegen stiegen sie natürlich ab. Wo wir wohnten war das aber auch nichts ungewöhnliches. Fahrradwege gab es dort nur außerhalb des Ortes. In dem Ort in dem wir jetzt wohnen gibt es weder Gehsteige noch Fahrradwege oder Ampeln. Hier fahren schon 3 jährige auf der Strasse rum. Jeder weiß das aber auch und fährt dementsprechend. Kommen doch einmal fremde hierher gibt's am Ortseingang Warnschilder, dass hier Kinder auf den Strassen spielen. Das klappt überraschend gut. In Gebieten mit hohem Verkehrsaufkommen hilft nur üben üben üben und ein guter Helm
fahren viele Kinder aber doch dann mit dem Fahrrad zur weiterführenden Schule. Jedenfalls hier. Deswegen war es mir wichtig, dass sie schon vorher genügend viel fahren, um Sicherheit zu haben. Die Fahrradprüfung in der 4. Klasse reicht da eindeutig NICHT. Es ist schon total unterschiedlich, wie sicher die Kinder fahren. Aber wenn sie dann wirklich jeden Tag fahren (müssen), gibt das ja auch Fahrpraxis. Mir war anfangs wichtig, dass die Kinder nicht alleine fahren, falls mal was ist. Inzwischen klappt alles gut, auch alleine. lg Anja
Das Thema Rad fahren müssen, zur Schule, zum Sport ergibt sich hier nicht, alles um die Ecke. Mein eigenes Kind war auch eher nicht unter den schlechten. Ich frage mich nur, wie viele Eltern tatsächlich MIT ihren Kindern regelmäßig fahren. Ich tus nicht, ihr Vater schon.
Auch hier in der Großstadt fahren die Kinder ja nicht im laufenden Verkehr, sondern wo immer möglich auf Fahrradwegen. Meine Kinder haben sich für den Schulweg irgendwann einen Schleichweg durch ein ruhiges Wohngebiet gesucht, weil ihnen der Verkehr inkl. Lärm an zwei stark befahrenen Straßen zu viel war, obwohl dort durchgehend Radwege vorhanden sind. Ist mir auch recht. Natürlich bin ich den Weg mehrfach mit ihnen zusammen gefahren, bevor sie dort zur Schule gingen, wir haben mögliche schwierige Stellen besprochen etc. Ob das "alle Eltern" machen, ist mir egal, ich mache das so.
Ich denke es kommt auch immer darauf an, wie oft man mit den Kindern fährt und wo. Meine Tochter (11) ist schon immer viel mit dem Papa gefahren. Sie fährt sehr sicher im Gelände, selbst in den Alpen, also dort wo ich Schisser mal lieber absteige ;-) Den Großstadtverkehr kennt sie dagegen nicht, wir wohnen auf dem Land. Für unsere Kreisstadt reicht es zwar allemal, aber durch Berlin mit vielen Auto, Straßenbahnen, Bussen .... Da wäre sie wohl eher überfordert. Im Eiltempo von der Bergalm ins Tal, da hängt sie selbst den Papa ab. Kommt also auch drauf an, wo die Kinder radtechnisch"sozialisiert" wurden.
Auf dem Land fahren, Feldwege, schnarchige Dorfgässchen usw. würde ich jedem Vorschulkind zutrauen. Es ging tatsächlich um Vorfahrt auf befahrenen Straßen. Dieses Training fand nachgespielt statt, mit Schildern aber eben nur 17 Kinder auf Rädern unter sich. Wären da noch x Autos gewesen wäre es sicher noch ganz anders gewesen.
Bei uns findet es im richtigen Verkehr statt, zusammen mit unseren Revierpolizisten. Meine Kinder gehen aber fast immer zu fuß bzw. fahren mit der Bahn, daher haben sie nicht so viel Training im Verkehr. Gruß maxikid
ja, wir machen auch viele Radtouren..insofern weiß ich wie meine Kinder fahren. meine jüngste hatte letzte Woche auch Radfahrprüfung. Hier haben es aber alle geschafft. Hier ist Dorf, die Kinder fahren jeden tag rad und sind alle sehr sicher.
Ich denke auch, dass der Ort eine Rolle spielt. Die Stadtkinder fahren sicher weniger und die Eltern erst recht.
Guten Morgen! Ich vermute auch, dass es darauf ankommt, wo man lebt. Auf einem Dorf wo nicht viel Verkehr ist, lässt es sich einfacher mit dem Rad fahren als in einer Stadt. Es kommt aber auch darauf an, wie man von Klein an heran geführt wird. Wenn ein Kind von Beginn an mit im Straßenverkehr unterwegs ist, lernt es die Regeln und bekommt auch die Sicherheit im Verkehr. Da aber immer mehr Verkehrsteilnehmer unterwegs sind, die überhaupt keine Rücksicht nehmen, nimmt natürlich auch die Unsicherheit zu. Selbst als Erwachsener fühlt man sich sehr unwohl auf dem Rad. In den Niederlanden wo man sozusagen mit Rad geboren wird, haben die Autofahrer das Nachsehen. Aber da klappt das ohne Probleme. Wie man es eben gewohnt ist.
Fährst du nie mit deinen Kindern rad?
Dann müsstest du doch wissen wie und wie sicher/unsicher sie fahren.
Warum fährst du mit deinen Kindern nicht?!? kannst doch sonst immer alles so toll!
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