Elternforum Rund ums Baby

davon habe ich heute zum ersten mal gehört/gelesen...

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davon habe ich heute zum ersten mal gehört/gelesen...

elisabeth.die.erste

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http://www.mopo.de/nachrichten/schaerfstes-hundegesetz-der-welt-vorsicht-an-der-grenze--daenen-toeten-hunde,5067140,22539658.html dachte, das wäre ein Scherz...


Pelle

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Antwort auf Beitrag von elisabeth.die.erste

schon lange kein Scherz...bittere Wahrheit und es geht nicht nur sogenannten Kampfhunden so..für mich ausgeübter Rassismus..ich als Hundebesitzer und Tierliebhaber würde nie in solch Land fahren,nicht mit Hund und nicht ohne


sweetbelly

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Antwort auf Beitrag von elisabeth.die.erste

Leider wahr, es ist so ekelhaft und für mich ein grund nicht in dieses land zu reisen.


Princess01

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Antwort auf Beitrag von elisabeth.die.erste

Hab ich schonmal geschrieben und keiner wollte es glauben! Freunden meines Chefs ist das passiert. Vor ihren Augen abgeschossen... deshalb haben wir uns gegen einen Urlaub dort entschieden (und ich liebe das Land sonst).


pothi

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Antwort auf Beitrag von Princess01

genau deshalb meiden wir das land !


Littlecreek

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Antwort auf Beitrag von elisabeth.die.erste

Es gibt immer zwei Seiten. Ich finde die Umsetzung extrem und auch nicht richtig, aber ich muss zugeben, dass ich mich dann ein Stück weit sicherer in einem meiner Lieblingsländer fühle


Pelle

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Antwort auf Beitrag von Littlecreek

schon traurig...zumal diese Hunde,nur weil sie einer Rasse angehören,oder oft stimmt das noch nichtmal,einfach umgebracht werden..ohne das irgndwas war?


Princess01

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Antwort auf Beitrag von Pelle

In deren Fall hat ein dänischer Hund ihren angeleinten angegriffen. Polizei zog ohne Vorwarnung die Waffe gegen den deutschen Hund. Willkür ist das!


Littlecreek

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Antwort auf Beitrag von Pelle

Das hab ich nie geschrieben. Ich finde es extrem und falsch - das habe ich geschrieben Ich fühle mich sicherer wenn mir kein solches Tier entgegen kommt - auch das habe ich geschrieben Ich bin auch froh, wenn mir in Deutschland kein auf mich gefährlich wirkender Hund begegnet - das schreibe ich auch noch Bitte keine freien Interpretationen


Pelle

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Antwort auf Beitrag von Littlecreek

also allgemein...ok,das versteh ich schon,aber das Problem liegt ja am anderen Ende der Leine..nur was in Dänemark abgeht,hat nichts mehr mit gefährlichem Hund zu tun sondern Rassismus und Machtausübung somit ein Grund für mich,dieses Land zu meiden


Littlecreek

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Antwort auf Beitrag von Pelle

Das ist Dein gutes Recht. Und verstehen kann ich es auch.


DK-Ursel

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Antwort auf Beitrag von Pelle

Hej! Die iskussion ist alt - und leider immer noch sehr einseitig und auf Bild-zeitungs- bzw. in diesem fall Morgenpostniveau. Hier leben zig Tausende Hundehalter - ich allein kenne hier kaum jemanden außer uns, der keinen Hund hat, und niemals ist da was gewesen. Bis auf den einen, der hier frei herumlief und Schulkinder derart verängstigte, daß sie manchmal nur noch in Begleitung der Eltern uzr Scule gehenwoltlen. Eingeschäfert wurde der erst, als er dann doch ein Kind auch gebissen hat. Ganz sicher haben die Besitzer daran große Mitschuld getragen, die den Hund gesetzeswidrig frei rumliefen ließen - sparte halt das Gassigehen, die haben sich auch nicht um unsere elterlichen Beschwerden oder Bitten gekümmert, aber als dieser Hund weg war, war Ruhe unter den Kindern und i mDorf. Das ist aber der einzige Fall - und wie gesagt, ich kenne nicht nur hier im Dorf eine Unzahl von Hundebsitzern, wo irgendein Vorfall stattfand. Die Polizei ist eh nicht überall - schießt nicht gleich los und auch nicht jeder grundstücksbesitzer hat eine Waffe,selbst wenn er berehtigt ist, ein streunendes Tier in seinem Garen zu erschießen. Zudem kommen jedes Jahr Millionen von Hundebsitzern als Touristen ins Land, gerade weil man hier Hunde mitnehmen darf. Daß die sich dann bitte aber so aufführen, daß die Menschen nicht gefährdet sind oder sich so fühlen, versteht sich ja wohl von selbst. Vielleicht solltet Ihr - wie bei so manchem schnellen (Vor-)Urteil, erstmal die genauen Sachverhalte prüfen und von allen Seiten beleuchten, statt auf die erwähnten Paroleblättchen zu hören. Strengere Gesetze heißen noch lange nicht, daß wir hier in einem allgegenwärtigen Polizeistaat leben. ich kritisiere manches mehr an diesem Land als Toursiten, aber wegen der Hundegesetze nicht mehr zu kommen, ist Dummheit oder einseitige Informationsbeschaffung. Gruß Ursel, DK


pothi

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Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

ich würde ja auch nicht gerne in so einem land leben und es verteidigen, ABER.... http://www.hunde-in-daenemark.de/


Pelle

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Antwort auf Beitrag von pothi

oh ja an Thor erinner ich mich auch gut Ursel,sofern ein Hund da bei euch die Kinder angreift ist Gefahr vorhanden,da diskutiert nemand..aber es gibt eben etliche Fälle die bekannt wurden


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Ich bin begeisterte DK Urlauberin mit Hund. Seriöse Berichterstattung sieht anders aus. Ich bin da ganz bei Ursel.


