Mitglied inaktiv
Folgende Situation: Frau hat vor der Schwangerschaft die Pille abgesetzt (aus gesundheitlichen Gründen). Mann wusste Bescheid. Er wollte die Variante „rechtzeitig rausziehen“ als „Verhütung“. Nach der Schwangerschaft, Geburtsverletzung, Heilung.. kam das Thema wieder auf. Verhütung: Frau will weder die Pille, noch eine andere „weibliche Verhütung“. Mann will das Kondom nicht. Resultat: Kein Geschlechtsverkehr. Beim Streit, kommt der Vorwurf „Du willst nicht mal Sex!“ Argument von Frau: aus gesundheitlichen Gründen möchte sie die Verhütungsmittel nicht. Argument Mann: „Da geht das Gefühl flöten“. Die Frau wird somit in eine Ecke getrieben. Was denkt ihr? Wie würdet ihr reagieren/euch fühlen?
Hallo Foxy, ernsthaft? Das wäre schon beim ersten Mal ein No Go gewesen. Biologische Aufklärung könnte auch helfen, oder nicht? Er kann eine Vasektomie machen. Das Problem wäre gelöst, sein heiliges Gefühl bliebe intakt. Er kann gehen, wo der Pfeffer wächst. Ich finde das sehr egoistisch und würde auf Kosten meiner Gesundheit auf keinen Fall nachgeben und mir auch verbitten, dass dann solche Kommentare kommen. Alternativ wäre eine Partnerschaftsberatung noch ein Weg. Mit steht der Kamm, wenn ich sowas lese! Und ich bin eigentlich immer sehr ruhig und gelassen. VG Sileick
Ich würde dem Paar raten, eine externe Beratung zu suchen, denn ich vermute, von dem bisschen, was Du schreibst, das es sonst in die Brüche geht. Solltest Du das Paar näher kennen, würde ich mich selbst nicht einmischen, das ist Job. von Leuten, die nicht Partei ergreifen oder von den Paar dazu getrieben wird. Sollt st Du betroffen sein, würde ich Dir raten, eine externe Beratung anzusprechen.
Es gibt doch aber auch andere Verhütungsmethoden. Es gibt ja nicht nur die Option Pille oder Kondom. Das wäre auch für mich die Wahl zwischen Pest und Cholera. Ich möchte auch nicht hormonell verhüten, also käme für mich auch keine Spritze, Pflaster, Stäbchen oder Hormonspirale in Frage. Unsere endgültige Lösung hieß Vasektomie. Es ist ein sehr kleiner Eingriff, bei dem die Wahrscheinlichkeit von Komplikationen ziemlich gering ist. Eine Sterilisation bei der Frau wäre ein deutlich größerer Eingriff. Vorher haben wir mit NFP verhütet. Allerdings muß der Tag Nacht Rythmus dazu ziemlich genau sein. Ich sah da für mich kein Problem, durch Arbeit und Kinder ist mein Tagesrhythmus meistens ziemlich gleich. Das einzig nervige ist, dass man direkt nach dem Aufstehen die Temperatur messen muß und das täglich. Wenn man mehr Erfahrung damit hat und sich selbst dadurch besser kennengelernt hat, geht es auch ohne tägliche Messungen, vorausgesetzt der Zyklus ist regelmäßig. Wie ich in dem Fall dieses Vorwurfs reagieren würde, wäre ziemlich klar die Suche nach einer Methode, die für beide passt. Rechtzeitig rausziehen hat anscheinend nicht so gut geklappt? Oder war die Schwangerschaft geplant?
In die Ecke getrieben ???? Na nur wenn man das selber so empfindet.. Das gute ist, dass eine Frau laaaaaange zufrieden sexlos sein kann, während der Mann schon verzweifelt eine Kratzspur auf dem Parkett hinterlässt.. Wobei ich Kondome auch nicht sonderlich mag aber was muss das muss..
