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Die Sache mit dem Plastik

Die Sache mit dem Plastik

MeineKleineMaus

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Hi, sagt mal, so in die Runde gefragt. Verzichtet ihr auf Plastik? Ich hab die Woche einen Bericht gesehen, dass Plastik krank macht. Ich schaue schon bei den Lebensmittel... Aber im Haushalt ohne? Weg werfen find ich auch Quatsch, dann verursache ich doch wieder Müll. Spielsachen sind aus Plastik, Holz ist nicht so angesagt... Haarseife und so, nicht mein Fall... Aber ein wenig einschränken möchte ich schon. Auf was verzichtet ihr, oder was habt ihr ersetzt? Ich brauch Plastiklöffel fürs Füttern, zwar BPA frei aber es bleibt ja Plastik.... und die ganzen Tupper Sachen. Plastik ist einfach überall...


miaandme

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Antwort auf Beitrag von MeineKleineMaus

Vorratsdosen habe ich auf Glas umgestellt. In die Plastiktupper kommt nur noch Zeugs, was da nur kurz lagert. Vor allem nichts Flüssiges und nichts Fettiges.Festes Shampoo, Seife statt Duschgel, wiederverwendbare Obst-Tütchen. Öfters Mal Wurst und Käse frisch von der Theke, aber das ist so eine Sache, da nicht lange haltbar und auch teurer. Angeregt durch die Milchflaschendiskussion, werde ich demnächst von H-MILCH weg zu Milch in Flaschen schwenken, wir brauchen da auch nicht so viel. Das auf die Schnelle, habe bestimmt das ein oder andere vergessen.


miaandme

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Ach ja, Getränke hauptsächlich aus Glasflaschen.


Mutti69

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Antwort auf Beitrag von miaandme

Stimmt, das vergesse ich auch immer! Wir haben z.B. einen Wassersprudler mit Glasflaschen.


Mutti69

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Ja, ich verzichte auf Plastik und habe Bad und Küche gut umgestellt. Sachen Wegwerfen, da gebe ich dir Recht, das macht keinen Sinn. Aber man kann sicher manches verschenken, verkaufen oder einfach und das habe ich zum größten Teil gemacht, für andere Zwecke nutzen (in Tupperdosen kann man prima Krimskrams sortieren und lagern). Wichtig ist mir persönlich, möglichst die Lebensmittel, zumal feucht oder fettig, NICHT in Plastik zu haben. Auch im Bad ist es extrem einfach die Sachen aufzubrauchen und dann gezielt bessere Alternativen zu suchen/kaufen. Für das Kind schaue ich, dass ich hochwertige Möbel, eben nicht aus Kunststoff habe, dass z.B. die Stifte die er in der Schule benutzt und das Schulmaterial generell möglichst eben nicht aus Plastik bestehen. Aber man muss sicher keine Ideologie daraus machen. Es soll und muss praktikabel bleiben, sonst verfällt man ohnehin in den alten Schlendrian. Die Frage ist ja, WARUM muss es ein Plastiklöffel sein? Wenn es kein normaler Teelöffel sein soll, dann gibt es auch schon bei der dm Löffel aus Bambus. "Haarseife und so, nicht dein Fall", dann schau doch nach anderen Alternativen, z.B. Naturkosmetik ohne Mikroplastik, Shampoo in recycelten Gebinden oder schau, ob du einen Unverpacktladen hast, da kann man Shampoo einfach in die mitgebrachte Glasflasche füllen.


Nixe77

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Hättest Du einen guten Tipp für Naturkosmetikprodukte ohne Mikroplastik oder Shampoo in recycelten Flaschen? Die Haarseife kam hier auch nicht gut an, aber ich würde auch gerne im Badbereich Plastik reduzieren. Danke und LG.


