Nest1984
Ich gab gerade nochmal mit der Handwerkskammer gesprochen, ohne meisterbrief kein Verkauf! Das war's dann endgültig! Sorry, fürs zutexten, aber ich hätte echt nicht gedacht, dass mir bei so einer "Kleinigkeit" Steine in den Weg gelegt werden! LG
Tut mir leid für dich, auch wenn ich leider gar nicht weiß, was mir leid tun soll.
Da ich die Geschichte nicht kenne
Ich wollte eigentlich meine selbstgemachten torten gewerblich verkaufen, aber ohne meisterbrief darf ich das nicht!
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Und warum machst du den nicht einfach?
Siehe unten und der Preis!
sich mit einem Meister zusammenzutun
Tja, aber wo finde ich einen?
dann bist du aber trotzdem immer die zweite Geige.....
du machst diese Kuchen oder? dann würde ich bei Bäckeeien etc vorsprechen,denen Fotos zeigen etc evtl arbeiten die dann mit dir zusammen,zwar mit gewinnbeteiligung,aber du hast den meister für den verkauf
evtlgeht dabei die gesellenprüfung und geld für den Meister kommt ins Haus :-)
Oh jetzt versteh ich. Das ist echt blöd =( Mein Partner dachte auch daran seinen Meister zu machen, aber kostet echt viel. Und "brauchen" tut er es Momentan eh nicht, als Meister wäre er ja noch teurer als als Geselle und sich Selbständig machen, daran ist vorerst nicht zu denken.
wieso machst du den Meisterbrief nicht nach? Dann könntest du auch Lehrlinge ausbilden etc.
Geht nicht! Ich konnte meine Ausbildung damals aus gesundheitlichen Gründen nicht abschließen! Ich hab drei Jahre gelernt, aber keine Prüfung gemacht.
hm das ist blöd...dachte du hättest wenigstens den Gesellen...dann würd ich da mal ansetzen und diese Prüfung machen.danachh dann den Meisterbrief. Ohne abgschlossene Ausbildung ist alles was du alleine aufziehen willst irgendwie nur lala..
den Meister zu machen und auch Lehrgänge, Prüfungen . . . müsste man auch selbst bezahlen. Ich weiß nicht, ob die Kosten von der ArGe (teilweise) übernommen werden Mein Ex wollte auch KfZ - Meister machen, dafür reichte das Geld allerdings nicht . . .
Madam eben Gesellenprüfung und dann meisterbrief.. In deinem fall gilt "wo ein Wille da auch ein weg"
Ich muss dann wieder von vorne anfangen, das ganze ist 8 Jahre her!
na wenigstens den Gesellen mal machen... und wenn man Träume hat wird man wohl danach noch einige Zeiet in den sauren Apfel beissen müssen und zusammensparen müssen....
nein... ist doch nur die Facharbeiterprüfung oder? also ich hab die Gärtnerlehre abgeschlossen, die Schule...danach dann war Gesellenprüfung.
die Ausbildung abschließen, das könnte sie schon . . .
So einfach ist das nicht, zumindest bei uns!
muss sie ja....irgendwie....ansonsten stellt sie ja auch kein Meister ein....
dann würd ich mal bei der zuständigen STelle nachfragen..die ganze Lehre musst du sicher nicht nochmal wiederholen!
ok, das ist doof.... In dem Bereich ist es doppelt schwer weil es um Lebensmittel geht. Da wird kein anderer für dich den Kopf hinhalten und das für dich verkaufen. Kannst du das ganze nicht umschiffen und einen Art "Partyservice" aufmachen. ich glaube da brauchst du keinen Meisterbrief dafür. Was du dann anbietest ist ja deine Sache. Lg reni
so wie ich das rausgelesen habe bei Nest . . . müsste sie die Ausbildung wieder von vorn anfangen . . . wenn es schon so lang her ist . . . Bei mir ist es schon 19 Jahre her (mein Gott wie die Zeit vergeht; ich war 1994 fertig mit der Lehre, habe noch ne Ehrenrunde gedreht, 1 Jahr) Wenn ich wieder als Bauzeichner arbeiten werden will, dann müsste ich auch wieder einiges nachholen . . . so viel Berufserfahrung hatte ich leider auch nie damals, nur ein Praktikum und ne ABM - Stelle als Zeichnerin . . .
Scheiterts am Meisterbrief???? Wie lange bist du schon in dem beruf??? Es gibt da seit 2004 eine neue Verordnung... In Deutschland war der Meisterbrief als zwingende Voraussetzung, einen Handwerksbetrieb führen zu dürfen (zulassungspflichtige Berufe mit Erfordernis des großen Befähigungsnachweises), auf bestimmte Berufe beschränkt. In der Novelle der Handwerksordnung, die am 1. Januar 2004 in Kraft trat, wurde diese für zulassungsfreie Berufe abgeschafft. Auch für fast alle noch zulassungspflichtigen Berufe wurden die Möglichkeiten, mit alternativen Qualifikationen den Beruf selbständig auszuüben, ausgebaut. Seit dem Jahr 2004 werden durch Änderung der HwO als Befähigungsnachweise zur Führung eines Handwerkerbetriebes auch eine Ausnahmebewilligung nach § 8 oder § 9 HwO oder eine Ausübungsberechtigung nach § 7b HwO für Altgesellen oder ein Abschluss als Ingenieur anerkannt. Lg reni
Mach ihn, das packst du ganz sicher liebes.
