Elternforum Rund ums Baby

Danke!!! (Das Posting, das zu hinterlassen gestern wg. der Trolls nicht ging…!)

Anzeige Lerne RSV kennen bevor es dein Kind tut
Danke!!! (Das Posting, das zu hinterlassen gestern wg. der Trolls nicht ging…!)

Ralph

Beitrag melden

Hallo ins Rund, Als ich vor zwei Wochen mein Post anläßlich des Todes von Port hier hinterließ, hatte ich zwar mit einigen Antworten von Euch gerechnet, die Vielzahl Eurer Beiträge und welch einen wundervollen virtuellen Abschlußbaum Ihr Port damit gemeinsam geplanzt habt, ist einfach sagenhaft! Ich saß vor dem PC und war fassungslos, wie der Strang binnen kürzester Zeit immer größer und größer wurde. Ich bin immer noch überwältigt, auch weil User auf einmal auftauchten, die hier schon lange nicht mehr oder nur noch selten auf RuB unterwegs sind und/oder die wir seit vielen Jahren nicht mehr gesehen haben... hallo Kevome*, angry.me , Madleen und LoveMum, vielen Dank Euch allen! Etliche Eurer Antworten haben mich gerührt und manches auf den Punkt gebracht. Dabei waren Port und ich uns übrigens unserer gemeinsamen Außenwirkung nie wirklich bewußt, wahrscheinlich deshalb, weil alles zwischen uns einfach so selbstverständlich war. Sie und ich haben für unsere Liebe immer alles gegeben. Wir haben durchaus auch Krisen gehabt, die hier nicht bekannt sind (und was auch so bleiben soll!!), die absolut nicht trivial waren, die wir aber zusammen durchgestanden haben. Geschafft haben wir das, weil jeder von uns beiden bereit und in der Lage war, dem anderen seine Fehler und Fehleinschätzungen zu vergeben und wirklich zu verzeihen. Fremdgegangen ist keiner von uns, diese Kategorie haben wir irgendwie ausgelassen... aber selbst das hätten wir aufgrund unserer Geschichte wohl bewältigt. Warum ich das alles schreibe? Weil ich Euch Mut machen möchte, im Ernstfall um Eure Beziehungen und Ehen wie Löwen zu kämpfen!! Ich sehe seit einigen Jahren zu oft, daß viel zu schnell die Flinten ins Korn geworfen werden. Dabei lohnt es sich, gerade auch schwere Krisen gemeinsam durchzustehen. Ziemlich am Anfang unserer Beziehung habe ich z.B. meiner Port ins „Beziehungsbuch“ geschrieben, daß, völlig gleichgültig, wie ein Streit am Tage eskaliert ist... ABENDS wir bitte in Frieden zusammen nebeneinander einschlafen... am nächsten Tag können wir gerne den Zwist weiter ausfechten, aber abends MUß „liebevoller Waffenstillstand“ herrschen! Das ist einfach wichtig, um dem anderen zu zeigen, daß die Beziehung in ihrem Fundament unbeschädigt und intakt ist!! Soweit ich mich entsinne hat Port den großen Zusammenhang meiner Bitte zunächst gar nicht überblickt, aber irgendwann hat sie begriffen. Und wir haben das dann gemeinsam immer wieder umgesetzt. Auch wenn es gewiß nicht immer einfach war, so haben wir mit diesem Puzzlestein einer guten Beziehung offenbar Erfolg gehabt! Liebe und Respekt, solange diese beiden zusammen bleiben, kann man sich durchaus auch mal „verbal rustikal“ auseinandersetzen. Solange der Partner sicher sein kann, daß es „nur“ um die jeweilige Sache und nicht um die Beziehung an sich geht, ist der Zusammenhalt gesichert. Das ist so wichtig! Und meiner Erfahrung nach wächst die Beziehung an ausgetragenen Konflikten. Port und ich wußten irgendwann in dieser Hinsicht: „Uns kann nichts mehr erschüttern!!!“ Was mich aktuell betrifft, so komme nach wie vor überhaupt nicht klar, es geht mir sogar sehr schlecht. Das hängt damit zusammen, daß ich neben Ports Verlust und der Trauerarbeit möglicherweise zusätzlich noch etwas ganz anderes einordnen und verarbeiten muß. Ich wühle mich gerade durch sämtliche Arztbriefe. Seit einer Woche liegt mir der Bericht aus der Pathologie vor, der nicht so recht zu den anderen Berichten passen mag. Zwei Tage vor ihrem Tod hat man Port nicht nach hause gelassen, obwohl sie fieberfrei war, ihr Köfferchen bereits gepackt hatte und ich mit dem Auto keine 100m Luftlinie von ihr entfernt mit dem PKW stand, um sie heimzufahren. Selbst ein Anruf meinerseits auf der Station blieb erfolglos. Wenn es dabei bleibt, daß sie letztlich an einem profanen Herzstillstand gestorben ist, stehe ich vor dem Dilemma, daß man im Krankenhaus zwar nicht 24/7 an ihrem Bett wachen kann, ICH aber täglich wegen des „nachts-im -Wohnzimmer-neben-ihrem-Bett-schlafen“ (um genau das zu verhindern, was jetzt wahrscheinlich geschehen ist) und Homeoffice nebenan von 19 Uhr abends bis 15 Uhr am nächsten Tage ununterbrochen bei ihr gewesen wäre und ihre Überlebenschance damit ungleich höher gewesen wäre als im Krankenhaus. Als ehemaliger Bundeswehrsanitäter hätte ich, aber hallo!!, gewußt, was zu tun wäre bei erkanntem Herzstillstand, nämlich Herzdruckmassage, und die habe ich als Sanitäter trainiert bis der Arzt kommt (im wahrsten Sinne des Wortes!). Nächste Woche treffe ich eine entfernte Verwandte von Port, die sich mit mir mal über die ganzen Unterlagen beugen wird. Sie ist Ärztin in einem Krankenhaus, und da sie emotional nicht so involviert ist wie ich, wird sie alles objektiver beurteilen können. Auch wenn ich mir selbst keinerlei Vorwürfe machen muß und auch nicht mache... allein der Gedanke, daß ich möglicherweise Ports Tod hätte verhindern können, wäre sie nur bei mir gewesen, daß sie LEBEN könnte!!!, bringt mich zur Verzweiflung. Traurige Grüße Ralph