Mutti69

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Dm hat von seiner Hausmarke/Naturkosmetik ganz brauchbare Pflegeprodukte, da könntest du mal schauen, ob etwas dabei ist. Zum Thema Haarseife: unten steht es auch schon. Es gibt einen Unterschied zwischen Haarseife und einem festen Shampoo. Haarseife, da braucht man fast immer auch noch Zusatzmittel, z.B. eine saure Rinse zum Spülen. Das feste Haarshampoo ist wie ein normales Shampoo, aber das Wasser wurde entzogen. Falls du das noch nicht getestet hast, es gibt ebenfalls bei dm ein solchen (Mandarine-Minze oder Kokos). Wenn dein Wunsch eher Richtung recyceltem Kunststoff für die Verpackung geht, ich glaube Schwarzkopf hat da was. Im Zweifelsfall mal etwas Zeit investieren und im Regal bei dm stöbern. Wenn du etwas gefunden hast, immer in der App CodeCeck kontrollieren. Spätestens da kannst du nochmal genau erkennen ob Mikroplastik oder anderes Unerwünschtes drin ist.


Nixe77

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Super, das Shampoo werde ich testen und mich bei DM mal umschauen. Die App kannte ich auch noch nicht.


Patti1977

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Ja ich schaue bewusst und kehre zu Dingen aus meiner Kindheit zurück. Was kaputt ist, word alternativ ersetzt. Aber ich schaue bei vielen Dingen auch nicht nur auf Plastik sondern auf Müll allgemein. Mein nächster punkt; stofftaschentücher , spüllappen aus alten shirts usw. Küchenrolle nutze ich seit 2 Jahren nicht mehr Holzlöffel zum kochen, Geschirr Keramik, Plastik für garten. Haarseife lege ich in eine alte Dose und lass sie aufweichen und benutze sie flüssig. Ist für mich angenehmer. Seife am Stück statt Spender, Meine vorräte habe ich in alten Gläsern von Gemüse etc. Sehr viel wie Oma früher und ich finde es toll. Ich verbrauche bewusster und weniger. Waschmittel mache ich selbst und bin begeistert. Weichspüler gibt's seit Jahren nicht. Es gibt beim kochen viele Möglichkeiten. Mein Tipp: bewusst mit einer Sache anfangen, altes verbrauchen und dabei in Ruhe alternative Möglichkeit suchen. Mein liebstes Ergebnis in der Küche: gemüsebrühe durch gesalzenes suppengemüse.


Jayjay

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Worin kann man denn gut Lebensmittel einfrieren? Mir fallen da nur die Plastikdinger (Tupper und Co) ein. Glas geht doch kaputt... Welche Alternative gäbe es denn da?


Mutti69

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Antwort auf Beitrag von Jayjay

Brot kann man in einem alten Kopfkissenbezug (aus Baumwolle) einfrieren und entgegen der Mär, Glas würde kaputtgehen, das trifft nicht zu! Man kann wunderbar in Weckgläsern einfrieren, man darf sie nur nicht bis oben füllen und wenn man Flüssigkeiten einfriert (Soßen z.B.), dann sollte man den Deckel zunächst ablassen oder nur lose auflegen und wenn es gefroren ist, kann man fest zuschrauben.


Mutti69

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Antwort auf Beitrag von Mutti69

Für größere Sachen habe ich Tupperdosen aus Glas, die kann man direkt verschließen.


Jayjay

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Antwort auf Beitrag von Mutti69

Wusste gar nicht, dass es das gibt. Danke für die Info.


Felica

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Ich achte beim Neukauf drauf. Was plastikfrei geht, wird eben bevorzugt. Extra wegschmeissen, das mache ich aber nicht. Aber warum braucht man Plastiklöffel zum füttern? Da tut es auch ein normaler. Und wenn plastik, dann langt ja einer. Wobei ich eh eher Kind selbst machen lasse.