Ich müsste zwischen 5 und 6 anfangen, mein Mann fährt um 5.30 Uhr zur Arbeit und was mache ich mit den Kindern?
Erkundige dich hält mal ob du echt nochmals von vorne anfangen müßtest, vielleicht gibt es ja auch Kurse dafür? Hat's du die Berufsschule abgeschlossen?
Mein Mann hat seinen Meister neben der Arbeit noch gemacht, Freitag ab Mittag und dann den kompletten Samstag. Kosten über 5000€, also mal einfach so den Meister machen ist nicht, kann Dich also 100% verstehen. Gruß
Tja, sowas muss man sich halt vor den Kindern überlegen. Aber ist ja schön einfach, ich komm im Leben nicht weiter, setz ich halt ein paar Kinder in die Welt; die Ausrede ist immer gut...
Dein Leben ist also komplett duch geplant? Von Anfang bis Ende? Das stelle ich mir wirklich schrecklich langweilig vor, mein Mitgefühl hast Du!
Wie kann man nur so bösartig sein.
Sorry, aber:
Dein Kommentar ist heutzutage weltfremd und ein Schlag ins Gesicht für jede Frau, die wirklich beides unter einen Hut bringen möchte...
Mein Leben ist nicht durchgeplant. Aber ich habe erst meine Ausbildung, dann mein Studium abgeschlossen und dann Kinder bekommen. Und nicht die Ausbildung abgebrochen, dann 3 Kinder in die Welt gesetzt und wenn ihr Mann sie verlässt sitzt sie Vaterstaat auf der Tasche, weil sie ohne Ausbildung mit 3 Kindern keinen Job findet.
Warum? Ich arbeite auch trotz der Kinder. Wo ist das Problem?
Und DAS alles liest Du aus dem AP heraus?
"Ich konnte meine Ausbildung damals aus gesundheitlichen Gründen nicht abschließen! Ich hab drei Jahre gelernt, aber keine Prüfung gemacht." Sie hatte GESUNDHEITLICHE Probleme dafür, dass sie das nicht abschließen konnte! Das Leben läuft eben nicht immer so glatt . . .
Hat sie doch selber geschrieben. Naja, wer lesen kann ist klar im Vorteil liebe Allison.
Ja, aber bestimmt nicht in so einem "familienfreundlichen" Job, oder?
Sie weiß alles über jeden hier. Sie ist aber kein 2.nick Sie liest schon länger mit haha
Da muss man baghira mal recht geben
Ich glaube mein Job ist noch viel familienunfreundlicher als der einer Konditorin.
Und deswegen reibst du ihr das unter die Nase? Boar wie toll du bist.
Das ist etwas zu viel der Lorbeeren, alles weiß ich noch nicht
So schlimm können gesundheitliche Probleme gar nicht sein, dass man kurz vor der Prüfung hinschmeißt aber kurz danach ein Kind bekommt.
Ach je... Und das berechtigt dich, andere für ihre ehrlich bemühten Versuche aus ihrem Loch herauszukommen nieder zu machen? Frau, dein Feind ist weiblich, Sage ich dazu nur mal wieder...
Ja, immer auf die, die den "richtigen" Leuten hier keine Kopfstreichler verpassen.
jetzt frag ich mal...
Wie kommst du da drauf dass sie kurz danach ein Kind bekommen hat?
Bah was bist du eine Hexe....
Aber doch schon recht viel. Hast du ja neulich bei mir bewiesen. Da musst du schon lange mitlesen.... Ich bin seit einem jahr hier, und könnte dir nicht sämtliche einzelheiten der user aufzählen
wusstest du WAS sie hatte? Schnell (Vor)urteile hier verteilen das geht immer!
Nur kein Neid
Ach ja, dein Studium hatte sicher Bezug zu Ferndiagnosen und Blick in die Vergangenheit...
Neeee.ich bin ja gelegentlich ne hexe, aber du bist einfach nur das letzte
Ganz einfach, sie ist 29 Jahre alt, ihr ältestes Kind ist 7 Jahre alt. Also hat sie ihn mit 22 bekommen. War ca mit 21 schwanger. Eine Bäcker oder Konditorlehre fängt man mit 17 oder 18 wegen der Arbietszeit an. Und jetzt rechne selber.
Also ICH habe mit 16 begonnen und war mit 19 fertig, und jetzt?
Hahahaha Das letzte? Warum? Weil ich kritisch zu jemandem bin, der dir ausnahmsweise mal kein Dorn im Auge ist? So wie du hier auf Menschen rumhackst solltest du ganz leise sein.