Ralph

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Ralph

Na denn, Feuer frei, Ihr Helden! Ralph


ZoeSophia

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Ralph

Keine Angst Ralph, deine Armee steht für Dich bereit, sollte das Ding es wagen diesen Post anzugreifen!!


zwergchen1984

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Ralph

Ha! Das soll dieses Ding mal wagen!


NeeleN

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von zwergchen1984

Ohne den Troll jetzt in Schutz zu nehmen. Aber ich habe damals auch mitbekommen wie Port ihre Kinder als Bl*gen und noch andere Begriffe waren dabei, bezeichnet hat und fand es auch etwas komisch und nicht passend Kinder zu beleidigen, ob stammuser oder nicht, sowas gehört sich einfach nicht. Dass der Troll das Thema jetzt unter dem vorletzten Post von Ralph aufgegriffen hat, ist sicher nicht jedermanns Geschmack und hätte auch nicht sein müssen und einem trauerpost, aber es haben ja schon bei Ralphs ersten Beitrag viele Leute geschrieben, dass Port öfter mal härter durchgegriffen hat. Dass sie jetzt verstorben ist, ist ein Schicksalsschlag für Ralph, nur finde ich es nicht passend mit Beleidigungen etc. Ich finde die Reaktionen hier echt heftig. Auch die Zensur der Redaktion. Die Beiträge vom Troll sind nervig, keine Frage, aber es/sie/es hat noch nie beleidigt anders als zwergchen84 mit dem ...stück dort. @zwergchen84 sicher warst du emotional nicht bei der Sache. Dennoch rate ich dir in Zukunft etwas besser auf deine Formulierungen hier zu achten, denn der Troll hat leider auch seine Berechtigung zu einer Anzeige. Leider bei dir dann auch berechtigt. Sowas (zwergchen84 beitrag) löscht die Redaktion komischerweise nicht. Ich finde dieses forum nicht schön und werde meine Löschung beantragen. Ich finde vieles echt komisch und extrem inszeniert.


ilsevonderunkrautfarm

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Ralph

Lieber Ralph, der Tod eines geliebten Menschen ist nur schwer zu verarbeiten. Du suchst nun, verständlicherweise, nach der Antwort auf dein „Warum?“. Und ich wünsche dir, dass du sie finden wirst. Auch wenn du deiner Port nicht die Hand halten konntest, während sie einschlief, so warst du in Gedanken immer bei ihr.


Luna Sophie

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Ralph

Mein Beileid. (Habe deinen Post anlässlich des Todes von Port gar nicht mitbekommen.) Hier hast du wunderschön geschrieben. Und bei vielen deiner Worte kann ich mich nur anschließen. Der Verlust eines sehr geliebten Menschen wird immer schmerzhaft sein. Ein Gefühl, das einen fast vernichten kann. Zu glauben, dass man selbst vielleicht hätte helfen oder retten können, wird diesen Schmerz noch vergrößern. Mein Rat für dich: Reib dich mit diesem Gedanken nicht selbst auf. Wünsche dir ganz viel Kraft für die nächsten Tage und Wochen.