Schnegge89

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Antwort auf Beitrag von MeineKleineMaus

ich habe damit angefangen, habe aber noch einen weiten weg vor mir. ich werfe das Plastik, dass schon da ist, nicht weg. aber bei neukäufen versuche ich auf Nachhaltigkeit, langlebigkeit und regional zu achten. funktioniert noch nicht so gut, wie ich gerne hätte, aber es wird Stück für Stück. ich bin ein wenig eingeschränkt, weil wir hier auf dem Dorf wohnen und es im Umkreis viele Läden nicht gibt. also bestelle ich auch viel im Internet. dafür nutze ich aktuell nur selten das Auto, da noch in Elternzeit. habe mich zusätzlich für einen job beworben, wo ich den Großteil des Jahres mit (elektro)Fahrrad hin kommen könnte. dort wäre dann auch ein bauernmarkt, wo ich Eier und Milch frisch holen könnte. wobei ich auch ganz oft das Problem habe, nicht beurteilen zu können, was besser wäre: z.b. Einwegglasflaschen oder tetrapack. es sind die kleinen Dinge.


Hatot

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Antwort auf Beitrag von MeineKleineMaus

Wir haben auch bei sämtlichen Getränken auf glas umgestellt . Beim Wasser aber schon lange , schmeckte mir schon immer am besten . Aber nachdem was man halt alles mittlerweile hört, worüber man sich nie Gedanken gemacht hat , haben wir jetzt auch entschieden, viel mehr auf Plastik zu verzichten . Fleisch hole ich schon länger beim Metzger statt im Supermarkt oder so .. Das hat ja andere Gründe, aber eben auch nicht so viel Plastik . Aufschnitt beim Metzger .. Aber gänzlich drauf verzichten werden wir auch nicht. Werde immer wieder mal was mit frischhaltefolie einpacken ,wenn es gerade nicht anders geht .. Und dann versuchen wir langsam immer mehr zu tun .. Klar , wir werden nie hundert Prozent davon weg kommen , aber ich denke selbst wenn man einfach schon 50 % weniger verbraucht ist man doch auch schon auf einem guten weg . Mehl Zucker und nudeln Fülle ich in Glasbehälter zur Aufbewahrung . Und was ich besorgen wollte, da ich mir gerne Kaffee mit zur Arbeit nehmen möchte, ich aber Kaffee aus Plastik Behältern und auch Metall ekelhaft finde , habe ich schöne Glasbehälter gesehen , die für Tee eigentlich sind ..aber das hole ich mir und für meinen Sohn für unterwegs auch ..also für ihn für sein Wasser , nicht Kaffee


starlight.S

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Antwort auf Beitrag von Hatot

Ich hole mir hier gern praktikable Ideen, aber wenn du z.b. schreibst du bewahrst Nudeln in Glasbehältern auf, wo bzw. wie verpackt kaufst du die denn? Die sind trotzdem erstmal in Plastik verpackt, oder? Und noch eine Frage, weil ich gerade am schreiben bin und sich hier doch echt viele auskennen. Ich war gestern abend mal wieder hochmotiviert und wollte mir festes Shampoo und Conditioner und Körperseife bestellen. Klar Seife bekomme ich ja überall... Aber festes Shampoo und festen Conditioner, habe ich jetzt so noch nicht gesehen. Ich gebe zu, hab auch noch nicht so gezielt danach gesucht. Hier wurde das von Lush empfohlen, ich habe es gegoogelt, aber da käme ich für diese drei Produkte, wenn ich nur ein Stück kaufe auf 33 € Hörte sich so ja echt gut an, aber ganz ehrlich, das kann ich mir (hab ja auchnoch meine 2 Mädels) auf Dauer echt nicht leisten... gibt es da noch für gut befundene Alternativen, die es vielleicht auch in gängigen Läden gibt?


c33

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Antwort auf Beitrag von starlight.S

Festes Shampoo gibt es zum Beispiel bei DM. Bei Conditioner kann ich leider nicht helfen.


