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Empfohlenen Kaiserschnitt ablehnen?

Empfohlenen Kaiserschnitt ablehnen?

Angsthase15

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Hallo Zusammen, ich bin aktuell mit meinem ersten Baby schwanger und mir wurde Anfang dieser Woche ein Kaiserschnitt empfohlen, da das Baby "zu groß / zu schwer" scheint, genauere Aussagen habe ich bis Dato nicht erhalten. Aktuell bin ich 36+1, laut Ultraschallgerät 39+4. Würdet ihr dieser Empfehlung sofort nachkommen und gleich einen Termin für den Kaiserschnitt vereinbaren? Laut Ärztin soll das Baby 10 Tage vor Termin schon geholt werden. Ich würde es so gerne auf natürlichem Wege probieren, zumindest würde ich gern abwarten, bis die Geburt einsetzt und mein Baby sicher bereit ist. Meine Hebamme hat auch gesagt, sie würde es auf natürlichem Wege versuchen, wenn's nicht klappt kann man immer noch einen Kaiserschnitt machen. Aber ich fühle mich so unsicher, der Meinung bzw. Empfehlung einer Ärztin zu widersprechen... Und ich habe Angst dass es zu Komplikationen kommt und ich mir dann Vorwürfe mache... Was würdet ihr machen, würdet ihr auf euer Bauchgefühl vertrauen oder doch machen, was die Ärztin im KH sagt? Ganz liebe Grüße!


12Mami

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Antwort auf Beitrag von Angsthase15

Hä wie professionell ist denn das wenn du keine Aussagen bekommst wie schwer/groß das Baby ist Was sagt denn deine Frauenärztin dazu? Haben das nur die Ärzte im KH gesagt? Ich glaub ich würd mir ein anderes KH suchen und dort mir eine Zweitmeinung holen. Guck auch mal im Unterforum Geburt…da gab es letztens auch so ein ähnliches Thema. Nur weil das Baby zu groß/schwer ist braucht man keinen geplanten Kaiserschnitt.


Liv20

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Ohne zu wissen wie groß das Baby ist würde ich da auch eher ne zweitmeinung einholen, und mir vor allem mal was über die Größe sagen lassen. Und davon abhängig machen.


Sophia90

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Ich würde es auch erstmal so versuchen wollen. Wenn es nicht klappt, kann man immer noch einen Kaiserschnitt machen. Bei mir wurde es letztendlich auch ein Kaiserschnitt, und als die Entscheidung erstmal gefallen war, hatten sie innerhalb von 30 Minuten das OP-Team zusammen und es ging los. Da sind die sehr routiniert.


Jofrie

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Ich würde es auch auf natürlichem Weg versuchen. Wie gesagt, kannst zur Not ja immernoch ein Kaiserschnitt gemacht werden. Ich würde auf jeden Fall noch eine Zweitmeinung einholen. Es ist für Mutter und Kind am schönsten und gesündesten, wenn das Kind selbst entscheidet, wann es kommen möchte. Ich wünsche euch alles Gute.


Pamo

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Was immer Du tust: Lass nicht die Geburt einleiten. Der Körper weiß nicht wie ihm geschieht, ein Wehensturm ist eine unglaubliche Folter. Dann lieber entweder durchhalten bis es von selber losgeht. Oder eben KS.


misssilence

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Antwort auf Beitrag von Pamo

Was für ein beschissener Rat ist das denn? Ich wurde wegen Präeklampsie 10 Tage vor ET eingeleitet und würde es wieder machen !!! Auch eine eingeleitete vaginale Geburt ist gesünder für Mama und Kind und mit weniger Anpassungsschwierigkeiten und Stillproblemen verbunden als ein Kaiserschnitt (statistisch gesehen). Nicht jede Einleitung, sogar nur die wenigsten, endet in einem Wehensturm. Wenn du schlechte Erfahrungen gemacht hast, tut mir das ehrlich leid, aber das kann man doch nicht pauschalisieren!


Ruto

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Antwort auf Beitrag von Pamo

Bitte nicht solche allgemeinen Empfehlungen oder Horrorgeschichten. Es gibt genügend Gründe, in denen eine Einleitung unbedingt notwendig ist, außer man möchte Gesundheit und Leben von Mutter und Kind gefährden! Hatte auch aus medizinischen Gründen eine Einleitung und dennoch eine sehr selbstbestimmte und schnelle (unter 2 Stunden) vaginale Erstgeburt.