Komisch, ich bin eindeutig weiblich und auf mich trifft das so überhaupt nicht zu. Ich habe sogar schon Beziehungen mit Männern gehabt, denen sex nicht besonders wichtig war. Aber darum geht es ja eigentlich nicht. Kondome sind entscheidend zur Verhütung von Geschlechtskrankheiten, eine ungewollte Schwangerschaft verhindern sie nicht - da gibt es deutlich bessere Verhütungsmethoden. Das Problem liegt, glaube ich, ganz woanders - es geht wohl eher um Verantwortung und die müssen beide übernehmen. Ganz egal, ob es nun die kupferspirale oder eine vasektomie oder sonst was sein soll!!!
Männer ohne Sexbedurfniss??? Na die interessieren mich weniger......über TapetenMuster unterhalte ich mich mit meiner Mutter und den buchclub besuche ich mit meiner Freundin...
O wow, der Mann der ewige Stecher, der Kratzspuren im Parkett hinterläßt und die Frau, die mit Mutti ein Dekoteam bildet. Boah ne, echt ein Klische schlimmer als das andere. Das echte Leben spielt sich doch wohl irgendwo in der MItte ab.
Eine Spirale würde bei mir auch nicht in Frage kommen... Ich habe es man mal probiert und es war der Horror... Das einsetzen war irre schlimm... Der Muttermund wurde stark gedehnt und ich bin fast ihn Ohnmacht gefallen... (Bin eigentlich nicht schmerzempfindlich) Und ich hatte immer ein Fremdkörper Gefühl... Sollte angeblich besser werden... Wurde es aber nicht... Nach 1 Jahr versuchen hab ich sie wieder ziehen lassen.
Habt ihr die Doku auf Netflix gesehen? Das Geschäft mit der Gesundheit? Da vergeht einem alles!! Als ich das gesehen habe.. wurde mir fast schlecht.. mir so etwas einsetzen zu lassen - nein danke.. Tut mir Leid, dass du durch die Hölle gegangen bist!
Naja ich suche keinen Papa fürs Kind und mich....daher ist das wohl eine Frage der Prioritäten
Es bewahrheitet sich bei dir immer mehr
Aha, und weil Kondome dem Herren nicht "gefühlsecht" genug sind, soll die Frau Hormone nehmen oder sich was einsetzen lassen? Klar, der Körper der Frau ist natürlich weniger wert als das "echte" Gefühl.
Boah, sowas regt mich auf. Kondom funktioniert ohne jegliche Eingriffe in den Körper. Wenn er das nicht will, soll er doch einen körperlichen Eingriff in Kauf nehmen und eine Vasektomie machen lassen anstatt dies von der Frau zu verlangen.
Wenn er auch das nicht will, sehe ich für die Partnerschaft keine rosige Zukunft. Wobei ich mir dann denken würde, dass es um eine Partnerschaft mit solch einem Egoisten nicht besonders schade wäre.
Wie alt? Hört sich fast nach Teenies an, auch wenns blöd klingt. Wenns Freunde sind, würde ich einfach strack geradeaus sagen, entweder verhütet einer oder lässt sich sterilisieren oder jeder Treffer ein Punkt.