Spirit

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Ralph

Mir fehlen die Worte. Fühl dich gedrückt und ich wünsche dir, dass du die Antworten findest die du suchst.


Itzy

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Spirit

Oh Ralph, das mit Port hatte ich nicht mitbekommen. Das ist wirklich ein unbeschreiblicher Verlust. Ich wünsche dir viel Kraft in dieser schwierigen Zeit, und das du Antworten bekommst, die dir helfen das ganze zu verstehen und zu verarbeiten.


sunnydani

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Ralph

Lieber Ralph, du hast das total schön geschrieben. Und ich gebe dir komplett recht. Viel zu oft gibt man eine Beziehung zu früh auf und dabei kann man durch Krisen erst richtig zusammen wachsen. Es gibt nicht nur Schwarz und Weiß im Leben. Es tut mir schrecklich leid, dass es dir so schlecht geht und du dir jetzt auch noch solche Gedanken machen musst, ob ihr Tod vermeidbar gewesen wäre. Ich wünsche dir ganz viel Kraft und dass du hoffentlich auf Ergebnisse stößt, mit denen du deinen Frieden schließen kannst! Ich zünde eine Kerze für Port an!


zwergchen1984

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Ralph

Ich kam das, was du uns sagen möchtest, nur unterschreiben. Ich handel ähnlich, für mich gibt es nichts schlimmeres, als nach einem Zwist ohne Liebesbekundung ins Bett zu gehen. Ich sagte schon meiner Jüngsten in ihren schlimmsten Trotzphasen, dass ich sie trotzdem lieb hab. Egal wie sehr sie gerade ausrasten. Und so verfahre ich auch mit meinem Mann. Er auch mit mir. Wir haben einiges gelernt, einige Tiefs gemeistert(2020 war das bisher schlimmste Jahr meines Lebens, aber er war immer da) und ganz nach dem Motto "Was uns nicht tötet, macht uns stärker" sind wir wirklich noch mehr und näher zusammengerückt. Ja, eure Geschichte ist wirklich etwas Besonderes. Wenn Port von dir schrieb, ich weiß auch nicht, ich sah immer ein grinsendes Gesicht vor mir. Ein strahlendes Gesicht. Ich weiß nicht, wie ich es beschreiben soll. Ähnliches sehe ich auch übrigens jetzt, ein Gesicht, das so voller Liebe für Port ist. Fühl dich gedrückt! Ich hoffe sehr, dass du die Antworten findest, die du so dringend suchst und brauchst, um abschließen zu können.


3wildehühner

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Ralph

Lieber Ralph, falls diese ekelhafte Person es wagen sollte, hier wieder ihr Gift zu verspritzen, nimm es dir bitte, bitte nicht zu Herzen. Dieser Typ ist einfach nur gestört. Wir stehen hier alle hinter dir!!!! Du bist ganz sicher nicht an ihrem Tod schuld; du konntest auch nichts beeinflussen. Dass diese Frage, ob sie noch leben könnte, wäre sie entlassen worden, in dir brodelt ist verständlich und es ist gut, dem nachzugehen, ob Fehler passiert sind. Auch wenn es sie nicht wieder bringt, so ist eine lückenlose Aufklärung wichtig, um zur Ruhe zu kommen. Die Trauer wird nie vergehen, denn du hast deine beste Freundin und Frau verloren. Aber du bist stark und wirst mit ihr immer im Herzen dein Leben so gestalten, dass es ein schönes Leben ist. Das hätte sie garantiert auch gewollt! Deinen Apell, eine Beziehung nicht zu früh aufzugeben und daran zu arbeiten, unterschreibe ich zu 100%! Damit hast du absolut recht. Alles Liebe!


Pamo

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Ralph

Lieber Ralph, vermutlich hast du damit recht, dass Port bei idealer Pflege nicht unbedingt in dieser Nacht gestorben wäre. Es ist Fakt, dass unser Krankenversicherungs- und -pflegesystem nicht immer und für alle gut funktioniert. Ich kenne Fälle, u.a. der Fall meines Freundes, der den gleichen Krebs wie Port überlebt hat, wo es im KH ganz schön chaotisch zuging. Bei uns in D werden sehr viele Menschen durchschnittlich gut behandelt. Es geht nicht sehr individuell zu und scheint i.d.R. ein äußerst allgemeines Behandlungsprotokoll durchgeführt zu werden - teils nicht mal sehr professionell. Aber gemessen am Weltdurchschnitt ist unser System richtig weit oben. Das soll kein Trost sein. Aber vielleicht ändert es deine Perspektive ein wenig hin zur Akzeptanz. Ich wünsche dir alles, alles Gute. Vielen Dank für deine oft praktischen und weisen Ratschläge. Ganz von Herzen kommende Grüße!


