Mitglied inaktiv
Meine kleine Tochter ist 17 Monate alt und gehört mit ihren 73 cm und 8400g eher zu der Klein-und-Zierlich-Fraktion. So an sich hat sie mal mehr mal weniger gegessen,wie sie es halt gerade braucht. Nun ist es aber so dass sie Dinge die sie immer gerne gegessen hat immer mehr verweigert und momentan sowieso sehr wenig isst. Sie liebt Bananen und hat auch mit Verstopfung durch Banane keine Probleme und würde sich am Liebsten nur noch von "Nane" ernähren. Ich habe bis jetzt immer durchgesetzt dass es eben zum Frühstück und Mittag und Abendbrot keine Banane gibt bzw evt nach der eigentlichen Mahlzeit ein Stückchen hinterher.Aber halt nicht als Abendbrot eine Banane. Sie lehnt aber Brot und anderes Obst u Gemüse immer mehr ab und wenn sie keine Banane bekommt isst sie halt nichts. Wie würdet ihr das machen? Sie so viel Banane essen lassen bis es zu den Ohren wieder rauskommt? Oder darauf bestehen dass es morgens zum Frühstück,Mittags in Krippe sowieso nicht und abends als Abendbrot keine Banane gibt und sie halt nichts isst hinnehmen? Danke für die Antworten
warum darf sie nicht essen, was ihr schmeckt? mit 17 Monaten habe ich noch viel gestillt, kann da also nicht mitreden, dennoch denke ich der Grundsatz stimmt: ein gesundes Kind wird am gedeckten Tisch nicht verhungern. Es gibt eben solche und solche Kinder meine Älteste ist eher die sportilche Fraktion, eher durchscnittsgewicht die Kleinere ist die zierliche, etwas schmale, kleine. Wenn du solche Bedenken hast, besprech das bei der nächsten Mal (U?) mit dem Kinderarzt. Also die Antwort ist: nein, ich würde ihr die Banane nicht verbieten
Bin jeden Tag beim Kinderarzt,arbeite dort :-) Wollte einfach mal wissen wie andere Mütter es handhaben. Sie soll ja essen was ihr schmeckt,nur da sie mit ihren 17 Monaten auch schon recht willensstark ist habe ich einfach die Befürchtung wenn ich sie jetzt so viel Banane essen lasse wie sie möchte,dass sie dann irgendwann nichts anderes mehr akzeptiert und es dann irgendwann schwer wird sie wieder an andere Dinge heranzuführen.
sie mag sie und hat keine Verdauungsbeschwerden ich hätte kein Problem, wenn sie mehr Nana essen mag in der Krippe wird das Kind wohl essen was alle essen und zu hause früh und abends eine Banane finde ich okay
Es würde aber morgens und abends nicht bei einer Banane bleiben und nachmittags isst sie auch meist noch was.ich kenn doch mein Äffchen! Würden bestimmt so vier bis fünf Bananen werden wenn ich die wirklich lassen würde.
4 bis 5... beschränke es auf 2 und wie man schon sagte... kein Kind verhungert freiwillig vor einem vollem Teller, wenn mal keine Banane drauf ist
Mit 2 Bananen am Tag hätte ich kein Problem. Ich würde sie das essen lassen. Gerade wenn sie so schmächtig ist, ist das doch besser wie nichts! (meine Meinung). Die Vorlieben deines Kindes werden sich noch 100 x ändern... dann essen die Knirpse wochenlang nur Nudeln, dann wieder nur dies od. jenes. So sind Kinder eben. Aber verhungern tun sie nicht und sie bekommen auch keine Mangelerscheinungen. Ich schlage vor: Entspann dich! Frag doch einen Chef oder hat er was dazu gesagt, dass zuviele Bananen schädlich sind? LG Rosinchen
eine Banane pro Tag maximal würde ich geben. Banane ist voller Zucker und greift die Zähne an. Bei uns im Kiga müssen sie nach einer Banane immer die Zähne putzen. LG
http://www.helpster.de/zu-viele-bananen-schaedlich-nuetzliche-informationen_171972 würde dennoch nicht 4 oder 5 am Tag erlauben aber nur aus dem Grund, dass es nicht zu einseitig wird und zum Mangel an anderem kommt
Banane auf Brot, mit Kakaopulver.... Woah... Oder Butterkekse auf Brot. Damit hat meine Mutter uns immer geködert :)
Für die Antworten
Ich kenn mich mit der Kleinkindernährung leider noch nicht aus (unsere Maus ist erst4 Wochen) aber sie darf doch bestimmt schon Joghurt oder? Da würde ich vor ihren Augen Banane rein schnippeln. So kann sie sich sicher sein, dass ihre geliebte Banane wirklich drin ist und isst so vielleicht auch gern den Joghurt.