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darf ich mich mal bei euch ausheulen?? und entscheidungshilfe erbeten

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darf ich mich mal bei euch ausheulen?? und entscheidungshilfe erbeten

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jannik hat ja heute seine kita aufführung heute morgen war er irgendwie aufgeregt und als ich sagte: du muckel heute wird sich schick angezogen weil du ja deine aufführung hast. da muß man ja ordenlich aussehen- nicht wahr??? dann war aber dieser pulli nicht richtig- dr auch nicht_ der hatte ne kaputze-neeee der ist blöd- usw usw er fragte immer: was muß ich denn machen??? ich wußte nicht was er meinte und reagierte irgendwie ungeduldig und raunzte ihn an: wie was sollst du machen?? -dir einen pullover anziehen damit wir los können er weinte und fragte völlig aufgelöst: was soll ich denn machen jetzt verstand ich und sagte: muckel um was geht es dir denn jetzt gerade: er weinte und weinte und weinte, ich ließ ihn weinen- dann holte ich seinen text und ging nocheinmal den text mit ihm durch- dann sagte er - ach ja ich soll meinen elchi holen und lächelte etwas, das war aber sehr schnell wieder vorbei er fing wieder an zu weinen und meinte: mama wie soll ich meinen elchi holen wenn ich gar nicht laufen kann ich beruhigte ihn nur sehr sehr schwer--- ich erklärte ihm erneut das es nicht von dauer wäre und er nachher für die zeit der vorstellung dürfe er ohne krücken gehen- (denn eine kurze zeit schafft er) wir fuhren los ich erklärte ihm das es uns doch noch sehr gut ginge, das es kinder gibt die nicht soviel glück haben jetzt überlege ich ob ich mal in eine einrichtung gehe in denen er kinder im rollstuhl sieht oder anderen " handicaps" um zu sehen das sie auch nicht aufgeben ,das sie auch spass am leben haben, das sie auch lachen können trotz das sie DAUERHAFT im rollstuhl bleiben und auch um zu sehen wie dankbar wir sein sollten doch ich weiß nicht ob es für einen 6 jährigen der richtige weg ist es geht mir nicht darum "behinderte" oder gehandicapte zur schau zu stellen, sondern vielmehr darum- das er sieht : hey sie haben auch spass und lachen ich muß gar nicht traurig sein versteht jemand was ich meine???


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Ja! Das würde ihm sicher auch helfen, denn oft sind ja auch Betreuer da! Wie geht es ihm denn sonst so!? Wisst ihr schon mehr!?


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wir kommen NICHT UNTER 3 jahre weg zur zeit ist noch sehr viel flüßigkeit im gelenk das verschleiert ein wenig die sicht aber vermutet wird das ca 70% des hüftkopfes betroffen sind-- aber mehr wissen wir erst ende januar


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Wißt ihr schon, wie da die Behandlungen aussehen!?


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ich versteh was du meinst aber ich denke nich das das so gut wäre. viele kriegen ekel vor behinderten menschen weil es recht selten is in einrichtungen menschen ohne geistige behinderung zu finden, vor denen wird er angst bekommen. ausserdem kann der schuss nach hinten los gehen und er kann panishce angst bekommen "genau so zu enden" . meine meinung. liebe grüße


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Aber doch nicht wenn die gemischt sind. Ein Kind sollte früh lernen, mit besonderen Menschen umzugehen, egal ob selbst betroffen oder nicht. Da es ihn ja doch auch etwas betrifft, ist es eventull nicht schlecht. Allerdings würde ich da vorher anrufen und Infos einholen wie das die Einrichtung sieht.


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Es gibt sehr viele Rollstuhlfahrer die geistig nicht behindert sind! Warum sollten die dann also mit Geistigbehinderten in einer Einrichtung sein?? Abgesehen davon, finde ich es echt daneben, sich von gesitig Behinderten fern zu halten, weil ein Kind oder sollte ich sagen die Mutter sich ekeln könnte. Prima Einstellung!