Löwenmama62

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Ralph

Hallo Ralph,ich verstehe das du dem ganzen nachgehen möchtest. Ich habe vor 28 Jahren ein anderes Erlebnis--Leid ertragen müssen.Mein Mann und ich gingen beide zu Bett und am nächsten Morgen stand nur noch einer auf seinen Füßen. Mein Mann damals 34 Jahre hatte des Nachts einen akuten Herzinfarkt,ich lag neben ihm und habe nichts gehört oder anderweitig mitbekommen.Neben meinen eigenen Vorwürfen nach dem ---Warum hast du nichts gehört,hatte ich noch Fragen von 4 Kindern zu beantworten und glaub mir,wir haben bis heute keine Antworten.Hätte man im Vorfeld was erkennen können.....etc.Die Vorwürfe an mich stehen immer noch im Raum denn mir fehlen die Antworten.Sei stark und alles Liebe für dein weiteres Leben,wenn in nächster Zeit sehr traurig...


Muhkuh-87

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Ralph

Oh Ralph, Jetzt sitz ich hier und hab Tränen in den Augen... Es ist verständlich, dass man sich selber immer und immer wieder fragt, ob man irgendetwas besser oder anders hätte machen können um den scheiß zu verhindern. Nur nochmal für dich : Nein! Das was du getan hast war genau richtig. Du warst für Port da! Du hast ihr beigestanden...DAS ist wichtig. Selbst im letzten Atemzug hat sie sich geliebt gefühlt. Mach dir das Leben jetzt bitte nicht unnötig schwer(er) mit grübeln. Das hätte sie nicht gewollt... Bei uns im Bett ist auch immer Frieden ;) Vor zwei Jahren habe ich Mal ein Buch gelesen (ich weiß allerdings nicht mehr welches) da hat die Mutter jedes Mal ihrer Tochter einen Kuss gegeben mit dem Satz "und wenn's nur um die Ecke ist..." Das fand ich so schön, dass ich das übernommen habe.


Schneckenhäuschen

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Ralph

Lieber Ralph! Als ich ca 24 Jahre alt war und noch keine Kinder hatte, arbeitete ich als Restaurantfachfrau. Wir wohnen auf dem Land und bei uns im Gasthaus gab es selten aber doch ein Kartenspiel Nachmittag. Meist waren es ältere Leute aber vereinzelt auch jüngere. Kurz nach Dienstbeginn ist ein älterer Herr beim spielen zusammen gebrochen. Zufällig war ein Sanitäter auch beim Kartenspiel und fing sofort mit der Erstenhilfe an. Ich habe ihm dabei unterstützt und die Mund zu Mund Atmung übernommen. Wir bekamen sogar ein defibrillator, der leider nie ausgelöst hat. Ich konnte es einfach nicht verstehen. Der Mann hat es nicht geschafft obwohl er sofort Hilfe bekam. Was ich damit sagen will lieber Ralph, falls Port bei euch Zuhause gewesen wäre, heißt es nicht das sie es überlebt hätte. Evtl hättest du dir fürchterliche Vorwürfe gemacht wenn du es nicht geschafft hättest, vielleicht war es besser so. Im Herbst hatte ich meinen letzten Erstenhilfe Kurs und auf die Frage wieviel einen herzstillstand überleben, meinte sie vielleicht 3 von 10. Es ist wahnsinnig traurig das sie so früh gehen musste, aber vermutlich war es einfach nicht zu verhindern. Es tut mir sehr leid, ich hoffe das du damit bald abschließen kannst und wieder hoffnungsvoll in die Zukunft blicken kannst. Ich wünsche dir alles Gute!


Cookie28

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Ralph

Oh man, das ist echt heftig Vor allem deine letzten Zeilen haben mich echt berührt, ich würde wahrscheinlich genauso denken wie du :( Wie gesagt, ich hatte so gut wie keinen Kontakt zu ihr, dafür bin ich wohl auch noch nicht lang genug dabei, es gibt so viele hier, die schon Jahre hier sind und euch bestimmt vom Schreiben her gut kennen, aber was ich dir damit sagen möchte, ist, dass es mir einfach furchtbar leid tut, was du durchgemacht hast und durchmachen musst. Schau mal, ich musste im November meinen Hund nach 15 schönen, gemeinsamen Jahren einschläfern lassen und ich komm immer noch nicht drüber weg, sie fehlt mir so sehr und ich weine auch noch sehr oft, mittlerweile kann ich mir wieder Bilder ansehen, das konnte ich vorher auch nicht. Wollte dir damit etwas positives zusprechen, dass ich wirklich nachempfinden kann, wie es dir geht, auch wenn man natürlich meinen Hund nicht mit deiner Frau vergleichen kann, aber ich fühle diese Trauer und diesen Schmerz Wir kennen uns kein bisschen aber ich wünsche dir von Herzen alles Gute und, dass du einen guten Weg findest, um weiterzumachen. Ich hoffe, du hast tolle Menschen an deiner Seite, die dich unterstützen und für dich da sind Alles Liebe