Felica

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Antwort auf Beitrag von Pamo

Bei Schwägerin klappte Einleitung super, Kind aber auf der Neo, sie hatte aber schwangerschaftsdiabetes. Kind also Unterzuckerung, war auch 2 Wochen vor ET. Meine Schwestern endeten bei 3 Versuchen mit allen 3 versuchen im KS. Aber, alle Kinder hatten den Kopf nicht im Becken, eines war BEL. Aber alle 3 bei ET bzw danach. Ich würde also die Einleitung vom restlichen Befund abhängig machen.


kia-ora

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Ich ziehe IMMER den Rat der Hebamme vor! Die Ärzte verdienen einfach mehr bei einer OP und sie müssen da nicht stundenlang warten. Es hat für sie also nur Vorteile. Mehr Geld für weniger Arbeit.


sunnydani

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Hol dir eine zweite Meinung ein! Ich persönlich würde mich nicht auf Größen-/Gewichtschätzungen verlassen, die liegen oft mal extrem daneben. Gibt es noch andere Gründe, von denen du weißt, dass eine natürliche Geburt nicht möglich ist, dann würde ich es so annehmen und akzeptieren. Aber nur wegen Größe und Gewicht des Kindes würde ich selber keinen Kaiserschnitt machen lassen und das Kind auch nicht früher holen, wenn es sich nicht selbst auf den Weg machen will. Vorallem ist der Kopfumfang des Kindes weit aussagekräftiger, als das Gewicht oder die Länge. Meiner Mutter wurde auch gesagt, dass meine jüngste Schwester ein soooo großes und schweres Kind von über 4 kg sein soll. Raus kam dann 6 Tage vor ET ein kleines Mäuschen mit gerade mal 3 kg und 49 cm. Also mal so um über 1 kg verschätzt. Und sie ist nicht die einzige, von der ich in meinem Bekannten-/Freundeskreis weiß, dass die Schätzungen daneben lagen. Mein FA hat mir deshalb die gesamte Schwangerschaft über nie ein Schätzgewicht gesagt. Weil er selber sagt, dass die Schätzungen so ungenau sind, dass er damit keine werdende Mutter verrückt machen will. Egal, wie du dich auch entscheidest, ich wünsche dir alles Gute für die Geburt!


cm2507

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Ich habe vier große und schwere Kinder - auch schon das erste über 4 kg - auf natürlichem Weg bekommen. Beim letzten Kind wurde mir von einer total unsensiblen Ärztin auch Angst gemacht. zum Glück war meine FA immer sehr entspannt und ich wusste ja bereits, dass meine Kinder zwar schwer sind, aber mein Körper das kann. Ich würde mir eine zweite Meinung einholen, evtl gibt es in deiner Nähe eine Klinik die eher pro natürliche Geburt ist. Und das Kind auf jeden Fall von mehr als nur einem Arzt schätzen lassen, auch von einer Hebamme mit Erfahrung wenn du da jemanden zur Hand hast. Ich habe schon oft von totaler Überschätzung gehört. Das Kind meiner Schwester wurde auch gute 500g schwerer geschätzt, und eines meiner eigenen fast 1 kg leichter .


User-1750749248

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Ich habe meiner Hebamme immer mehr vertraut als Ärzten. Als Krankenschwester kenne ich viele Ärzte Ich würde es auch so versuchen oder zumindest die Wehen abwarten. Lg


Janet90

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Im Unterforum Geburt gab es grad erst das Thema. Habe dort auch geantwortet. Kurz gesagt: die Größe ist nicht entscheidend. Man kann eine Traumgeburt mit Riesenbaby haben und eine schwierige Geburt mit leichtem Baby. Andersherum natürlich auch. Ich selbst habe im Februar mein zweites Kind bekommen: 55cm, 4900g und 37cm KU Das sind echt gigantische Maße. Die Geburt war ein absoluter Traum. Mein erstes Kind war 1kg leichter und hatte nur 34cm KU und es war viel schwieriger und anstrengender.


nawe

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Antwort auf Beitrag von Angsthase15

Lass dich nicht verunsichern. Die Messungen beim Arzt sind oft sehr ungenau. Mein 1. Kind hatte angeblich in der 36. SSW schon 4000 gr. Er kam am ET mit 3540 gr. Mein 2. Kind hatte bei 37+0 laut Messung 2500gr, sie kam am selben Tag mit 3120 gr zur Welt. Mein 3. Kind hatte angeblich wieder über 4000gr, kam bei 40+0 mit 3230 gr zur Welt. Soviel dazu. Genieße die Restschwangerschaft. Sollte es doch nicht gehen,kann man jederzeit einen Kaiserschnitt machen. Liebe Grüße Nadine


Ruto

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Antwort auf Beitrag von Angsthase15

Ich würde so uninformiert (offenbar hat die Ärztin es ja versäumt, dir alle nötigen Infos zu geben!) Keine Entscheidung treffen, egal in welche Richtung. Hast du die Möglichkeit, mir deiner Frauenärztin zu reden und/oder nochmal einen Vorbesprechungstermin im KH zu machen, ggf mit Hinweis auf Zweitmeinung? Lass besser nochmal vermessen und dir Vor- und Nachteile erläutern. Danach nach dem Bauchgefühl entscheiden.


