Mitglied inaktiv
NUR allein in dem Ort wo ich arbeite (altötting) verdienen die menschen ihr täglich brot mit katholiken die aus aller welt kommen. wir leben von katholiken (ganz ehrlich, tun wir wirklich). das ist der wohl kirchlichste ort den ich kenne. es gibt hier viele orte, die nach wie vor tiefkatholisch sind.
die kirche ist ein großes geschäft.... sämtliche wallfahrtsorte (lourdes, altötting) leben von den wallfahrern und touris. der kirchlichste ort ist wohl eher der vatikan. die landbevölkerung ist meist noch gläubiger als die stadtbevölkerung, das ist richtig. gilt aber auch im evangelischen glauben.
ich bin relativ un-kirchlich eingestellt... aber, was wir schon gesehen haben^^ da fällt einem nichts mehr ein. aber: die meisten kommen zu uns aus anderen ecken in bayern. wobei wir die komplette welt schon zu gast hatten.
es ist nicht so, dass niemand mehr katholisch ist o. ä. aber die austritte aus der katholischen kirche häufen sich, die skandale um mißbrauch und gewalt haben dazu beigetragen.
aber es wundert mich auch nicht mehr in der heutigen konsumgesellschaft, das man da mal auf dumme ideen kommt... im ernst da hilft kein gott, kein zöllibat oder sonstiges.
die pfarrgemeinden werden immer grösser, weil es wenig priesternachwuchs gibt. mein freund hat 12 kirchen. dafür war früher DREI pfarrer zuständig. ich kenn einige gemeindereferenten, die sehr gern priester geworden wären, gäbe es den zölibat nicht.
Das hat doch deinen Freund auch nicht gestört.
Zecke. Einmal festgebissen läßt sie nie mehr los.
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