Atombiene

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Antwort auf Beitrag von starlight.S

Lush hat leider gar nichts mit Umweltfreundlichkeit zu tun. Ist eigentlich nichts anderes, als gewöhnliches Shampoo nur fest, was die Inhaltsstoffe betrifft. Halt ohne Verpackung. Kann ich daher nicht empfehlen. Tatsächlich gibt es im DM festes Shampoo zu kaufen, das ist gar nicht mal so teuer. 5 Eur oder so. Klar, verpackt ist es trotzdem, nur halt nicht in Plastik, sondern in einer Papierschachtel.


starlight.S

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Antwort auf Beitrag von Atombiene

Hm, okay... ist echt kein Thema das man so nebenbei angehen kann. Dann schau ich mal im DM. Danke für den Tipp!


Hatot

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Antwort auf Beitrag von starlight.S

Ja das war eher auf die Aufbewahrung abgespielt .. Weil das hier angesprochen wurde , in glas aufbewahren .. Ich nehme Glas statt Plastik . Wenn es hier Möglichkeiten gäbe, nudeln und co. Ohne Plastik Verpackung zu kaufen , ohne dafür einen Ausflug von mehreren stunden in kauf zu nehmen , würde ich das gerne machen. Aber das mit der Aufbewahrung in den gläsern hatte ich nur erwähnt , weil ich früher nur Plastik genommen habe. .jetzt Glas .


c33

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Antwort auf Beitrag von MeineKleineMaus

Ich schmeiße nicht weg, Plastik welches da ist, wird auch benutzt. Bei Neuanschaffungen schaue ich dann bewusst nach einer möglichst plastikfreien oder -armen Alternative. Spielzeug ist hauptsächlich aus Holz, ich finde das meiste Plastikspielzeug auch einfach sehr hässlich. Es gibt Ausnahmen wie zum Beispiel Duplo oder Lego. Hier kaufe ich nach Möglichkeit gebraucht. Festes Shampoo und Seife, Wattestäbchen aus Papier, die Kinder wurden/werden mit Stoffwindeln gewickelt. Lebensmittel lagern für längere Zeit in Gläsern, die vorhandenen Plastikdosen kommen nur für kurzfristige Lagerzwecke zum Einsatz.


Nixe77

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Antwort auf Beitrag von MeineKleineMaus

Ich bin auch noch am Anfang der Plastikreduktion: Wasser trinken wir schon immer aus Glasflaschen, Milch und Joghurt gibt's jetzt auch nur noch aus Glasbehältern. Saft finde ich leider selten in Glasflaschen. Ich habe Aufschnitt und Käse jetzt in Glasfrischhaltedosen und kaufe dies nicht mehr abgepackt. Müsli, Haferflocken, Nudeln, Reis etc. bewahre ich in (großen) Weckgläsern auf. Obst und Gemüse nur lose und nach Möglichkeit regional. Gerade in dem Bereich finde ich die ganzen Plastikschalen und Folien erschreckend. Ich habe das Gefühl, es wird immer mehr, was ist aus den guten alten Pappschalen geworden? Die Kinder haben Trinkflaschen und Brotdosen aus Edelstahl bekommen. Der Kleinste trinkt aus Glasflaschen von Avent und Babybrei friere ich nach dem Kochen in Gläschen ein. Möglichst kein Babygeschirr aus Plastik. Waschmittel benutze ich das sensitive von Frosch. Pulver in Pappverpackung. Flüssig ist wohl sehr schädlich für Maschinen und Gewässer. Kein Weichspüler. Sonstige Reinigungsmittel in Flaschen aus Altplastik. Jetzt will ich das Bad angehen. Einen Unverpackt-Laden gibt es im Umkreis leider nicht.