Sofasessel

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Antwort auf Beitrag von Angsthase15

Moin Ich würde mir eine zweite Meinung einholen. Notfalls bei der Geburtsplanung im Krankenhaus. Allerdings bin ich kein Fan von "erst versuchen und wenn es nicht klappt kann ja immer ich ein Kaiserschnitt gemacht werden" . Ich habe mich für ein ausgeruhtes, vorbereitetes Team ohne Hektik entschieden. Und auch ich war ruhig und gut vorbereitet und nicht nach stundenlangen Wehen fertig und platt. Ich hatte aber auch eine Ärztin, die noch vor der OP einen Ultraschall gemacht hat und mir vorm Ultraschall noch gesagt hat, ich wäre der Chef. Wenn sich das Kind noch gedreht hätte (Kaiserschnitt wegen Beckenendlage und einer komplizierten Vorgeschichte bei mir) könnt ich auch so wieder raus aus dem OP. Ich kann nicht sagen, dass alle (Klinik) Ärzte nur aufs Verdienen aus sind


bellis123

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Antwort auf Beitrag von Angsthase15

Aus dem selben Grund wurde mit beim 1. Kind auch zum Kaiserschnitt geraten: meine Tochter wurde bei 39+0 auf 4500 g geschätzt. Ich wollte das auf jeden Fall vermeiden und wir haben uns stattdessen auf eine Einleitung geeinigt, damit sie nicht noch weiter wächst (es gab noch keine Anzeichen dass die Geburt bald losgehen würde). Ich habe es so letztendlich geschafft, meine Tochter spontan zu bekommen, allerdings bin ich stark gerissen. Sie wog dann übrigens genau 4000 g.


Sille74

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Antwort auf Beitrag von bellis123

Vaginal vielleicht, aber von "spontan" kann doch bei Einleitung keine Rede sein ...


Felica

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Antwort auf Beitrag von Angsthase15

Ich würde mir ein anderes KH suchen. Mein bauch sagt, die schnippeln gerne auch mal überflüssigerweise. Und das sage ich obwohl Kind 2 per KS kann weil zu gross. Aber, KS erfolgte 1 Woche nach ET, vorausgegangen waren Komplikationen (Schulterdystokie) beim ersten Kind. Und Kind wäre an dem Tag auch ohne KS gekommen, da Fruchtblase geplatzt.


Atombiene

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Antwort auf Beitrag von Angsthase15

Ohne konkrete Angaben zu Größe und Gewicht würde ich gar nichts machen und auch dann würde ich mir eine Zweitmeinung einholen. Das sind doch alles nur Schätzwerte. Unser Baby ist jetzt 6 Tage alt und kam einen Tag vor ET - mir wurde gesagt, es wird ein 4-Kilo-Baby. Es wurden dann doch knapp 3400 g Mir hat aber deswegen auch keiner zu einer früheren Entbindung oder gar zum KS geraten. In dem Krankenhaus, in dem ich entbunden habe, ist erstmal alles unter 4,5 kg unkritisch (es sei denn, es sprechen andere Gründe dagegen). Bis dahin wird grundsätzlich erstmal versucht, auf natürlichem Weg zu entbinden. Da würde ich also wirklich nochmal konkret nachfragen, von was für einem Gewicht und welcher Größe denn ausgegangen wird.


die_ente_macht_nagnag

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Antwort auf Beitrag von Angsthase15

Ich bin da bei deiner Hebamme. Kenne einige Frauen, die zum Kaiserschnitt gedrängt wurden mit der Diagnose "zu groß/ zu schwer". Am Ende waren dass immer durchschnittlich große Kinder. Mein letztes Kind kam mit 4190g und 53 bei 40+5 spontan ohne Komplikationen zur Welt. In der Woche vor der Geburt wurde sie übrigens zwischen 4.500g /4.350g "auf keinen Fall weniger" (Geburtsklnik) und 3.700g (Frauenarzt) geschätzt. Das zum Thema Schätzgenauigkeit. Ob dein Kind zu groß/schwer für eine spontane Geburt ist, lässt sich erst unter der Geburt feststellen. Es kann zu Komplikationen kommen, oder alles "flutscht".