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ich hab da gearbeitet und hier bei mir hab ich NUR diese erfahrung gemacht das die grundsätzlich mehrfach behindert sind. abgesehen davon is mir das chon so oft passiert das sich a)geekelt wurde oder b) die kids oder auch eltern (Anderes thema) angst vor den menschen hatten. und ich wiederhole nochmal is meine meinung. ich hab mit behinderten menschen keinerlei probleme soviel also zum thema


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Ich finde, man sollte Kinder so früh wie möglich zeigen, das es viele verschiedene Menschen gibt und niemand davon ist eklig oder zum Angst haben. Behindert heißt ach nicht, das sie geistig hinten an stehen. Mein Kleiner kommt gut mit besonderen Menschen klar und auch mit alten Menschen. Bei farbigen fragt er zwar, warum die schwarz sind, aber da kann man ja auch schnell erklären das die aus einem anderen Land kommen. Im Grund schaut er viele Tierdokus und da weiß er ja so ungefähr wo die her kommen..


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wie gesagt ich hab nur geschrieben was ich schon so erlebt hab. ich weiss das ansich alles selbst aber ich weiss auch wie verschieden die menschen in diese richtung denken.


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Da hast Du wohl recht. Aber wenn man als Mutter mit gutem Beispiel vorran geht, dürfte das kein großes Problem sein.


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Also entschuldige, aber die Einstellung find ich ja wirklich krass. Ich wüßte jetzt nicht, wieso man sich vor behinderten Menschen ekeln sollte. Geistig behinderte Menschen sind in keinster Weise eklig. Also da verschlägt es mir echt die Sprache Ich bin der Meinung, daß man gerade Kindern erklären und ja auch zeigen sollte, daß es auch besondere Menschen gibt. Bei meinem Sohn in der Klasse ist ein Junge mit Asperger-Autismus - auch eine Form der geistigen Behinderung. Dieser Junge ist hoch intelligent und sehr zuvorkommend. Er ist ziemlich schüchtern, knüpft jetzt (im 2. Schuljahr) die ersten Kontakte zu seinen Mitschülern und zu deren Eltern. Ich freue mich jedes Mal, wenn er mich wieder erkennt und mir zulächelt. Niemals würde ich dieses Kind ausgrenzen. Die Tochter meines Arbeitskollegen ist ebenfalls Autist und ein so niedliches Kind. Als ich mit meinem Sohn schwanger war, begegnete ich beim Shoppen einem kleinen Jungen mit Down-Syndrom. Er war so niedlich und erfreute sich an einer Blume, daß mir das Herz überlief. Auch er war geistig behindert und trotzdem ein "normales" Kind. Die ehemalige Nachbarin meiner Oma bekam auch ein Down-Syndrom-Kind. Ich war damals Babysitter ihres erstgeborenen Kindes. Sie hatte anfangs Angst, mich zu fragen, ob ich auch auf ihr zweites - behindertes - Baby kurzzeitig aufpassen würde. Ich hatte keinerlei Berührungsängste. Das sind alles auch Menschen - nur eben mit Handicaps. Und wenn man seinen eigenen Kindern einen normalen Umgang mit solchen besonderen Menschen beibringt, werden sie niemals Ekel empfinden. Ich finde diese - Deine - Einstellung echt schlimm. Hast Du schon behinderte - gerade geistig behinderte - Menschen kennengelernt??? LG Jacquie


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dem kann ich auch zustimmen. wenn man eine gute einrichtung findet, in der die betreuer (sry) grips haben passiert auh nich viel, die erklären dann vieles noch.


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siehe beiträge weiter oben


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Hab eben gelesen, daß Du in solch einer Einrichtung gearbeitet hast und es nicht DEINE eigene Meinung sondern Erfahrungen sind, die Du machen musstest. Dann entschuldige, ich hatte es so rausgelesen, daß DU so denkst. LG Jacquie


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ichw eiss hab selbst gesehen das es falsch vormuliert war. ist kein problem.


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Selten so was dämliches gelesen.


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Moin! Ich find, das ist ne gute Idee und ich find es echt bewundernswert, wie Du Dich damit auseinandersetzt, bzw Du Dir nen Kopf machst... Ich glaube schon, daß er erstmal ne Weile brauch, um überhaupt zu realisieren, was denn da jetzt mit ihm passiert, aber ich denke auch, daß, wenn er sieht, daß er nicht der Einzige ist, und daß es auch Kinder gibt, die lebenslang im Rollstuhl sitzen und eben trotzdem Spaß haben, er besser damit klarkommen wird...Oder sich in schwierigen Situationen an die Kids erinnert und sich sagt"Hey, die haben´s so viel schwerer, da schaff ich das doch auch!" Oh man, ich hab da echt vor euch...