bea+Michelle

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Ralph

Lieber Ralph, Das hast Du schön geschrieben!!!! Ich " mochte" Port gerne.. und wenn ich jetzt den BikermouseAuflauf mache, werde ich immer an sie denken:) Und mach Dir bitte bitte keine Vorwürfe, auch wenn es schwer fällt Du wirst irgendwann daran kaputt gehen..... Alles Gute für die kommende Zeit!!!! Lg


LoveMum

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Ralph

Lieber Ralph, es hat mich sehr erschüttert als ich von Port erfahren habe. Sie hat mir damals öfter privat geschrieben wenn ich fast an unserem schwierigen Patchwork- Leben zerbrochen wäre. Sie hat mich aufgebaut und mir versichert dass ich nicht alleine mit diesen Problemen bin. Ich bin ihr wirklich dankbar. Dass es dir so schlecht geht, tut mir unglaublich leid und ich wünschte, irgendjemand könnte dir helfen. Aber das ist ein Kampf und ein riesiger Berg den man ganz alleine bezwingen muss.... Du suchst nach Antworten und quälst dich mit einer Frage, die dir nicht helfen wird sondern das Gegenteil bewirken kann. Mein Bruder ist letztes Jahr beim Kegeln mit seiner Frau und Clique mit einem Herzinfarkt zusammen gebrochen und starb direkt. Er war 56 und kerngesund. Seitdem quält sich meine Schwägerin mit der Frage, ob er noch leben könnte wenn sie oder jemand anderes doch irgendwie anders reagiert hätte. Die Ärzte haben ihr versichert dass niemand etwas hätte verhindern können und ich denke, so ist es bei eigentlich allen Menschen die sterben. Ich glaube daran dass unsere Zeit hier vorbestimmt ist und es genau fest steht, wann wir gehen müssen. Und genauso glaube ich eben daran dass ich meinen geliebten Bruder irgendwann wiedersehen werde, so wie meine Eltern und meine beiden Freundinnen die auch sehr jung an dem Monster Krebs gestorben sind. Ich wünsche dir wirklich das Allerbeste, hoffe, du bleibst irgendwie stark und hast liebe Menschen um dich die dich zumindest etwas auffangen können. Eine ganz dicke Umarmung nach Hamburg von Heike


DecafLofat

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Ralph

Vallie fehlt hier, hat sich verabschiedet, aber um mit ihren Worten zu antworten: mach dich nicht mit hättedadiwari verrückt. Bitte nicht falsch verstehen.


kaempferin

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Ralph

Lieber Ralph! Möchte mich auch noch mal erneut zu Wort melden (habe Dir ja neulich, als Du diesbezüglich den 1. Beitrag dazu erfasst hast, kondoliert und geantwortet) - das hast Du nun wirklich sehr schön geschrieben! Und ich wünsche Dir weiterhin ganz, ganz, ganz viel Kraft für die nächste - sehr, sehr schwere - Zeit. Und lasse Dich bloß nicht von den Trollen (auch nicht von dem gestrigen Troll, deren/dessen Worte wirklich mehr als widerlich und taktlos waren!) ins Bockshorn jagen! Ich weiß - viel leichter gesagt als getan, aber das möchte ich Dir als Ermutigung noch mitgeben. Fiese Leute gibt es leider immer und überall. Kann sehr gut verstehen, wenn Du da nichts schreiben wolltest. Alles, alles Liebe und Gute weiterhin und liebe Grüße!