Hey ihr Lieben, nein, Teenies sind es in der Tat nicht. Ich finde, die Reaktion von ihm absolut unmöglich - einerseits Sex zu verlangen, aber auf Kosten der Gesundheit seiner Frau. Das Schlimme ist die Art, sie das spüren zu lassen. Die Krönung - Das Kind ist bezaubernd, in jeder Hinsicht, wirklich süß ohne Ende (und klar, das ein Baby/Kind hin und wieder weint!!!) - er sagt immer „Ich bin keine Baby-Person, du hättest damals früher runtersteigen sollen!“ Nicht nur gibt er ihr quasi „Schuld“, es hinterlässt bei ihr Traurigkeit das zu hören. Sie wusste nie, ob sie Kinder will - und doch ist es das beste was ihr passiert ist. Anstatt, dass er dankbar ist überhaupt ein Kind zu haben, dazu gesund - kommt so eine abartige, sehr verletzende Reaktion. Er ist mit 34 Jahren sehr selbstsüchtig, egoistisch, unreif, beleidigend, respektlos. Weiteres Beispiel: Wenn das Kind manchmal - nicht weint, aber was möchte und winselt (klingt schlimmer, als ich es meine, mir fällt kein anderes Wort ein) - (sie geht kurz aus dem Raum.. Toilette oder kurz was holen), oder zB beim Windelnwechseln - anstatt, dass er das Kind zB hochnimmt oder kurz mit ihm spielt „Du nervst mich!“ - wer sagt das zu seinem eigenen Kind?!?! Das ist so unterirdisch gemein und daneben! (Nicht immer, aber manchmal kommt diese Reaktion) Es ist also weit mehr, als der nichtvorhandene Sex - sie distanziert sich, weil es auch die emotionale Ebene betrifft. Beispiel: Sie regt sich auf oder ist traurig - „Hör auf zu heulen, reiß dich zusammen!“ oder er wird sauer/aggressiv - und sie muss ihre Traurugkeit/Wut runterschlucken, damit er nicht wieder eskaliert - Anstatt eine Umarmung. Wertschätzung? Keine Spur. Er ist damals „für sie“ hergezogen. Seine Familie hat sich nie um ihn gescherrt - Mutter hat ihn allein gelassen, als er 5 war, er musste sich im sehr jungen Alter um seine Schwester kümmern, weil Mutti am Rumhur**n und Party machen war (also bereits egoistisches, respektloses Verhalten vorgelebt hat). Papi war im Militär, also nie da. Und wenn, dann hat er rumgebrüllt (was er als „Ich habe Respekt vor meinem Vater“-empfindet). Beide behandelt er wie Götter, hat ihnen verziehen. Hinzu kommt, sein aggressives Verhalten: Beispiel - sie war hochschwanger. Hat Vollzeit gearbeitet, ihn zum Kurs gefahren (weil es dort keine Parkplätze gab), durch die größte Rush-Hour, durch die Stadt! Dann wieder zurück zur Arbeit und wieder ihn abgeholt. Irgendwann rief er an: „Xy (Freundin von ihm, die sich monatelang nach seinem Umzug nicht gemeldet hat!) fragte, ob „sie ihr bezüglich der Geburtsurkunde helfen kann.“ Sie sagte „Ich habe momentan genug um die Ohren“ (Komplette Verantwortung für alle Dokumente, Wohnung, Finanzen - lag und liegt bei ihr) - da ist er ausgerastet, dass sie nur eifersüchtig wäre und nicht helfen will. Sie hatte Schmerzen und ist am nächsten Tag zum Arzt gefahren. Anstatt, dass die Einsicht kommt, dass er sich wie ein komplettes Arschl** verhalten hat und sie das Kind hätte verlieren können - nein, keine Einsicht. Es ist, als ob sie nicht zählen würde. Sicherlich hat er tolle Seiten.. wenn er denn einen guten Tag hat, dann kümmert er sich liebevoll um das Kind (WENN..), - bringt den Müll raus, kocht, aber darauf kann man nicht aufbauen oder sich verlassen. Ich finde, wenn man jemanden liebt - dann hält man seinen Partner den Rücken frei, ist liebevoll, beschützend und nicht das. Er telefoniert abends - aufgrund der Zeitverschiebung. Was so um die Zeit ist, das Kind schlafen zu legen. Sie wies ihn darauf hin, dass es nicht so schön ist abends auf dem Balkon zu reden - „Das interessiert mich nicht, was andere denken!“. Oder „Ich rufe heute meine Mutter an“ 18 Uhr. „Sie schläft vermutlich noch!