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Danke wegen der Fellnasenfrage

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Danke wegen der Fellnasenfrage

DantesEi

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ich werde das Thema mal in Ruhe angehen und mich zuerst belesen. Auf jeden Fall habe ich nun die Öle erweitert und werde da schon einmal abwechseln. Gemüse kann ich auch so unters Futter mischen (wir bauen ja selbst an- ditsch...dass mir das nicht selbst eingefallen ist) und dann so nach und nach umstellen. Wie gesagt: als Vegetarier und so Sachen wie Schlund....brrrr. Aber darum langsam ;-))))) Danke euch für die Meinungen (ist auf Seite x schon gerutscht und ich wollte eben Feedback geben)! Liebe Grüße


Joosy

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Antwort auf Beitrag von DantesEi

Mein tipp: Es gibt gute fertige menüs. Beim vollbarfen wäre mir der Aufwand der rechnerei was wann wo und wieviel rein muss zu aufwändig. Ich mache Grade barf-pause aus Allergie gründen. Aber danach bestelle ich mir wieder fertige menüs.... Ansonsten gibt es tolle barf Bücher und gute Internetseiten Viel Erfolg. Ps: Meine bekommt gerade nassfutter und ich bin begeistert . Darf man natürlich nem barf-überzeugtem nicht schreiben


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Joosy

Hallo, also ich barfe voll und ich wiege nicht alles kleinlichst ab. Die grundsätzliche Menge wird abgewogen. Es mindestens einmal täglich Herz wegen des Taurins dabei, Leber einmal wöchentlich als einziges aufs Gramm abgewogen. Es ist nicht nötig, die einzelnen Komponentne haargenau abzuwiegen! Wenn man die Sorten abwechwelt, das Tier auch Knochen, Knorpel, Sehnen etc. frisst dann wird es auch nicht unterversorgt. Mir sagte mal ein Tierarzt, als ich anfangen wollte zu barfen und durch das Internet sehr verunsichert war, dass es schon in Summe stimmen sollte, ABER auch wir wiegen nicht alles aufs Gramm ab. Mal essen wir Nudeln, mal Steak, mal Chips, mal Burger... Wer sich ausgewogen ernährt bekommt in Summe auch die Nährstoffe in ausreichender Menge. So ist das bei den Tieren auch. Die jagen auch nicht ü, weul sie denken "Oh, heute war es noch nicht genug Taurin, aber ich hatte schon zu viel Leber". Für jemanden, der sich davor ekelt, ist das selbst abpacken natürlich eine Überwindung (Einmalhandschuhe können helfen). Aber auch die fertigen Menüs sind eben rohes Fleisch. Will man richtig baren, muss man eben auch Knochen und Knorpel füttern. Alles einzeln abwiegen ist aber echt nicht nötig. Ich habe für unseren Kater die Vorgabe, 60-80g pro Portion zu nehmen. Ich mache alles was Herz ist zusammen in eine Schüssel und die Muskelfleischsorten in getrennte. Dann Nehme ist etwas aus der Herzmischun und eine andere Fleischsorte und mache daraus eine Portion. Wie gesagt, Katze gesund, keine Mängel.


dhana

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Hallo, ich hab das abwiegen und rumrechnen auch bei einem Welpen nicht gemacht. Sondern halt einfach beim einkauf darauf geachtet, das von jedem was dabei ist. Und dann wird frei Schnautze aufgetaut was gerade da ist. Rechnet ihr das wirklich bei Euch oder bei Euren Kindern auch aus? Gruslig die Vorstellung das man beim eigenen Essen ausrechnen muss, wieviel von was auf den Tisch kommen muss... Da gehts doch auch darum, das die Summe ausgewogen ist, und wer schon mal einen Teenager beim Essen beobachtet hat, wundert sich eh das die "groß" werden. Und mehr muss es für einen Hund sicher auch nicht sein, und er wird trotzdem gesund sein. Gruß Dhana


Anja+Calvin

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Antwort auf Beitrag von dhana

Ja ich wiege noch ab, hab schon zwei Woche vorgewogen und eingefroren. Unser Welpe zieht aber auch erst morgen ein und ich denke, dass ich dann ziemlich schnell auch ohne Waage ein Gefühl für die Menge und die Anteile bekomme. Schlund etc. kann man übrigens prima gewolft kaufen oder bestellen, dann ist es nicht mehr ganz so ekelig. Blättermagen und pansen bleibt aber gewöhnungsbedürftig ;-)


merrie85

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Antwort auf Beitrag von DantesEi

Huhu, hier wird auch vollgebarft. Hatte deinen anderen thread nicht gelesen, hier wird ja nur noch getrollt, aber es ist alles gar nicht so kompliziert. Ich kann dir wärmstens "Natural Dog Food" empfehlen. Ist ein tolles Buch und hat mir auch als Anfänger sehr gut geholfen.Darfst mich gern aanschreiben ;-) Akribisch abgewogen wird hier nicht, nur die grobe Menge. Man sieht in der Regel gut am Hund, ob es die richtige Menge ist.