xIntirax
Meine Mutter hat heute eine große Zahn-OP vor sich. Es werden unter Narkose 5 Zähne gezogen, damit das Gebiss passt.
Natürlich sagte meine Mutter ihrer Chefin bescheid, dass sie am 15.05., also heute, nicht kommt wegen der OP und eventuell auch morgen nicht, da sie ja noch nicht weiß wie es ihr geht.
Die Chefin meinte dann zu meiner Mutter, dass sie sich darauf nicht krank zu schreiben hat, denn nach so etwas könne man arbeiten gehen
Ist das wirklich so?
Ich musste damals bei nur einem Zahn 2 Tage zu Hause bleiben, weil es auch nachblutete und die Schmerzen dazu...
Also mir wurde bisher auch nur ein Zahn gezogen und davon hatte ich die nächsten 3 Tage noch was. Verlangen kann die Cheffin viel, aber wenn deine Mutter krankgeschrieben ist, dann ist sie es eben!
Naja es setzt meine Mutter ja auch etwas unter Druck, nicht das sie fliegt. Aber ich denke, da sie eh etwas angeschlagen ist (worauf sie sich natürlich wegen des Drucks nicht krank schreiben lässt) tun ihr die 2 Tage bestimmt mal gut, wenn es die Schmerzen zu lassen.
Das kann ich verstehen, ein Kündigungsgrund ist sowas allerdings nicht. Aber so eine Situation ist halt auch nicht toll fürs Arbeitsklima, ich bin ja richtig "neidisch" dass deine Mutter so eine "tolle" Cheffin hat. Deine Mutter sollte sich auf jeden Fall eine Krankmeldung geben lassen, auch wenn es nur für 2 Tage ist.
wann und wie hat der chef das gesagt? ist diese op von heut auf morgen geplant????? ich melde sowas auf der arbeit mind 4 wochen vorher an,ausser es ist ein notfall, und wenn ich es vorher angebe,wird es im dienstplan berücksichtigt,entweder bekommt man in dem zeitraum frei,nimmt urlaub (das wäre aber ja schön doof,ODER man ist einfach krank. recht unverschämt von der chefin so eine aussage zu tätigen hat deine mama diese op schon lange geplant und erst kurzfristig bescheid gesagt,kann ich verstehen,dass der chef in die bredpullie kommt,rechtfertigt aber so eine aussage nicht.
der arzt schreibt eine krankschreibung, da geht man natürlich nicht wieder arbeiten. ich würde mir den nächsten tag auch noch frei halten. 5 zähne sind sicher nicht mal eben so gezogen.
Mir wurden 4 auf einmal gezogen und ich war 3 Tage lang krank geschrieben, was auch definitv nötig war.
Nein, das darf die Chefin NICHT verlangen! Sicher hat deine Mutter ihrer Vorgesetzten rechtzeitig Bescheid gesagt. Du schreibst - unter Narkose - , dann ist doch klar, dass man am nächsten Tag nicht arbeitsfähig ist! Es ist auch möglich, dass am nächsten Tag noch Kreislaufprobleme hat. Ein Zahnextraktion ist eine OP, es handelt sich um 5 Zähne! Da kann die Chefin doch froh sein, dass es nur 2 Tage sind! Deine Mutter soll sich nicht einschüchtern lassen. Sie soll sich nach dem Eingriff erholen und dann wieder voll arbeitsfähig sein! Sie bleibt die 2 Tage zu Hause und wenn sich was entzündet/schlecht heilt oder sonst was muss sie eben noch länger zu Hause bleiben. Sie hat ja schließlich nicht nur einen kleinen Schnupfen oder so....Die Gesundheit geht vor! Ich hatte Dez. 11 eine größere OP und war 10 Wochen krank! Mein AG hatte zum Glück dafür Verständnis. Deine Arme Mutti..... ich hasse Zähneziehen... Liebe Grüße
Deine Mutter wird Operiert - dementsprechend wird sie für 1-2 Tage dementsprechend auf der Arbeit ausfallen - wenn es sich entzündet bzw. die mit dem Kreislauf zu tun bekommt oder aber die Narkose nicht richtig verträgt länger. Ich dene mal deine Mutter hat rechtzeitig vorher Bescheid gegeben. Das ist kein Kündigungsgrund!
es gibt genügend menschen,die würden erst recht jetzt ne woche krank machen....schade ,dass sich deine mama so einschüchtern lässt da bin ich froh,dass ich einen sicheren job habe,egal ob ich krank werde oder nicht
Meine Mutter sagte schon vor 2 Wochen, als der Termin ausgemacht wurde, dass sie am 15.05. eben nicht zur Arbeit kommt (zwischenzeitlich überlegte sie ja sogar noch vor der OP arbeiten gehen). Heute Morgen rief die Chefin nochmals an und meinte, dass sie sich nicht krank schreiben lassen soll. Man könne ja schließlich danach arbeiten kommen. Ich bin ja gespannt ob meine Mutter nochmal einen Anruf bekommt, dass sie sich nach der Gallen-OP (am.24.05) auch gleich danach wieder blicken lassen soll (und ja auch die wurde der Chefin schon gemeldet :)).
deine Mutter hat innerhalb von 10 Tagen 2 Vollnarkosen? Würde ich pers. jetzt nicht machen.. Lg Reni
naja, hm beide seiten zu verstehen,die chefin steht wohl im zugzwang, da 2 op´s in kurzer zeit. dennoch kann man menschlich reagieren. hat die firma einen betriebsrat/frauenbeauftragte? ich befürchte nicht,sonst würde ich den fall sofort melden. bei uns würde sowas nie durchgehen,selbst solche kommentare dürfte sich keiner leisten deine mama tut mir leid,denn ich befürchte die chefin weiss ,dass sie es mit ihr machen kann.
vielleicht kann ja die Chefin die Zähne ziehen UND gleich die Gallen - OP an einem Tag auf Arbeit ambulant machen???? So 15 min vor Arbeitsbeginn? Deine Mutter soll vorsichtshalber mal fragen!!! (sorry, nicht ganz Ernst gemeint, aber kam mir gerade so in den Sinn....)
oder macht die chefin das ohne narkose?
Mensch, sonst brauchste ja zu lange um wieder wach zu werden. Es sei denn.......... die "Ausschlafzeit" wird von der Mittagspause abgezogen!
Ich hab sie auch gefragt ob das überhaut gut ist, aber die Ärzte haben da wohl keine Bedenken, meinte sie.
Weder Mutti noch Chefin können sich ihr Süppchen kochen. Der behandelnde Arzt entscheidet, ob bei der entsprechenden Behandlung (unter Berücksichtigung des Befundes, des Patienten selber und den Komplikationen) eine Krankschreibung *notwendig* ist!
Wenn der Arzt sagt es ist erforderlich, dann ist das halt so.
Alles Liebe für die Mutti!
Danke Mutti :)
Wenn deine Mama eine richtige OP hat und Narkose bekommt, ist sie nicht Arbeitsfähig. Sie darf weder Maschinen bedienen, noch Auto fahren. Arbeiten demnach auch nicht! Grüße h
das schafft man nicht. Sie soll dann ja auch eine Leistung bringen.
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