Elternforum Rund ums Baby

Brei frage. .

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Brei frage. .

Lucy345

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Halli Hallo Mal die kurze frage , ab welchem Alter haben eure Mäuse beikost bekommen ? Also den Möhrchenbrei am nachmittag ? Meine kleine ist jetzt vier Monate bin aber hin und her gerissen, weil es mit der Milch gut klappt, ob ich es noch lassen soll. Mich würde einfach nur interessieren wie lange ihr damit gewartet habt :) Liebe grüße


Joosy

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Antwort auf Beitrag von Lucy345

mit 6monaten


muddelkuddel

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Antwort auf Beitrag von Joosy

ich wollte bis zum vollendeten 6 lebensmonat warten (also anfang siebter), sohn hat uns aber ab monat 5 angebettelt, so dass er mit 6 monaten den ersten kürbis ausgesucht und gegessen hat :-) gestllt habe ich aber natürlich weiterhin, heißt ja BEI-kost LG


Tweety2014

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Antwort auf Beitrag von Lucy345

Mit 7 monate sie große. Die kleine wollte nie brei.


Inpale

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Antwort auf Beitrag von Tweety2014

mit 3,5 monate die große und die kleine mit 5,5 monate


FamilyLove

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Antwort auf Beitrag von Lucy345

Mit 5 Monaten gab es Möhrchrnbrei zum Mittag.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Lucy345

Im 2. Monat


Lucy345

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Warum so früh wenn ich fragen darf?


Mitglied inaktiv

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Verweigerung der Milch


Lucy345

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Achsoooooooooooo


Würmchen76

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Antwort auf Beitrag von Lucy345

Nach dem 6 Monat. Hast du eine Hebamme, dann lasse dich bitte von ihr beraten. Es geht auch um die Verhinderung von Allergien, durch bestimmte Lebensmittel. Ich hatte mich auch bei meiner Krankenkasse angemeldet, diese hatten mir genügend Info`s zur Breikost gesendet. Google unter Beikosteinführung. Gruß Würmchen


MAMAundPAPA2013

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Mit 6 Monaten. Ist dein Kind denn Beikostreif?


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von MAMAundPAPA2013

Ab 10Mon. mit vom Familientisch , davor gestillt (Kind 2) Der Große mit 6.Mon. aber so schlecht , das es eigentl. nicht zählt !Besser gings so ab 8.Monat


Lucy345

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Antwort auf Beitrag von MAMAundPAPA2013

Wie siehst du beikostreif ? Also ehrlich gesagt kann ich das nicht so sagen .. ich kann ja mal beschreiben was mir so das Gefühl gibt das sie es schon könnte : Sie isst mein mann und mein essen schon mit den Augen auf , sie guckt zu wie wir uns das in den Mund stecken und fängt an mit dem Mund zu "schmatzen" und schau der gabel/dem löffel hinterher. Wenn ich ihr die Tabletten (die vigantoletten die sie gegen Rachitis bekommen und für Vitamin D ) auf dem löffel auflöse und ihr die gebe klappt das super gut.. klar Brei ist wieder was anderes als Flüssigkeit, hab aber gehört der erste Brei ist wie eine Soße? würdest du/ihr das als beikostreif deuten ?


MAMAundPAPA2013

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Antwort auf Beitrag von Lucy345

http://www.rund-ums-baby.de/der-erste-brei/beitrag.htm?id=72301&suche=Beikostreif&seite=1 Aus diesem Link kopiert: - mit nur wenig Unterstützung aufrechtes Sitzen möglich - Baby zeigt Bereitschaft zum Kauen/Kaubewegungen - Kind kann sich selbst Nahrung selbst in den Mund stecken - Baby hat ein nicht nur vorübergehend gesteigertes Bedürfnis nach Milch, das nicht an einem Schub, einem Infekt, dem Zahnen o.ä. liegt - und vor allem: der Zungenstreckreflex, durch den das Baby feste Nahrung zu seinem eigenen Schutz automatisch wieder aus dem Mund herausschiebt, hat deutlich nachgelassen


Lucy345

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Antwort auf Beitrag von MAMAundPAPA2013

Danke der link ist sehr hilfreich ;) Ich denke ich warte noch 2-3wochen und schaue dann wie es ankommt ansonsten warte ich noch länger . Danke für die antworten


dhana

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Antwort auf Beitrag von Lucy345