Ralph

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Ralph

... und ich kann mich hier etwas ablenken... Es gibt Gulasch, habe heute nachmittag verpennt und bin deshalb spät dran. Gulasch habe ich seit gefühlten 300 Jahren nicht mehr gekocht, das war ein Gericht, für das Port in unserem Haus die Lizenz hatte. Ich antworte hier für alle (Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel). Zwei Dinge, die ich zu Anfang klarstellen muß: 1. Die Pflegekräfte trifft keinerlei Schuld, die hatten keine Chance. Auch das beste (bezahlbare) Gesundheitssystem kann keine persönliche 24/7-Überwachung am Krankenbett gewährleisten. Für eine Betreuung auf der Intensivstation mit komplettem Monitoring bestand keine Veranlassung. Nein, da müssen wir die Kirche im Dorf lassen. Merkwürdig allerdings ist die Aussage, daß um 20.40 Uhr noch Temperatur gemessen wurde und die Schwester, mit der ich einen Tag später noch gesprochen habe, mir sagte, daß sie wach und im Internet war, als sie kam. Das allerdings paßt zu fast 20 Jahren SMS-Verhalten von Port nicht zusammen. Daß mal 2 Stunden keine Antwort kommt, ok. Aber 5 Stunden, und das bei teilweiser recht bedeutender Relevanz des SMS-Verkehrs am Todestag war noch nie der Fall gewesen. Das paßt absolut nicht zusammen. Das wird sich nicht aufklären, muß und werde ich auch akzeptieren müssen, ein komisches Gefühl bleibt. 2. Es geht mir nicht um Geld. Ich will von niemandem auch nur einen Cent. Port ist mit einer Millarde mir nicht zu ersetzen. Im großen und Ganzen habe ich die Antworten auf meine Fragen bereits. Die entscheidende Frage für mich ist: Welche Schlüsse ziehe ich daraus? Einige von Euch meinen es sehr gut und ich solle mich nicht daran abarbeiten und mich zermürben. Meine Schwiegereltern fragen, warum ich nicht einfach abschließen kann, ähnlich sieht es mein langjähriger Kollege und Freund. Meinen Schwiegereltern habe ich gesagt, daß genau das ich nicht kann: Einfach abschließen. Damit müßte ich so tun, als ob ich die zuletzt bestehende Situation nicht zur Kenntnis genommen hätte. Habe ich aber. Leider habe ich durch die Mutter meiner Kinder erst am Nachmittags am Todestag von Port entscheidende Hinweise bekommen, da war es aber bereits zu spät, Port antwortete schon nicht mehr (s.oben). Ich habe also zur Kenntnis genommen - daß im letzten Arztbrief, geschrieben nach ihrem Tod als Sozialanamese stand:l "lebt allein mit familiärer Unterstützung, Hilfsmittel bla bla bla" Nein!!! Die Frau war verheiratet und der Mann sorgte seit 6 Wochen täglich für eine parenteralen Ernährung und kümmerte sich auch sonst um absolut alles!! - Ernährungszustand lt. Arztbrief reduziert. Nein!!??, die Frau hatte zudem Zeitpunkt seit 6 Wochen täglich 1600 kcal allein durch die parenterale Ernährung, dazu mindestens 1 Liter Apfelschorle und abends ein paar Viertele Wein. welchen Fall haben die da beschrieben? Ports? - daß es vier Tage vorher keinen Grund für eine stationäre Aufnahme gab. Die Ohrspeicheldrüsenentzündung konnte durch die HNO-Ärzte oral erfolgen, ausdrücklich betonten sie, daß Port nicht zwingend stationär behandelt werden müsse. Die Aufnahme erfolgte allein aufgrund des schwachen positiven PCR-Test, sie müsse nun zur Quarantäne auf der Infektionsstation aufgenommen werden. Falsch! 95% der Leute absolvieren ihre Quarantäne daheim, wo denn sonst? Aber, hatten sie bereits da schon die falsche Sozialanamnese und dachten, Quarantäne zuhause ginge nicht? Im Grunde hätte ich da sogar schon klar intervenieren müssen, aber gut, ich hatte den Kopf alles andere als frei. Meinen Schwiegereltern und meinem Kollegen habe ich geantwortet, daß ich das alles abklären muß. Dann, aber erst dann, kann ich abschließen. Tue ich das nicht, werde ich für den Rest meines Lebens nicht wirklich zur Ruhe kommen. Genau so herum wird - für mich - ein Schuh daraus. Wenn meine Schwiegereltern das können, ist das völlig ok, bei mir würde es aber ins Desaster führen. Ich habe nicht behauptet, daß Port bei mir auf jeden Fall überlebt hätte, ich habe lediglich geschrieben, daß ihre Überlebenschancen zuhause bei mir deutlich höher gewesen wäre als in der Klinik, wo bei einem eher 0815-Patient nur alle paar Stunden mal jemand vorbeischaut. Aber, Ihr seid Mütter und kennt das bestimmt: Man schläft ganz gut, aber man hat irgendwie den 7. oder 8. Sinn und merkt sofort, wenn mit dem Baby etwas nicht stimmt, man steht auf und klärt das ab. So ungefähr müßt Ihr das bei mir und Port sehen. Ich bin nachts neben ihr auf der Liege schon ganz gut zur Ruhe gekommen, dennoch habe ich mitbekommen, wenn sie sich im Pflegebett gedreht oder ihre Kopfstütze verstellt hat, wenn sie im Netz war ( es war dann durch den kleinen Monitor etwas heller) oder das Bett verließ... eine Atemnot als Folge eines herzstillstandes hätte ich also ziemlich sicher mitbekommen. Natürlich war ich auch mal unterwegs, einkaufen und anschließend im Pflegeheim bei Tante Gisela (ja,ja, die gibt's auch noch! ), deshalb ja die zeit von 15 bis 19 Uhr, die ich nicht sicher abgedeckt habe. Und 1x in der Woche statt Homeoffice im Amt. Wie gesagt, die Antworten habe ich im Grunde genommen bereits. Wenn ich nach meinem Ostertrip zu Schwiegereltern, Schweiz und Ruhrpott zurück bin, werde ich alles besser einordnen können. Zusammen mit meiner Ex-Frau werde ich dann noch einmal alles durchgehen. Fest steht, daß mehrere Schreiben verfaßt werden, an die Ethikkommision des Krankenhauses, an das Qualitätsmanagement und an die Klinikleitung, esgeht nur noch darum, wie sie abgefaßt werden. Der Grund hierfür besteht nicht in Ports Tod direkt, sondern an der mangelhaften und zunächst völlig unvollständigen Aufklärung in der Adventszeit, und diversen anderen Dingen, die in den letzten 1 3/4 Jahren vorgefallen sind, die Port damals schon maßlos geärgert haben und weshalb sie selbst ein geharnischtes Schreiben an die Klinik absetzen wollte. Insofern handele ich in ihrem Sinne. Und ich behalte mir eine Strafanzeige wegen Freiheitsberaubung vor, denn die war spätestens zu dem Zeitpunkt, wo man sie nicht nach hause gelassen hat, vollendet. Dazu muß ich wissen, was als Aufnahmegrund am Aufnahmetag in der Akte steht und weshalb man sie zwei Tage später nicht nach hause ließ. Es gibt Anhaltspunkte dafür, daß die Abrechnung mit den Krankenkassen eine Rolle gespielt haben könnte. Ich hatte etwas im Radio gehört, habe diesbezüglich bei der Krankenkasse nachgehakt und bin bestätigt worden. Das aber werde ich niemals beweisen können, deshalb damals wie bei Al Capone: Für seine Verbrechen haben sie ihn nicht gekriegt, aber für seine Steuerhinterziehungen... Ich möchte verhindern, daß die Klinik so weitermacht wie bei Port, vor allem möchte ich dabei Erfolg haben. Das lege ich aber getrost in die Hände der Justiz. Auch das hilft mir dann mit dem Abschließen. Das Grundgerüst meiner Strategie steht, Ende April werde ich meine Entscheidungen treffen. Tut mir leid, daß es wieder so lang geworden ist, aber manche Dinge kann man nicht in drei Sätzen darlegen. Dabei habe ich viele Einzelheiten noch weggelassen. Vielen Dank fürs Aushalten! Liebe Grüße Ralph


