mella4856
Hallo meine lieben Mamis, Oh man ich weiß garnicht wo ich anfangen soll. Ich glaube ich muss einfach mal mein Herz bei euch ausschütten. Ich bin 24 Jahre alt und habe einen knapp 9 Monate alten Sohn. Mein Mann und ich haben uns ihn ganz arg gewünscht und dann haben wir dieses wundervolle Wesen bekommen. Mein Sohn ist total fröhlich, entspannt und (meistens) gut gelaunt. Trotz all dem plagen mich ganz schlimme Ängste und sorgen. Ich bin auch schon etwas länger in therapeutischer Behandlung und erwäge auch bald auf Medikamente zurück zu greifen die mit dabei helfen. Ich weiß nicht wieso aber ich habe so eine ständige krasse Angst um mein Sohn. Ich sehe andere Eltern die total entspannt sind wenn ihr Kind mal krank ist oder so. Bei mir gehen total die Katastrophen Gedanken los…ich bin die meiste Zeit wirklich nur am grübeln und Gedanken machen. Mittlerweile fühl ich mich einfach nur schlecht gegenüber meinem Sohn das er keine „normale“ Mutter hat. Gibt es hier irgendwelche Mamis die mir vielleicht Tipps geben könnten? Oder das selbe durchmachen? Ich würde mich wirklich um jede Antwort freuen. Ansonsten wünsche ich euch ein ganz tolles Wochenende! Mella und Baby Malik
Ich denke das dein Vorhaben mit medis schon ganz gut ist. Therapie auf jeden fall weiter machen. Evtl sogar in einer psychosomatischen Klinik!? Gehe es an um deinem kind eine normale kindheit ohne unnützen verboten aufgrund deiner Ängste zu ermöglichen.
Kennen tue ich das Problem gar nicht. Klar beim großen habe ich schon 3 mal die Polizei gerufen weil er über Std nicht auffindbar war aber ich denke diese Ängste sind nachvollziehbar. Sonst bin ich mit beiden (10jahre und 3 Monate alt) sehr entspannt und in der Krippe mit 2,5 war der große schon mit 4 Übernachtungen weg. Ist nie was passiert.
Hallo Liebes,
Ich bin 22 Jahre alt und gerade schwanger mit Kind nummer 1. Ich und mein Mann haben uns auch ein Baby gewünscht und als das Outing kam, dass es ein Mädchen ist waren wir so überglücklich. Habe mir von Herzen ein kleines Mädchen gewünscht
Habe ebenfalls psychische Probleme ( Depressionen die kommen und gehen ) und mache mir auch oft Sorgen und Gedanken.
Ich weiß ja nicht genau worüber genau du dir Gedanken machst aber mir hilft es extrem zu lesen und mich mit anderen schwangeren/ Mamis und meiner Mama auszutauschen.
Da ich recht viel über Erziehungsstile und Kindliche Entwicklung weiß hilft dies mir oft unterschiedliche Sachen zu verstehen und Entscheidungen zu treffen.
Ich weiß natürlich nicht wie es sein wird wenn mein kleiner Schatz da ist. Aber ich gehe immer positiv an alles ran das hilft ungemein.
Viel reden hilft auch und sich selbst mal reflektieren und vielleicht mal eine Box erstellen wo du positive Dinge rein schreibst.
Du bist eine gute Mutter… weil… und dann schreibst du jeden Tag etwas. Und irgendwann sind da so viele Zettel drin. Da kann sich dein Mann und Familie auch gerne beteiligen und mal einen Zettel schreiben.
Vielleicht konnte ich ja etwas helfen… wenn du magst kannst du mir auch gerne eine privat Nachricht schicken.
Hallo Mella,
Habe deinen Beitrag gerade gelesen und muss dir ein Kompliment machen!
Ich finde es sehr stark von dir, das „Problem“ einzugestehen und etwas dagegen zu tun!
Beim Lesen ist mir gleich eines eingefallen, hast du schon mal dran gedacht einen erste Hilfe Kurs für Babys und Kleinkinder zu machen?
Habe es so verstanden das du Angst hast vor einer Notfallsituation. Vielleicht beruhigt es dich ja wenn du weist was zu tun wäre!
Mein Sohn war auch schon des öfteren krank und seit er sich überall hochzieht und krabbelt verliert er auch öfters mal das Gleichgewicht oder die Hände sind langsamer als die Füße.. das sind jetzt keine großen „Unfälle“ aber Dinge die einfach einmal passieren. Wir können unsere Kinder nicht vor allem schützen!
Ich wünsche dir aufjedenfall alles alles Gute & hoffe deine Therapie hilft dich etwas zu entspannen!
Liebe Grüße
Annika
Bist du sowieso in Behandlung, oder kamen die Ängste mit der Schwangerschaft oder Geburt? Ich hatte nämlich auch nach der Geburt meines ersten Kindes ziemlich schlimme Ängste und Sorgen, das war aber total hormonbedingt! In der Schwangerschaft bekam ich Hormone für die Schilddrüse verschrieben und mir wurde gesagt, wenn ich stille solle ich über die Stillzeit diese Tabletten weiter nehmen. Im Endeffekt hatte ich dann aber eben viele Nebenwirkungen und die Dosierung wurde halbiert und ganz absetzen konnte ich die Tabletten dann, als ich nicht mehr voll gestillt hab. Immer, wenn die Dosierung zu hoch wurde weil sich halt mein Hormonhaushalt geändert hat, hatte ich mit Schlaflosigkeit Ängsten etc zu kämpfen
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