auf der Reise

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- Laß Dir sagen, wie schwer das Kind und ggf. wie groß der Kopfumfang sein sollen. (Meist ist das Problem der Kopf.) Frag außerdem Deinen ambulanten Frauenarzt danach - der sollte nämlich auch Daten im Verlauf haben. Einmal kann man sich leicht verschätzen (Krankenhaus), aber immer wieder (ambulanter Frauenarzt) ist unwahrscheinlicher. Frag gegebenenfalls anderswo noch nach einer Zweitmeinung zu Gewicht / Umfang. Gern auch eine Hebamme - die kann idR fühlen, ob durchschnittlich oder eher groß. - Frag Deinen ambu Frauenarzt und/oder eine andere Klinik nach einer Zweitmeinung, ob sie bei dem Gewicht / Kopfumfang und Deinem Becken eine vaginale Geburt für unmöglich halten. (Ja, es gibt Riesenpropper und enge Becken...) - Wenn es möglich ist, würde ich eine Einleitung einem Kaiserschnitt vorziehen. Aber jeder ist anders. Mach Dich nur vorher schlau - falls mit Cytotec/Misoprolol eingeleitet wird, frag, ob sie als Tablette nicht mehr als 50µg alle vier Stunden (oder 25µg alle zwei Stunden) geben. Probleme gibt's bei dem Mittel hin und wieder bei Hochdosierungen, die aber kaum noch durchgeführt werden. Und mach Dir klar - eine Einleitung kann (muß nicht!) mehrere Tage dauern, dann wird's anstrengend. Falls Du oder Dein Kind das nicht packen oder die Ärzte meinen, daß das Kind nun doch zu groß wird, kann immer noch ein Kaiserschnitt gemacht werden. Aber die meisten Frauen gebären nach einer Einleitung einfach vaginal. Und laß Dich nicht verunsichern von Horrorgeschichten - es gibt auch viele positive Geschichten von Einleitungen (kenne ich persönlich nur!), die werden nur nicht so oft erzählt. - Sollte es wirklich auf einen Kaiserschnitt hinauslaufen, ist auch das kein Weltuntergang. Du wirst bald ein wunderbares Kind im Arm haben, und das ist das einzig wirklich Wichtige! "Tolle Geburten" werden überbewertet - schön, wenn es klappt, aber früher hat kein Hahn danach gekräht, der Wunsch nach einer "tollen Geburt" ist erst in jüngerer Zeit in den Industriestaaten entstanden. Freu Dich einfach auf Dein Kind!! :-) - Falls Du vaginal entbinden möchtest, aber bei Dir Restzweifel bestehen, ob es klappt, klär ab, ob das Krankenhaus im Zweifelsfall schnell einen Notkaiserschnitt machen kann. (Manche geübten Teams schaffen das in 7-8 Minuten ab dem Moment, in dem ein Krankenhausmitarbeiter es entscheidet - notfalls auch dann, wenn ein Teil des Kindes schon geboren ist, aber es dann stockt!! Ich vermute, das können aber nicht alle Krankenhäuser bzw. nicht so schnell bzw. manche versuchen stärker, es zu vermeiden? Fragen & ggf. Krankenhaus wechseln! Evtl. auch fragen, ob / wie oft sie solche Notfälle üben.) Alles Gute Euch!


Sille74

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Ich würde mir auf jeden Fall genau erklären lassen, warum nun ein Kaiserschnitt empfohlen und von einer vaginalen, möglichst sogar spontanen Geburt abgeraten wird. Im Zweifel würde ich eine 2. Meinung einholen. Ich habe damals bei beiden Kindern "gelernt", dass es kein Grund für einen Kaiserschnitt ist, wenn ein Kind nur groß und schwer ist. Da müssten schon noch andere Gründe hinzukommen. Ich persönlich habe keine guten Erfahrungen mit dem Einleiten gemacht und würde für mich den sofortigen Kaiserschnitt vorziehen, wenn man nicht auf einen natürlichen Befinn warten sollte.


Skylights110

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Kurze fallschilderung: der Sohn meiner besten Freundin kam bei 38+5 mit 3800g zur Welt, laut US 40+5 Kind hat jetzt mit 17 Monaten 10kg auf 75cm Mein Sohn kam bei 40+4 mit 3300g und hat mit 17 Monaten 15kg auf 86cm geschätzt wurde er kurz vor Geburt auf 2900g Was ich sagen will ist dass der Körper das Baby schon rausschmeißt, wenn es fertig ist. Und das Gewicht ist absolut zweitrangig bei der Geburt. Du kriegst auch 4500g problemlos raus wenn der kopfumfang recht normal ist. Mein Sohn hatte 36,5cm KU, das ging mit leichten Verletzungen ohne Intervention problemlos. Würde es also definitiv versuchen. Am Ende hast du wahrscheinlich ein minimal überdurchschnittliches Baby mit 4000g oder so