Ralph

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Ralph

... und mein Gulasch ist (fast) fertig. So macht man das also, man lenkt sich ab... LG Ralph


zwergchen1984

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Ralph

Wo, wenn nicht hier? In Bezug auf Ablenkung und Niederschreiben, sortieren und Gedanken klären ist das Forum eine große Hilfe. Weiß ich aus eigener Erfahrung und du ja auch. Du schreibst, du hättest schon alle Antworten. Ich glaube aber, noch nicht alle bzw. fehlt dir da was. Das du die Antworten brauchst um abschließen zu können halte ich für eine gute Sache. Anderes hätte mich bei dir auch gewundert um ehrlich zu sein. Deine Pläne hören sich gut an, solange es sich für dich richtig und gut anfühlt, mach es. Zieh es durch. Nicht nur für Port. Auch für dich. Achte aber auf dich und übernimm dich nicht! Du hast den nötigen Rückhalt. Hier im Forum, im RL ebenso(und der ist wichtiger, weil der greifbarer ist). Ich drück dich erneut, atme durch und dann starte deinen Trauerprozess, deine Aufarbeitung. Alles Liebe!


Schniesenase

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Ralph

Hallo noch einmal, DAS habe ich nicht mehr gelesen, vor meinem Beitrag. Es macht Sinn, dass Du damit einen guten Abschluss findest, und es passt zu Port, wenn Du vor dem damit zusammenhängenden Konflikt nicht zurückschreckst. Schau, dass es keine neverending Story wird. Danach beginnt das Leben Teil 2 mit Port im Herzen. Mein Angebot besteht weiter. :-) Alles Liebe und Gute für Euch! Herzlichst, Sileick


Kampfgnom27

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Ralph

Hallo Ralph, Ich kenne dich und Port nicht , da ich noch nicht so lange hier bin. Aber ich möchte dir viel Kraft wünschen auf deinem weiteren Weg ! Und danke für deine Worte ich kann das nur unterschreiben!


