katsix2903
Hallo zusammen, Mein Arbeitgeber wollte, dass ich nach der Elternzeit auf Abruf arbeite und immer acht Stunden lang, ist mir eindeutig zuviel gewesen und Betreuungstechnisch überhaupt nicht machbar. Heute habe ich ein Angebot von einer anderen Firma bekommen. Dreimal in der Woche bis 20.00Uhr (gegen Mittag Arbeitsbeginn) und an zwei Tagen von ca 8.00Uhr bis 14.00Uhr. An den langen Abenden würde eine Freundin unten 15Monate alten Sohn zu 17.15Uhr von der Tagesmutter abholen und so bringen das mein Mann (solange bis er seinen Führerschein hat, dann holt er ihn ab) ihn um 17.30Uhr in Empfang nehmen kann. Er wäre somit nicht länger als 6,5stunden Fremdbetreut. Was sagt ihr dazu?
Ich finde 6,5h Fremdbetreuung okay und wenn das Kind mit den betreuenden und holenden Personen klar kommt sehe ich das kein Problem.
hm... meine Tochter wird, wenn nötig auch länger als 6,5h am Tag fremd betreut. Ich denke so pauschal lässt sich das immer schwer sagen. Wie ist die Bindung des Kindes zu den Fremdbetreuenden? Aber generell sollte dein Kind deswegen keinen schaden davon tragen ;-)
Er versteht sich super mit der Tagesmutter, hab etwas Bedenken Wegen der unterschiedlichen Zeiten
.... war ab dem Moment, wo sie 3 Monate jung war jeden Tag 10 Stunden fremdbetreut, während ich arbeiten mußte. Sie ist heute mit 14 Jahren ein liebenswürdiges, soziales und selbstbewußtes Mädchen und hat eine gute bis sehr gute Bindung zu mir. Ich sehe kein Problem.
meine ist auch immer nach Bedarf betreut und manchmal mehr als 30h/Woche, manchmal nur 10h/Woche. Sie hat damit keine Probleme.
Ich hatte gleich 6 Wochen nach der Geburt wieder einen Vollzeit-Job. Oft 50-60 Stunden in der Woche. Büroarbeit meist am WE. Meine Tochter hat sich prächtig entwickelt. Die die damit Probleme hat bin eher ich, weil ich manchmal denke sie kommt zu kurz, bzw. hat zu wenig von mir.
wie lange dauert es bis zum Führerschein noch? Ich würde mich niemals auf "Fremde" verlassen, was die Abholung angeht. Die können immer mal krank werden, keine Lust haben, man verkracht sich....hab immer einen Plan B in der Tasche, sonst könnte es ins Auge gehen. Wenn es sich natürlich nur um ein paar Tage oder wegen mir auch Wochen handelt, wäre es ja fast egal, aber nicht auf Dauer.
Ich denke zwei Monate.
Wegen der Fremdbetreuung hätte ich keine Bedenken. Mein erster Gedanke war, dass es ein kompliziertes Konstrukt ist. Ich bin mehr für das Einfache, weil da am wenigsten schief gehen kann. Aber wenn es nur übergangswrise ist geht es vielleicht. Ich weiß ja nicht wie zuverlässig deine Nachbarin ist.
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