Kater Keks
Denkt ihr manchmal so dran wie das ist, wenn Familienmitglieder sterben? Also ich meine jetzt nicht, das man selber ständig Angst hat zu sterben und sich immer den Kopf darüber zerbricht, das den Kindern was passiert....klar, darüber denkt man auch mal nach.....Nein, ich meine das eher so, das ich z.Bsp. mich immer wieder dabei erwische darüber nachzugrübeln, das ja meine Oma, meine Schwiegereltern langsam in ein Alter kommen, wo man ja - irgendwann - mit dem Ableben rechnen muss und ich deswegen jetzt schon traurig bin und weiß wie meine Kinder da leiden werden, weil sie die so lieben. Ich weiß, das ist total blöd....dennoch muss ich komischerweise immer wieder dran denken...ist ja jetzt auch nicht so, das sie jetzt krank sind, wo man wirklich damit rechnen müßte..... Kennt ihr das?
Ja...;-( kenn ich...
Schieb das immer ganz schnell beiseite.
Man kann sich ihnen stellen, sich mit ihnen arrangieren, aber verdrängen geht meist in die Hose...
Das klappt bei mir oft sehr gut. Nicht alles natürlich. An irgendeinem Punkt muss man sich aber stelle. Rischdisch.
Ja! Ich denke in letzter Zeit sehr oft daran, wie es sein wird, wenn meine Eltern/Schwiegereltern mal sterben und finde es ganz schrecklich. Seit mein Opa und meine Oma gestorben sind, denke ich da oft daran, wie schlimm es ist, seine Eltern zu verlieren.
Ich mache mir eher Gedanken darüber, wenn sie schwer krank werden, leiden müssen, Pflege benötigen. Was danach kommt, also der Tod, mache ich mir ehrlich gesagt weniger Gedanken.
Ja ich muss oft daran denken, das mein Vater irgendwie bald gehen muss, ich habe so ein komisches gefühl. 
ich habe Angst, dass mein Papa stirbt und ich dann irgendwann hier einen Anruf aus seiner Nachbarschaft bekomme, dass er tot ist . . . .oder meine Tante und mein Onkel . . . Alle schon Mitte 70, aber noch sehr lebendig, rüstig . . . Vor allem wenn mein Papa stirbt, weiß ich nicht wie mein Daniel reagiert, genauso wenn seine Oma oder seine Uroma stirbt. Ich verdränge das meistens. LG
Hab ich auch öfter.... Ich denk dann oft darüer nach, wie es wohl dann sien wird, was passiert, wie es weiter geht und dann versuchich ganz schnell wieder an andere Dinge zu denken :-/
Meinen Onkel habe ich schon früh verloren - er war noch keine 40 und ist von jetzt auf gleich aus dem Leben gerissen worden - hat eine große Lücke hinterlassen. Ich habe schon Freunde verloren, die viel zu jung und Gesund waren um zu sterben. Meine Großmutter ist in dem Alter - sie ist 90 und möchte nicht mehr leben. Ich kann sie einerseits vollkommen verstehen, andererseits tut es mir in der Seele weh - auch, weil die mich Großgezogen hat. Mein Vater ist schwer krank - wir sind froh um jeden Tag, den er noch bei uns ist. Nein, solche Gedanken verdränge ich, soweit es geht.
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Ja, so geht es mir leider auch. Ich ertappe mich oft dabei, dass ich mir irgendwelche Horrorgeschichten üner den Tod von lieben Verwandten ausmale.....obwohl alle gesund unf fit sind...
ja, leider drängen sich bei mir auch immer wieder so Gedanken auf, obwohl alles Ok sind...
Nein. Aber Großeltern hab ich keine mehr und meine Kinder auch keine Großväter. Und meine Mutter sowie meine Schwiegermutter haben noch ein paar Jahrzehnte Zeit.
das vielleicht ein Anruf kommt das mein Vater nicht mehr ist, ich weiß nicht wie ich da reagieren würde...
Ich glaube ich beschäftige mich damit so sehr, das es nicht zu hart wird, weil ich ja damit rechne 
ja,ich mache mir gedanken darüber. zumal mein vati ja plötzlich vor 3 jahren von einem tag zum anderen verstorben ist. auf den tag genau 4 wo. nach seinem 75 geb. wenn meiner mutter mal was passiert muß ich mich ja um meine schwester kümmern, das wird noch mal ein totaler neuanfang werden.
ich kenn das leider auch. meine eltern snd schon relativ alt und seit mein vater im sommer einen Schlaganfall(GSD nicht ganz so schlimm) hatte, kommen die gedanken öfter
Ja mir gehts auch manchmal so... Und seit samstag extrem...