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Hallo, habt ihr ein Reh Zetrum in Hamburg das auf Querschnittslähmung spezialisiert ist? Wenn ja, ruf dort einfach mal an und schildere denen eure Situation, ich denke die kennen sich da bestens mit aus und werden euch weiterhelfen können, seis dass ihr einfach mal vorbeikommen könnt oder dass Jannik evtl.. auf Rezept ein Rollstuhltraining bekommt. Im rahmen meiner Ausbildung haben wir uns so ein Zentrum angeschaut und die machen da echt super Sachen und es sind auch Rolliprofis da. Oder evtl. in einem Behindertensportverein anrufen. Ich finde deine Idee gut, denn er muß ja leider noch etwas im dem Rollstuhl bleiben und sollte den Stuhl nicht als "Feind" ansehen.


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Meine Tochter geht ab August in einen integrativen Kindergarten, also eine Einrichtung, in der behinderte und nicht behinderte Kinder gemeinsam betreut werden. Vielleicht habt Ihr so etwas auch in der Nähe und könntet dort mal einen "Schnuppertag" ausmachen? Dann sieht Jannik zum einen, dass auch Kinder mit Handicap viel Spaß haben können, zum anderen auch, dass gesunde Kinder ganz gelassen mit den Behinderungen ihrer Spielkameraden umgehen... Alles Gute für Euch! Liebe Grüße Aurore


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Erst mal und ein großes Kraftpaket für Dich und Jannik. Das ist wahrlich keine leichte Situation für Euch. Die Idee mit der Einrichtung finde ich toll. Ja und ich würde das machen. Ich würde mein Kind nehmen, würde mit ihm in solch eine Einrichtung fahren (aber erst nach Absprache mit der Leiterin solch einer Einrichtung, damit sie vorbereitet sind) und ihm zeigen, daß es zwar schwer ist, aber daß man dennoch Spaß haben kann. Vielleicht findest Du eine Einrichtung, in der Kinder in Janniks Alter sind und ebenfalls ein paar Handicaps haben. Sie müssen noch nicht mal zwangsläufig im Rollstuhl sitzen. So lernt Jannik auch andere Behinderungen kennen und wenn er sieht, daß die Kinder dennoch viel Spaß haben und glücklich sind, dann nimmt er seine eigene Krankheit vielleicht viel besser an? Ich kann den kleinen Mann so gut verstehen, es IST schwer und er ist einfach auch ein bißchen überfordert damit, denke ich. Aber er ist doch so tapfer, nicht wahr? Ich wünsch Euch alles alles Gute und Dir wollte ich einfach auch mal sagen, daß Du eine so starke Frau bist. Du hast meinen vollsten , ich hab im KE Deine Schicksalsgeschichte gelesen und hier im RuB auch einiges mitbekommen. Hut ab, von Dir könnte sich so manch eine(r) eine riesige Scheibe abschneiden!!! LG Jacquie


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Ich kann von meinem Sohn sagen, dass Kinder toll mit gehandicapten Kindern im Rolli umgehen, hab auch erst Angst gehabt, dass er einen Schock fürs Leben bekommt. Mein Sohn besucht nämlich eine Einrichtung für körperlich behinderte und besonders förderungsbedürftige Kinder. Ich weiß zwar was du meinst, aber finde es blöd, wenn man sagt: "Schau, dem Kind geht es gut und es hat Spaß. Aber so schlimm wird es dir nicht gehen, dir gehts gut" Verstehst du was ich meine? Auch, weil sich deinem Sohn in den Kopf brennen kann, der ist und bleibt im Rolli, er hat zwar Spaß, aber was ist wenn ich auch drin bleiben muß? Mein Cousin ist 8 und auch für mindestens 1 Jahr oder länger an den Rolli gefesselt und ich weiß, dass es für ein Kind, dass laufen konnte, sehr sehr schwer ist, das zu akzeptieren. Vielleicht gibt es auch ein gutes Buch zu dem Thema, dass ein Kind laufen konnte, im Rolli sitzt aber dann wieder laufen darf/kann? Alles Gute an euch!!


