ASLN78
Hallo Freunde, mein Sohn 17 Monate alt muss bei längeren Autofahrten erbrechen. Er fährt bereits vorwärts mit. Habt ihr ideen ? vielen Dank
Kann er sich denn irgendwie bemerkbar machen bevor es passiert? Unserer hatte beim Zahnen immer einen Hang zum übergeben, besonders im Auto. Irgendwann konnten wir die Warnsignale deuten und rechtzeitig rechts ran fahren. Was heißt denn "länger", ich verstehe unter einer längeren Autofahrt eine Stunde +, fahrt ihr häufig so lange? Hier auf dem Land fährt man aber alleine 25 Minuten zum nächsten Supermarkt deswegen bin ich da kein Maßstab. Manche empfinden ja schon 30 Minuten als lang.
Ich war als Kind auch super empfindlich was das Autofahren anging. Folgendes hat mir gut geholfen: Da die Übelkeit von den Bewegungen des Autos (Gleichgewichtssinn) ausgeht, hilft hier vor allem, wenn das Kind müde ist! Am besten schläft es während der Fahrt. Lieber mehrere kleinere Snacks anbieten statt einer Mahlzeit, die den Bauch überlastet. Apfel hilft gut bei Übelkeit. Öfter Pausen machen mit etwas Bewegung. Lieber Autobahn statt Landstraße. Konstante Geschwindigkeit (z.B. durch langsameres Fahren und genügend Abstand zum Vordermann muss man weniger bremsen und beschleunigen.) Das Kind sollte den Blick nach vorne aus dem Fenster richten. Deshalb kein Spielzeug im Auto anbieten.
Guten Morgen, ich würde mal beim HNO die Ohren checken lassen wg. Gleichgewichtssinn und beim Augenarzt die Augen. Beides kann zum Erbrechen führen, wenn die Landschaft beim Autofahren sehr schnell vorbeizieht und die Konzentration dann so hoch ist. VG Schnixi
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