“ (11Ihr da :‘D) - ich finde, dass die Mutter auch früher aufstehen darf, wenn es ihr denn so wichtig ist, ihr Enkelkind zu sehen. Auch witzig - das Kind hat Geburtstag, kommen Geschenke für Kinder ab 3+ von denen. Die Aussage der Mutter „Sie möchte gerne sehen, was das Kind bekommt.“ Davor hat sie 50€ geschickt und wollte unbedingt Fotos haben (selbst ein Jahr später!!!) - „Gib das Geld nicht für Rechnungen aus!“ - Sie arbeitet, er nicht - (sollte bald eine Umschulung machen, Vorauszahlung, muss später zurückgezahlt werden) - sie hat bereits einen Kredit von 5000€ genommen. Im Dispo jeden Monat - und dann kommt die Mutti mit dem Kommentar - anstatt zu unterstützen! Die Schwester bekommt alles in den Hintern geschoben (Haus, riesen Garten, Umzüge). Die bekommt ihr Leben null allein gebacken. Letztens war sie im Call, weint das Kind. Sie kommt ins Zimmer, er hält ihn. „Er hat mit dem Kleiderbügel gespielt“ (Dem Baby-Kleiderbügel) Sie:“Wieso?!“ „Er wollte damit spielen.“ Aha, also wenn er eine Kettensäge will, dann darf er die auch haben?“ Natürlich wird hier wieder nicht verstanden, dass solche Sachen, KEINE Spielzeuge sind. Ich finde für all das keine Worte und eine Paarbeziehung - was soll man da ändern, wenn er nicht bereit ist was an seinem Verhalten zu verändern. Ach ja - und alle paar Wochen fliegt er zurück. So „kündigt er es an“..es juckt sie nicht mehr, da sie sowieso alles allein macht. Unreif und egoistisch. Durch und durch. Sie hielt noch daran fest, weil sie für das Kind eine intakte Familie wollte und Hoffnung hatte, dass er erwachsen werden würde, aber offenbar liegt es in seinem Blut, in die Fußstapfen seiner Familie zu treten (Eltern getrennt, mehrfach, Schwester getrennt). Objektiv betrachtet - ist es sehr traurig. Wenn einst aus Freundschaft Liebe wurde, beides jedoch komplett niedergetreten wurde. Diese selbstsüchtige Art.. und dann das Verdrehen der Tatsachen, die Beleidigungen, die an den Kern gehen. „Du bist verrückt!“ „Du beschuldigst mich“ „Du bist eine Schlamp*“ „Du bist dumm“ Wer so entgleist, darf meiner Meinung nach gehen.
Uppps, ich weiß nicht, ob mein Vorschlag mit Beratung noch klappt in dem Fall oder ob die Beziehung nicht schon so weit runter ist, das es keinen Sinn mehr macht. Es ist für mich die Frage, woher Du die intimen Einblicke hast. Bist Du mit dem Paar befreundet oder nur mit dem weiblichen Teil? Ich weiß nicht, ob DU noch irgendetwas"retten' kannst, ich sehe es auch nicht als Deine Aufgabe. Aber ich denke, das es nicht besser wird. Er fliegt "zurück"? Das liest sich für mich, als ob er nie angekommen sei, immer nur zu Besuch war. Wenn es meine Freundin oder Schwester wäre, würde ich die Adressen von Scheidungsanwälten zusammen suchen. Und ihr raten, ein eigenes Konto zu haben.
Wieso ist der Mann hier der Bad Guy? Ne Frau weiß was passiert wenn man nicht verhütet! Fakt ist: Sie LÄSST sich so behandeln. Macher und Machenlasser. Sie hat sich den Partner ausgesucht. Wenn sie aus der Beziehung rauskommen will muss sie an SICH arbeitne. Oft erklären sich Beziehungsmuster durhc erfahrungen in der Kindheit und Jugend. Und:natürlich ist er auch freundlich und liebevoll. Das ist das Zuckerbrot. Bevor er wieder die verbale Peitsche auspakct. Und die Frau hat sihc in ihrer Opfer-Rolle eingerihctet. Aber hier gehts auch ums KIND. Leider wird das Kind durch die elterliche Beziehung auf lange Zeit traumatisiert. Er behandelt das Kind mies. Macht es nieder. Das wird sich nicht ändern. Schon DESWEGEN wärs die Pflicht der Mutter Konsequenzen zum Schutz des Kindes zu ziehen! Sich nicht trennen zu wollen wegen dem Kind? Ist ne miese und faule Ausrede. Das Kind wird nur: vorgeschoben.