Pelle

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Antwort auf Beitrag von Pelle

da fällt mir noch Fido ein..Husky..der wurde eingeschläfert..gab noch mehr Beispiele...aber es muss jeder für sich entscheiden


DK-Ursel

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Antwort auf Beitrag von pothi

Hej nochmal! mal abgesehen davon, daß man sich a) nicht immer mal eben so aussuchen kann bzw. wechseln kann, wo man leben will und b) schn gar nicht bei jeder Gesetzesänderung, sehe ich heir wirklich keinen grund uz der panikmache,die da in Dtld. bei manchen abläuft. Wie erw#ähnt ist wder hier noch in meinem Bekanntenumfeldjemals ein Jund mal eben so erschossen oder eingeschläfert worden. Dänen sind sehr liebevolle Hundebesitzer. Und da die meisten auf Land wohnen - wie wir - eben auch sehr zahlreiche. da müßte es inzwischen längst enthundet sein. Hier steht aber bnicht an jeder Ecke ein Polizist und wartet auf die bösen Touristenhunde - die paar Polizisten hier haben wahrlich Wichtigeres zu tun. Wir sehen sie uzmindest mehr als selten! Trotz der vielen Hunde hier. Also, Ruhe bewahren und mit dem Hund sich so verhalten, daß er niemanden gefährdet. ich denke, wre anderes vorhat oder seinen Hund eben nicht genug im Zaum hat, der tut sicher gut daran, fernzuleiben - da ist allerdings auch im Interesse derer, die weder angesprungen noch angebellt noch angebissen werden möchten. Gruß Ursel, DK


sweetbelly

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Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Und selbst wenn es nur eine handvoll fälle sind/waren ich gehe dieses risiko nicht ein und das halte ich nicht für dumm sondern vorsichtig.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Pelle

meinst du andere hunde können nicht gefährlich sein? dafür gibts halt in dänemark andere rassen, die gefährlich gezüchtet werden.


Franke

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Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

dass ein Pudel, der einen anderen Pudel gebissen hat, beschlagnahmt und ohne juristische Prüfung eingeschläfert wird - und vertrauen dann darauf, dass nur vernünftige Menschen im Land unterwegs sind, die ihre Möglichkeiten niemals nicht missbrauchen? Die Meinung eines Polizeibeamten zählt mehr als die von drei Sachverständigen, die sagen, dieser Hund ist kein Mischling aus einer der verbotenen Rassen? (behauptet http://www.hunde-in-daenemark.de/thor1.html)


wir6

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Antwort auf Beitrag von elisabeth.die.erste

finde ich, dass Deutschland ruhig strengere Hundegesetze bräuchte. Da ist ein Hundeführerschein schon nicht verkehrt. Meinem Mann wurde von einem frei laufendem Hund der Finger abgebissen, der war ja sonst immer sooooo lieb wie oft erlebe ich frei laufende Hunde, wurde selbst schon von Hunden auf dem Fahrrad gejagt und die Hundebsitzer riefen "schnuckel, das darfst du doch nicht, komm Schnuckel, komm her" interessierte den Hund null. Von den Tretminen ganz zu schweigen. Natürlich ist das Aussehen eines Hundes kein Tötungsgrund, da sind wir uns hoffentlich einig. Dennoch könnten die Besitzer ruhig mehr in die Pflicht genommen werden. Versteht mich nicht falsch, ich bin zweifache Hundebesitzerin ;-) deswegen habe ich wohl auch so einen Groll gegen manch anderen Hundebesitzer


Rassel2011

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Antwort auf Beitrag von wir6

Sehe ich auch so, zwar mache ich mir persönlich nichts aus Hunden, finde die Gesetzeslage in DK aber sehr, sehr heftig. Für Deutschland würde ich mir strengere Gesetze wünschen, denn diese "ach so lieben" freilaufenden Hunde inklusive ihrer lästigen Tretminen, die nicht beseitigt werden, nerven und stören mich sehr, eigentlich viel eher ihre renitenten Besitzer. Warum z.B. sollen Eltern ihr Kind auf die Seite nehmen, wenn ein unangeleinter Hund im Park rumläuft? Warum muss ich mich von einem wildfremden Hund anspringen lassen? Vielleicht finde ich das gar nicht drollig, sondern maga-ätzend? Wegen solcher Hundebesitzer gerät auch "der Hundebesitzer an sich" in ein schlechtes Licht, obwohl es durchaus Menschen gibt, die verantwortungsbewusst in Bezug auf ihren Hund handeln können.