Tanni85
Hallo alle miteinander, seit Anfang August sind wir (genauer gesagt mein Mann) dabei, unseren Kleinen (13 Monate) in die Krippe einzugewöhnen. Vorher war ich 1 Jahr mit ihm zu Hause. Solange Papa dabei ist, klappt auch alles recht gut, Sohni ist sowieso recht aufgeschlossen und fremdelt kaum mal. Aber seitdem Papa mal rausgehen soll (für 30 Minuten) ist er in der Zeit nur am Weinen. Schon sobald mein Mann aus dem Raum geht geht's los. Langsam macht uns das echt Sorgen. Ab Septmber ist nämlich auch die Elternzeit meines Mannes vorbei und der Kleine muss in die Krippe. Gut, momentan ist unser Sohn sowieso in einer "schwierigen" Phase, ich vermute einen Entwicklungsschub, aber von allen anderen Eltern habe ich immer nur gehört, dass die Kleinen in der Krippe sofort los sind und sich dort pudelwohl gefühlt haben. Kennt jemand das Problem? Viele liebe Grüße!
Das halte ich für ein Gerücht, dass sich sofort alle Kinder in der Krippe ohne Eingewöhnungszeit pudelwohl fühlen. Man muss schon mit mindestens 4 Wochen Eingew.zeit rechnen, da habt Ihr ganz schön knapp geplant. Wie ist denn das Eingew.konzept der Krippe? Abgesehen davon würde ich so ein kleines Kind eh lieber zu einer kompetenten Tagesmutter geben.
Das ist wichtig und nicht was andere Eltern sagen, wie toll die Eingewöhnung bei ihnen (also den anderen Eltern) klappt ;-) Besprecht das zeitnah mit den ErzieherInnen.
Hallo, ich denke, es kommt auf das Wesen des Kindes an. Manch eines geht von Anfang an gerne und braucht das Spiel mit Gleichaltrigen. Andere Kinder wiederum sind lieber bei Mama und spielen ehr für sich. Eure Eingewöhnungszeit finde ich mit einem Monat (?) recht lange. Bei uns sind 2 Wochen üblich. Es wird immer wieder Phasen geben, an denen das Kind gerne geht und an manchen Tagen die Kita am Liebsten nur von hinten sehen möchte! Ein Gespräch mit den Erzieherinnen finde ich ok, wobei ich nicht weiß, was sie Euch nach so kurzer Zeit schon sagen können? Gruß iu
sind sogar 4 Wochen recht kurz, es gibt verschiedene Eingewöhnungsmodelle.
ich kenn sowas echt nur aus deutschland... lach sei es bei meinem sohn in oesterreich oder auch hier in portugal.. die ersten tage die kids nur vm abgeben (oestgerreich) nach einigen tagen gehts schon voll lso hier in portugal gibt man das kind ab und geht....
oh meine tochter hat auch so lange gebraucht,allerdings war sie älter und ich muß rückwirkend zugeben,es lag echt an mit,aber die erzieherinnen haben meine biene dann abgelenkt und ich bin einfach gefahren,gab dann noch 2 minuten geschrei und gut war der lack dann. mein sohn brauchte 3 tage,ohne einmal geweint zu ha ben... frag die erzieherinnen,die werden ja ggf einen schlachtplan haben,die sollten sich damit ja auskennen alles gute euch
ich bin für ein sehr flexibles Berliner Modell, denn meine Lütte mit zwei Jahren hat gar nicht gewollt, das ich bleibe ;-) (Okay, die Große war auch schon da im Kindergarten). Aber wenn ein Kind längere Eingewöhnung braucht, dann sollte es das auch bekommen.
Ich finde man muss auch berücksichtigen, dass der Junge erst 13 Monate alt ist! Da kann man doch nicht die gleichen Maßstäbe ansetzen wie bei einem 3- oder 4-Jährigen. Ein BABY von 13 Monaten braucht länger für die Eingewöhnung. Aber im Endeffekt hängt doch alles vom Kind und von den äußeren Umständen ab. Ihr macht jetzt seit 2 Wochen die Eingewöhnung und habt noch gut 2 Wochen vor euch. Probiert es halt weiter, würde ich sagen. Aber wenn man wieder arbeiten gehen muss und es keine andere Möglichkeit gibt, dann ist das eben so. Was soll man machen? Ihr schafft das schon!
Davon mal ganz abgesehen, tun sich Kinder, die früher in die KiTa/Krippe/zur Tagesmutter kommen meist leichter, als Kinder im einem Alter ab 3 Jahren aufwärts. Nicht immer, aber doch öfter.
sie war/ist ein sehr zurückhaltendes und schüchternes Kind. Tagesmutter war nicht zu bezahlen, KiTa war für uns erschwinglich - von daher KiTa. Bei meinem Sohn war die eingewöhnung innhalb von 2 Wochen abgeschlossen. Kinder sind unterschiedlich und es kommt auch auf das Wesen der Kinder an.
Bei Kindern unter 2 Jahren planan wir immer 4 bis 6 Wochen ein für die Eingewöhnung. Nach zwei Wochen der erste Trennungsversuch für 10 minuten. Dann wird es ganz langsam gesteigert. Die Kinder müssen zu der Bezugserzieherin Vertrauen aufbauen und sich dann auch ganz schnell von ihr trösten lassen. Es gibt aber auch Kinder bei denen das alles schneller geht. Das muss man ganz individuell an jedem Kind sehen wie es geht.
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