Schniesenase

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Ralph

Hallo Ralph, genauso halten wir es auch: Niemals mit Groll ins Bett gehen, Kind, Mann, Frau, alle sind sich abends wieder gut, finden zusammen, haben sich lieb, und was zwischen uns steht, kann nach der Nacht weitergerangelt werden. Port war schwerkrank. Ich habe das mit meinem Vater erlebt, als er mit 57 Jahren an Krebs gestorben ist. Die lange Agonie, die Tage und Nächte der Begleitung jedes Atemzuges! Es war eine furchtbare Quälerei! Was hätte ich darum gegeben, hätte jemand im Krankenhaus vorher, als eine Metastase im Kopf entdeckt und operiert worden war, irgendwie nicht wiederzubeleben, wäre ein Herzinfarkt aufgetreten! Dieser Tod ist das Gnädigste, was Port am Ende passieren konnte. Wie ich bei jedem dieser mühsamen, verzweifelten, kraftlosen Atemzüge hoffte, es möge nun endlich der letzte sein! Aber es stirbt sich nicht so leicht, wenn eigentlich noch so viel Leben vor einem gelegen hätte und man seine Lieben nicht allein lassen möchte. Und so kam tagelang immer weiter noch ein Atemzug. Wie war ich erleichtert, im ersten Moment, als er endlich zu atmen aufhörte! Ich weiß, dass man erst die Hoffnung aufgibt, wenn der Mensch, den man so sehr liebt, wirklich gestorben ist. Vorher ist das Sterben immer noch so weit weg, egal, wie sterbenskrank unser geliebter Mensch ist. Das Begreifen der Endgültigkeit kommt erst mit dem wirklichen Tod. Und das, obwohl man sich doch theoretisch vorher längst hätte klarmachen können, dass ein Mensch voller Metastasen, mit Chemo und Bestrahlung bis zum sprichwörtlichen Erbrechen vollgepumpt, am Ende nicht mehr überleben würde. Vielleicht kannst Du Deinen Frieden finden, wenn Du es als besondere Gnade des Schicksals oder einer höheren Führung siehst, dass sie vorher erlöst wurde, durch diesen Herzinfarkt, der nicht erkannt wurde. Vielleicht hat auch jemand es bemerkt und war gnädig genug, aus Erfahrung mit anderen Patientenen in ähnlicher Situation, zu erkennen, dass Wiederbeleben keine Hilfe, sondern nur Qualverlängerung wäre und "übersah" die Zeichen? Ich kann das nicht beurteilen. Ich kann aber beurteilen, was es bedeutet, wenn ein Mensch an so einer schweren Krankheit langsam dahinsiecht, und das wünsche ich wirklich niemandem, das hat niemand verdient, und das mutet man wissentlich dem geliebtesten Menschen im Leben niemals zu. Euer Leben wird weitergehen. Ihr tragt sie mit all ihrer sehr lebendigen, zupackenden, , hingebungsvollen, streitbaren Art für immer im Herzen. Sie ist ein Teil von Euch. Sie macht Euch mit aus. Haltet zusammen, trauert zusammen, wenn es soweit ist, lasst sie gehen, denn nun geht sie den Weg, den Ihr noch nicht gehen könnt. Stellt ihr noch, so lange Ihr es braucht, den Teller mit auf den Tisch beim gemeinsamen Essen, bezieht noch ihr Bettzeug mit, lasst noch ihre Sachen eine Weile da oder räumt nur Stück für Stück weg, damit sie gefühlt noch eine Weile bei Euch ist. Die Seele hängt sicher noch bei Euch rum und versucht Euch zu sagen, dass Ihr loslassen dürft und sollt, gefälligst, und sonst müsste sie ja mit Euch streiten, was unerhört ist, weil sie diese Möglichkeit nicht mehr hat. Schafft Rituale, die sie einbeziehen. Irgendwann muss der Zeitpunkt kommen, da Ihr sie gehen lassen könnt, wie einen Vogel, den man gerettet hat und der jetzt von der Hand in den blauen Himmel fliegt. Ich habe dazu mal ein Lied gemacht. Wenn Du möchtest, schreib mir eine PN, und ich spiele es Dir am Telefon vor. Es geht um genau das: Das Leben feiern, die Toten loslassen, damit sie fliegen können. Alles herzlich Gute und viel Kraft und Zuversicht für Euch! Herzliche Grüße Sileick


ösitina

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Ralph

Mir fehlen bei Dir immer echt die Worte… Möchte aber dennoch einen lieben Gruß an Dich hinterlassen


luna8

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Ralph

das hatte ich garnicht mitbekommen. Mein herzliches Beileid...