Dein post ging weit über das kritische hinaus.und das hat nichts mit dorn im auge zu tun. Ich habe von dir kein einziges Post gelesen das nicht unverschämt war. Du bist aber kein 2.nick gell hahaha
Also, zu mir ist sie nicht unverschämt
Noch einmal, warum sollte ich ein 2. Nick sein? Und welches Posting war den unverschämt?
Ich meinte jetzt das sie sich generell zu themen negativ äußert. Ein normal beantwortetes post habe ich nie gelesen. Und nest gegenüber war sie unverschämt
Ach, darf man sich hier nicht negativ äußern? Und nochmal, wo war ich denn unverschämt?
Nochmal..mir hat sie normal geantwortet..... Ihr Post an Nest war nicht nett, das stimmt, aber mit solchen posts ist sie bei weitem nicht die einzige, du bist dadrin auch sehr gut...
Das erste post nest gegenüber war nicht negativ? Doch, aber auffallend wenn man nur negative meinungen äußert
Natürlich darf man hier kritisieren, aber sie ist eindeutig zu weit gegangen in ihren Vorwürfen, denn von anderen hört man immer nur billige Ausreden oder wirklich dummes Zeug. Nest hingegen hat wirklich nach einem Weg gesucht, und statt ihr hier wie zB Kolkrabe handfeste Tipps zu geben, wird ihr ihre VERGANGENHEIT zum Vorwurf gemacht. Das ist absurd!
Erzählen kann man viel, wer so auf die Kacke haut, hat meist noch nicht mal die Hälfte davon wirklich...
Nest, dass tut mir leid für dich!
Weißt Du, so Motivtorten sind ja sicher nett, aber ich kann mir nicht vorstellen dass man davon wirklich leben kann?! Hast Du das schon mal ausgerechnet? Einfach ins Blaue hinein über eine Existenzgründung nachzudenken würde ich nicht machen. Denn immerhin musst Du eine ganze Menge "umsetzen" um daran zu verdienen. Würdest Du das schaffen? Und auch bei Deinen Kindern? Mich fragen die Leute immer wieso ich nicht gewerblich verkaufe. Ganz einfach: Nähen ist für mich ein Hobby. Würde ich das beruflich machen könnte ich es nicht mehr sehen, Abgesehen davon muss man dann auch ehrlich berechnen wie teuer ein Kleidungsstück ist. Oft macht man ja privat "Freundschaftspreise". Bei Torten stelle ich mir das ähnlich vor. Ein Hobby zu haben ist schön und gut - das beruflich zu machen noch besser - aber LOHNT es sich? Irgenwann sind die runden Geburtstage um, die Einschulung auch - und dann? Dann reicht man zum Kaffee einen schnöden Käsekuchen, und der wird nicht nett aufgewertet. Wieviele Torten müsstest Du verkaufen um davon leben zu können (oder auch nur um die Kosten zu decken?). Wieviele schaffst Du täglich? LG K.
Da ist was dran.
Und noch für meinen Raben
Ja, das ist ganz sicher so, denn man will ja auch bei solche Torten keine minderwertigen Materialien verwenden, genauso beim nähen, am Ende geht man oft mit plus Minus Null raus....
Informiere Dich mal über "Externenprüfung". Der Absatz ist sicher interessant: 2. Ausnahme: Frühere Zulassung bei entsprechendem Kenntnisnachweis Vom Mindesterfordernis der Anderthalbfachen der vorgeschriebenen Ausbildungszeit kann unter folgender Voraussetzung abgesehen werden ( § 37 Abs. 2 S. 2 HwO): Der Bewerber muss Fertigkeiten und Kenntnisse des gesamten Berufsbildes nachweisen, die es als wahrscheinlich erscheinen lassen, dass er die Prüfung bestehen wird, er also den Kenntnis- und Fertigkeitenstand eines durchschnittlichen Auszubildenden im letzten Lehrjahr besitzt. Ein Rechtsanspruch auf Zulassung besteht hier nicht, sondern nur ein Anspruch auf fehlerfreie Ermessensausübung. In welchem Ausmaß vom Zeiterfordernis bei Vorlage von Zeugnissen oder anderweitiger Glaubhaftmachung abgesehen werden kann, lässt das Gesetz offen. Mindestens muss jedoch eine einschlägige Berufstätigkeit von einer der in Ausbildungsordnung vorgeschriebene Ausbildungszeit entsprechenden Dauer nachgewiesen werden (Vgl. Herkert § 40 RN 26). Im Allgemeinen wird ein Zeitmaß für den Erwerb der Kenntnisse und Fertigkeiten gefordert werden müssen, das zwischen der in der Ausbildungsordnung vorgesehenen Ausbildungszeit und dem zweifachen dieser Zeit liegt. Dieses Zeitmaß kann je nach den Verhältnisse, d.h. eines mehr oder minder systematischen und vollständigen Erwerbs der Kenntnisse und Fertigkeiten einmal mehr nach der unteren und ein anderes Mal mehr nach der oberen Grenze hin liegen. (vgl Herkert § 40 RN 26).
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