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Aber ich finde es auch wichtig, dass Kinder den Umgang mit gehandicapten Kinder/Menschen lernen. Deshalb ist es an für sich keine schlechte Idee, aber evtl. der falsche Zeitpunkt


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Hi, also ich verstehe deine Gedanken. Allerdings finde ich, dass ein 6jähriger ruhig traurig sein darf über seine Situation. Es ist eine scheiß-lage und das kannst du ihm ruhig zugestehen. Und wenn er das mal richtig rauslassen könnte wie traurig er darüber ist dann ist auch wieder Zeit zum Spaß haben und vielleicht hat er ja auch Lust mit vorübergehend Gleichgesinnten Kontakte zu bekommen. Aber als "schau anderen geht es noch schlechter -Methode" kann ich es mir nur begrenzt hilfreich vorstellen weil er ja wirklich auch ein Recht auf Traurigsein hat... das wird in unserer Gesellschaft aber nicht gerne gesehen weil man sich dabei gleich so hilflos fühlt.. nimm dir mal zeit für ihn und dieses thema, zum heulen, zum verzweifelt sein und dann auch zum lösungen und möglichkeiten suchen.... das ist mein Tip. Liebe Grüße


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einrichtung diesgezüglich finde und werde da mal kontakt aufnehmen- ich muß ja noch nicht hingehen, vielleicht hat jannik heute einfach nur muffesausen wegen der aufführung vielleicht ist heute einfach nur ein besonderer tag für ihn an dem er sich gewünscht hätte es wäre anders denn grundsätzlich IST er tapfer und stark- aber ja ich lass ihn auch seine schwachen momente-- MANN ER IST EIN KIND- er hat das echt traurig zusein- ja---- aber er soll sich darin nicht verlieren deswegen möchte ich so eine einrichtung in petto haben, für den fall das hier bald gar nichts mehr geht und MEINE worte nicht mehr reichen danke an euch und eure meinungen, es bringt mich schon ein kleines stück weiter


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Hallo. ekeln tun sich meist nur Erwachsene..... Meine Kinder wachsen im Umgang mit Behinderten auf und für sie sind es ganz normale Menschen und sie gehen völlig unbefangen und völlig selbstverständlich mit diesen Menschen um. Ganz ehrlich: Ich weiß auch nicht, was an behinderten Menschen ekelig sein soll????? Doch ich bin froh, das ich in einer Stadt lebe, in der es ganz viele Einrichtungen für behinderte Menschen und somit auch ganz viel Alltagspräsenz von behinderten Menschen gibt und dass diese Menschen ganz selbstverständlich zum Alltag dazu gehören --- zumindest für viele Mitbürger. LG Kerstin


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ich werde auch später wenne r größer ist und älter mal meine einrichtung besuchen fahren (konnte dort nicht arbeiten is aber n anderes thema) ich weiss das es meistens an der erziehung hapert weil die kids schlicht weit toleranter sind. nur weiss ich ebn nich was er in der Kita oder freundeskreis so hört und was dann passieren könnte deshalb hab ich das auc gesagt.


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Ich finde die Idee gar nicht schlecht. Kinder gehen mit solchen Behinderungen ja lockerer um als Erwachsene. Und wenn dein Sohn sieht, daß es Kinder gibt, die immer im Rollstuhl sitzen und trotzdem fröhlich sind, dann hilft ihm das sicher. Vielleicht gibts ja sogar einen Basketballverein oder sowas für Rollstuhlfahrer, wo er sich das mal ansehen kann. Man, das ist echt hart für euch. Wie lange muß er denn voraussichtlich im Rollstuhl bleiben? Knuddel dich mal ganz fest.


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es liegt daran wie schnell sich der knochen abbaut- wie weich die hüftpfanne sein wird keiner vermag dies einzuschätzen


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So jetzt bin ichs nochmal. Ich denke du hast das richtige Gespür für deinen Sohn. Grundsätzlich ist die Idee gut und du wirst es wissen wenn es Zeit dafür ist und, dass ihr gemeinsam darüber traurig sein könnt finde ich ganz toll. Klar, er soll sich nicht vergraben (so weit habe ich nicht gedacht weil ich deine Geschichte nicht kenne, wie lange das schon geht usw.) Von Herzen alles Liebe LullerchenM