Hallo, Kind 1 - mit 6 Monaten aber mehr als ein paar Löffelchen hat er nie gegessen. Wirklich mehr gegessen hat er ewig nicht. Heute würde ich mit den Stress nimmer antun und warten bis Kind soweit ist das es isst. Bei Kind 2 hab ich es mit 6 Monaten versucht - aber Kind hat jedes Füttern und Brei vom Löffel abgelehnt bis zum würgen. Mit etwa 8 Monaten hat er mit Fingerfood angefangen - mit 12 Monaten normal am Familientisch mitgegessen. Kind 3 hab ich auch bis 6 Monate gewartet - er hätte zwar gegessen, hat aber heftigste Bauchschmerzen auf alles bekommen. Mit 8 Monaten hab ich es nochmal versucht - aber wieder heftigste Bauchschmerzen auf alles. Als er 12 Monate war hab ich dann noch einen Versuch gestartet - mit Reisflocken die mit Muttermilch angerührt waren (war so mit einer Ernährungsberaterin abgesprochen) - das hat dann so lala funktioniert - Birnenmus war das nächste das dazu kam. Und das als Getreide/Obst-Brei war das einzige ausser Muttermilch das er bekam bis er etwa 18 Monate war. Dann kam ganz langsam eines nach dem anderen dazu. Bei ihm kann man sagen, bis zum 2. Geburtstag war Muttermilch das Hauptnahrungsmittel - war mit Kinderarzt abgesprochen - und es wurde auch der Eisengehalt und so kontrolliert, war aber nie irgendwas auffällig. Seine heftigen Bauchschmerzen haben sich dann wirklich ausgewachsen - war also keine wirkliche Allergie oder so - sondern eine rein unreifes Darmsystem. Ich weiß schon, das man gerade beim ersten Kind das irgendwie kaum erwarten kann Beikost zu geben - ist ja auch schön, wenn man so einen Entwicklungsschritt nach dem anderen mitbekommt. Aber auch da sollte man einfach warten bis die Kinder so weit sind - ist für alle stressfreier. Gruß Dhana


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Lucy345

Sohn mit 5,5 Monaten, aber nicht mit Möhrenbrei. ist auch widersinnig, auch wenn es hier in Deutschland so gehandhabt wird. Aber das hat kulturellen Hintergrund, nicht ernährungsphysiologischen, der sonntägliche Braten mit gemüse und Kartoffeln um 12.00 Uhr ist halt klassisch "deutsch". Unser hat mir mit 5,5 Monaten ein Stück banane stibitzt, in den Mund geschoben, gekaut und dann grinsend mehr verlangt. DAS !!! ist Beikostreif. Zu dem Zeitpunkt konnte er, wenn auch mit Unterstützung, aufrecht bei mir auf dem Schoß sitzen, also geringere erstickungsgefahr. Er konnte Speisen selbst halten, der Zungenreflex hat nicht mehr dazu geführt das er alles rausgeschoben hat und eben wie gesagt deutlich AKTIV anderes als Milch eingefordert. Damit hatte er die grundlegensten Dinge bezüglich Beikostreife alle erfüllt. Dieses übliche larryfarry, interssiert sich für essen - da hätten wr dann schon mit 10 Wochen mit Beikost anfangen müssen, oder am besten gleich noch im Kreissaal. Weil kinder finden grundsätzlich s gut wie alles interessant was Mama und Papa machen, ein Kind was immer dabei ist, am Leben aktiv mitmacht udn nicht nur imLaufstall oder sonstwo "rumliegt", wird also zwangsläufig sich auch für das essen interessieren was Mama und Papa essen. Heißt aber nicht das das Kidn wirklich selbst schon soweit ist. Da hlate ich das selbst aktiv werden für den besseren Teil. Ach ja, Brei gab es hier nicht wirklich oder nur sehr kurz. Auch nicht das übliche 12.00 Uhr Gemüsebrei-Dings. Wir haben Lebensmittel eingeführt, keine Mahlzeiten. Sprich, mal gab es Dinkel zB in Form von Dinkelstangen vormittags, dann wieder Dinkelbrei abends oder mittags, es gab Banane mal als Zwischenmahlzeit am Stück oder im Brei, Gemüse oft als Sticks, ebenso wie Kartoffeln, Nudeln, Reis, ect. Fleisch kann man ideal auch als Mini-Hackbällchen machen oder eben als Aufstrich zB auf Knäckebrot usw. Also eher Richtung Fingerfood. Dazu haben wir auch weiterhin nach bedarf gestillt. Als Stillmutter Mahlzeiten zu ersetzen ist in dem Alter nämlich - vorallen in Hinblick auf Nährstoffversorgung und Allergien - völlig kontraproduktiv. Das gilt eher für Ernährung mit Säuglingsmilch, da ist es sinnig wirklich mahlzeiten zu ersetzen.Dem entsprechend sollte man bei beikost auch immer berücksichtigen, Muttremilch oder Säuglingsmilch. Enpfohlen wird jedenfalls, 6 Monate voll stillen bzw Pre/1ner, mit 5-7 Monaten kann ! mit Beikost angefangen werden, vorher NUR mit Rücksprache Kinderarzt/Ernährungsfachmann. Entgegen der alten Meinungen macht es wegen Allergien/Zöliakie keinen Unterschied ob man früh angfängt oder später. Da gibt es jetzt seit Herbst2014 neuste Veröffentlichen zu. Zu früh kann allerdings später zu Magen-Darmerkrankungen führen, das zumindestens gilt als recht sicher. Das guilt vorallend ann, wenn recht viel Beikost gefüttert wird, also nicht das obligatorische ablecken lassen. Ach ja, mit 10 Monaten etwas hat unser komplett vom Familientisch mitgegessen, stillen tut er nebenbei aber auch jetzt noch mit 2,5 Jahren.