Elternforum Rund ums Baby

Eine Schülerin twittert....

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Eine Schülerin twittert....

taram

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Die Schülerin postete auf ihrer Twitter-Seite: „Ich bin fast 18 und hab keine Ahnung von Steuern, Miete oder Versicherungen. Aber ich kann ’ne Gedichtsanalyse schreiben. In 4 Sprachen.“ so geil


desire

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Antwort auf Beitrag von taram

haha das ist ne glatte Lüge die heutigen 18jährigen können ja nichtmal mehr nen anständigen Satz auf deutsch schreiben....


xHoneySx

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Antwort auf Beitrag von desire

Sie hat ja auch nur von sich gesprochen und nicht von anderen.


sojamama

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Antwort auf Beitrag von taram

Ist doch super .... so lustig es klingt, so ernst ist es doch. Das ist es, was ich auch immer sage. Es sollte auch noch etwas mehr "praktisches Leben" vermittelt werden in der Schule. Denn oft lernen die Kinder es ja leider nicht mal von den Eltern.... melli


Würmchen76

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Antwort auf Beitrag von taram

Das habe ich gestern in den Nachrichten gesehen. Ich finde ja die Sache hat zwei Seiten. Sie übt damit Kritik an das Schulsystem, was sicher nicht unberechtigt ist. Ich denke, das auch die Eltern solch ein Wissen vermitteln sollten oder zumindestens aufzeigen, wie komme ich an diese Info´s ran. Sie scheint ein schlaues Köpfchen zu sein, oder fehlt es ihr doch daran die Dinge selbst zu erarbeiten. Sollte nicht auch Hilfe zur Lösungsfindung in den Schulen vermittelt werden!


maddia

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Antwort auf Beitrag von taram

Na und?! War das jemals anders? Mir gings mit 18 ganz genauso, da hat das niemanden aufgeregt.


DK-Ursel

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Antwort auf Beitrag von maddia

Hej allesammen! Ich habe das gestern in denCachrichten gesehen und mir meine Gedanken gemacht. Okay, als ich Abi hatte,wußte ich vonall demauch nichts. Wie manBafög beantragt etc. Aber jetzt habe ich zwei erwachsene töchter und muß sagen,auch die finden - mit unsererHifle, mit Bankhilfe, mit ... Rücksprachen,Internet (wasesbei moch nicht gab) etc. heraus, wie esgeht. Mag sein, die Schule bereitet DA zu wenig aufs Lebe vor,ABER: Gymnasium hat(te) eben oft auch andereZiele, und die finde ichauch berechtigt: Anleitung zumselberdenken, zum Textverständnis, zu Analyse... Wenn ein Abiturient nicht weiß,wie er zu Information8auch uzSterun etc.) findet,dann muß er ben fragen -wie andereMenschen auch. Und Abitur ewar und ist eben nicht diezulassung für dasLeben generell(dann müßten noch zigFächer eingeführt werden), sondern kZulassung zum Studium undzubestimmten Berufen. Aber ich muß ehrlich sagen: ich kenne Menschen,die einen klugen Menschenverstand haben. Die wach sind und wirklich mehr als Groschenromane lesen --- denen merkt man in Diskussionen und Gesprächen trotzdem an, daß sie manches nicht zu hinterfragen gelernt haben, daß sie mit manchen Dingen nichtmal "Schnupperkontakt" hatten, daß sie Widersprüche manchmal schwerer erkennen und Analysen nicht durchführen. Sie haben ihre Qualitäten ganz bestimmt auf anderen Gebieten - z.B. Steuern und Formularen? ---aber DAS eben fehlt dann auch. Und ohne daß ich da überheblich klingen möchte: DAS braucht man ebenauczh für gewisseStudiengänge - und auch die haben ihre Berechtigung, auch wennsie das praktischre Leben icht betreffen. Ich war die allererste in derFamilie weit undbreit, die Abitur gemacht hat -- mein Zel war weniger, Steuerbescheide zu durchschauen oderBankkonten zu führen. Ich wollte möglichst viel BILDUNG bekommen, reinschnuppern in viele Bereiche Fächer, kennenlernen, was es alles gibt - Sprachen, Oper, Theater, Literatur, Philosophie... Ich war dankbar dafür --- den Rest habe ich mir eben angeeignet, so wie Fahigkeiten für´s Anstreichen, Muttersein, Essenkochen, Einkaufen ... Fazit: ich finde die Kritik nicht GANZ berechtigt. Sie sollte gelernt haben, wie man zu Informationen findet und sie auswertet. Sei es zur Gedichtinterpretation oder zu Steuern. Gruß Ursel,DK


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von taram

das stimmt. meine tochter ist 19, hat 2014 Abitur gemacht und hat manchmal abenteuerliche Vorstellungen vom echten leben.


Nikas

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Antwort auf Beitrag von taram

Wer hat denn überhaupt echt eine "Ahnung von Steuern, Miete oder Versicherungen"? Dafür gibt es Experten, deren Wissen auch halbtägige Verfallszeiten hat. so what. Schule muss die 18j sowenig "aufs Leben vorbereiten", wie die Grundschule den Kleinen das Schnürsenkelbinden beibringen sollen muss (auch wenn beides ja schon mal verlangt wird). Die Jungtwitterin ist vielleicht grundsätzlich auf die falsche Schule geraten und hätte ab 16 eine Bäckerlehre machen und von zuhause ausziehen können (wg. Miete und so.....). Das Mädl schiebt Angst vorm Erwachsenwerden, denke ich. Sie wird's aber schon meistern, mit learning by doing. Anders lernt man Leben eh nicht. Schon gar nicht von Schullehrern, lach... Texte analysieren zu können ist nicht das schlechteste. Dann fällt man beispielsweise auch nicht so schnell auf Kackpamphlete von Bauernfängern herein ..... ;-)


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von taram

Ich kann auf diesen Tweet nur antworten: Selber Schuld. Denn: In der Schule lernen wir für die Schule. Im Leben lernen wir für das Leben. Und das Leben besteht nicht nur aus Schule - also selber Schuld, wenn man sich in seiner Freizeit 18 Jahre nicht ums Leben gekümmert hat. Aber natürlich ist es einfacher, andere für seine eigenen Defizite verantwortlich zu machen.


MAMAundPAPA2013

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Mitglied inaktiv

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???