Mareike92

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Mir sind einige Sachen auch noch sehr fremd wie Stoffwindeln und Menstruationstasse. Aber im kleinen anfangen wie Lebensmittel regional, saisonal und unverpackt auf dem Wochenmarkt zu kaufen, ist machbar. Man könnte auch Seifenstücke raspeln,mit Wasser auffüllen und in Seifenspender geben,wenn dir feste Seife missfällt. Guck doch mal bei Utopia auf der Site. Man muss sich eventuell etwas bemühen und umstellen. Und manchmal ist es nicht leicht, gutes zu tun wie zB mit Einwegglasgefässen.


Felica

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Antwort auf Beitrag von Mareike92

Stoffwindeln sind super. Gerade AiO kann ich allen empfehlen bei denen der Umstieg von Einweg auf Mehrweg wegen Handhabung schwerfällt. Sehen aus wie Einweg, werden genauso im Grunde genommen benutzt. Nur das es nicht in den Müll geht sondern in die Waschmaschiene. Kosten sind aber nicht ohne, 25 € kann man pro Windel rechnen wenn nicht im Angebot. Und so 20 Stck benötigt man dann auch. Aber sie wachsen mit. Gibtcaner auch noch zig andere Systeme wie mit Einlagen oder wirklich Stoff und dann überhose. Wir nutzen für unterwegs AiO und sonst die mit Klick-Einlage. Nennt sich pocketsxstem oder auch Ai2. Vorteil hier, man muss nicht immer die komplette Windel wasche sondern nur die saugeinlage.


Smudo

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Antwort auf Beitrag von MeineKleineMaus

Wir gugen auch dass so wenig wie möglich an Müll anfallt. Beim einkaufen.. Beim lagern Putzen usw Was mich aber wütend macht Ist wir gugen sehr wohl auf alles.. Und im Ausland? In Frankreich oder Italien oder Österreich alles zig mal verpackt. Plastik Flasche ohne Pfand. Ums Plastik nochmal ne Folie croissant in hohe Plastik “dosen“. Kuchen in Plastik.. Plastik hier u Plastik da.. Nerv.. Auf den Malediven werden anscheinend Plastik berge angezündet. Ha Problem gelöst!! Da fällt einem echt NIX mehr da zu ein


Philo

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Antwort auf Beitrag von Smudo

wenn man aber immer drauf schaut, dass der andere den ersten Schritt macht, wird sich NIE etwas ändern. Sei Du die Veränderung, die du dir wünschst. ...also fange ich bei MIR an, egal was die anderen machen


miaandme

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Antwort auf Beitrag von Smudo

...gucke... Es ging hier ja auch in den persönlichen gesundheitlichen Aspekt.


Philo

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Antwort auf Beitrag von MeineKleineMaus

Ja, wir versuchen zu verzichten: Brot - direkt vom Bäcker im Jutebeutel (ohne beschichtete Tüten) oder selbst gebacken Käse / Wurst - direkt vom Metzger in die mitgebrachte Box Taschentücher in 100er Box aus recycelter Pappe Seifenstück von Alnatura selbst zu Flüssigseife gekocht Shampoo als festes Shampoostück Duschgel wurde durch Seife ersetzt Dent Tabs statt Zahncreme Zahnbürste aus Bambus Gemüse & Obst generell unverpackt und lose, teilweise im Gemüseladen Putzmittel selbst angerührt Joghurt selbst gemacht Milch, Sahne in Glasflaschen Getränke aus dem Wasserhahn Tee im Teeladen direkt in eine Teedose ...ich tu mich noch sehr schwer, so Dinge wie Vollkorn-Nudeln, Haferflocken, Cornflakes, Quark etc. umzustellen, die man nur in Plastik bekommt. Auch bin ich noch auf der Suche nach Ersatz zu meiner tollen Gesichts- und Handcreme. Meine Tupperdosen behalte ich weiterhin. Und auch die Kinder dürfen auch weiterhin mit Barbies, LEGO oder Playmobil spielen und mit Filzstiften malen.