Da sie arbeitet, er nicht, sie eh schon alles alleine managen darf, soll sie sich um eine Wohnung kümmern und ausziehen. Der Mann wird nicht erwachsen und sie sitzt weiterhin in der Opferrolle fest. Zudem, da bin ich bei Butterplätzchen, macht er das Kind runter und DAS ist ein absolutes NOGO! Wenn sie schon nicht um ihretwillen gehen will, dann doch gefälligst für das Kind. Oder soll es irgendwann so werden wie der Vater? Oder schlimmeres? Kinder bekommt man auch alleine groß, wie 1000 AEs es täglich beweisen. Und für das Kind ist es besser, wenn Mama alleine ist, als in so einer Beziehung aufzuwachsen.
Hey Butterplätzchen, sie ist nicht „nur“ oder „wegen“ dem Kind mit ihm zusammen - eben weil er so ein A***** zu dem Kind ist, oft das der größte Faktor, weshalb sie sich von ihm distanziert hat. Welche Kindheitsmuster sollen das sein? Der Vater hat alles für die Familie gemacht - hat gearbeitet, parallel eine Weiterbildung gemacht UND war für die Kinder da. Die Mutter hatte keine Sorge, die Kids mit ihm allein zu lassen. Das ist hier anders - wenn er will, kann alles super laufen, er begründet seine „Launen“ jedoch, dass es sein Recht wäre, sich Ausdruck zu verschaffen - gibt man ihn aber Konter, eskaliert es. Ergo - es kommen Entschuldigungen. Wie kann man so einen Menschen also verdeutlichen, dass er sich gewaltig überschätzt?
Gar nicht. Weil er in seinen Augen eben nicht so ist. Da hilft nur die Reißleine ziehen und das schnell!
Seit wann gibt es nus 2 Verhütungsmittel? Als Mann hat man ds nun mal wirklich keine Auswahl. Es gibt 1 einziges, fertig. Und ich persönlich verstehe ihn sehr gut, dass er DIESES nicht möchte. Sie möchte dieses eine, Pille, ja auch nicht. Man kann die Spirale nehmen, kupferkette, Kupferball, implanon, nuvaring, NFP..... Klar sind die alle für die frau. Aber das ist nun mal die aktuelle Situation, da kann er ja auch nichts für. vasektomie und steri wegen einem kind ist schon sehr drastisch.....
Es gibt zwei für den Mann.
Vasektomie ist eine OP, die man Geschlechtsunabhängig auxh WOLLEN muss. Wer keine OP möchte, kann und sollte auch nixht gezwungen werden. Rausziehen hatten die beiden ja schon mit nichtigem Erfolg.
Was für ein gruseliger Kindergarten , von Beiden. Die nehmen sich ja nunmal gar nix , weder in Verantwortung, Sturheit , noch Reife . Kein Sex mehr , ist das Beste was die 2 machen können. Sonst hat das arme Kind vielleicht bald noch ein noch ärmeres , auch ungewolltes und nerviges , Geschwisterchen.
Naja, es gäbe ja auch für die Frau noch andere Methoden, ein Kompromiss könnte doch die Temperaturmethode sein : mit Tempi und Schleimbeobachtung den Eisprung ermitteln, bis dahin Verhütung mit Kondomen, wenn der Eisprung sicher vorbei ist ohne, weil da ja nichts mehr passieren kann. Ist genauso sicher wie eine Pille, wenn man es vernünftig macht, und so müssten beide "ihren Beitrag leisten". Einfach zu sagen, der Mann soll seine Familienplanung für immer ad acta legen oder die Frau soll sich sterilisieren lassen, macht ja nur Sinn, wenn definitiv für beide klar ist, dass man weder gemeinsam noch mit jemand anderem später noch ein Kind möchte und in die Zukunft blicken können die wenigsten... Sofern den überhaupt noch Interesse besteht
Trennen- und zwar schnell. Man kann nicht einen neuen Menschen zaubern, es sind Charakterzüge, die sich nicht mal eben ändern lassen. Vor allem für ihr Kind sollte sie schnellstmöglich handeln. Es gibt nunmal Menschen, die für einen selbst schädlich sind. Oft ist der weitere Werdegang eine Depression und/oder eine Angst- und Panikstörung.
Nach allem was du schreibst, soll sie ihn zum Teufel jagen!