dkteufelchen
das kind einer bekannten ist nun schon seit drei wochen krank, ansich nichts schlimmes, ABER das kind hat einen virusinfekt, keiner findet raus welcher, es geht im ein, zwei tage gut, und dann ist wieder schluß, magenkrämpfe, fieberschübe, wahrscheinlich, auf grund des allgemeinbefindens, verweigert er sich in der schule (wenn es ihm gut ging, war er in der schule) nun geht nichts mehr, mutter hat ihn zu hause gelassen und er wird jetzt wohl in die kinderklinik kommen zur beobachtung, denn die viren (?) sind ihm jetzt auf die leber geschlagen - die ist schon vergrößert keiner weiß genau was mit dem jungen ist, unseren kindern (sie waren zusammen im kindergarten und sind trainingspartner) haben wir nur erstmal am rande erzählt, dass der junge krank ist, weder wollen wir was falsches erzählen, noch unseren kinder angst machen, nun hoffe ich eigentlich für das kind, dass in der klinik (uni-klinik) endlich herausgefunden wird, was er hat, und das ihm dann geholfen wird aber gibt man nicht eigentlich bei viren ab? oder verwechsel ich das jetzt wieder?
Hallo, gegen Viren hilft kein Antibiotikum. Das hilft nur gegen Bakterien. Das ist immer übel, wenn man nicht weiß, was das eigene Kind hat. Mein Sohn war mal knapp 5 Wochen dauerkrank. Er hatte immer 1 Tag hohes Fieber, dann 3 Tage nichts, dann wieder Fieber usw. Zum Schluß bekam er noch die Windpocken obendrauf und war so schwach, daß er nicht von der Haustür bis zum Auto kam. Wir sind dann (nach etlichen Besuchen beim Kinderarzt und HNO) in die Klinik gefahren und er hatte eine versteckte, nicht abhörbare Lungenentzündung. 3 Ärzte, die ihn abgehört hatten, haben das nicht feststellen können. Nur ein Röntgenbild hat dann das Ergebnis geliefert. Ich drück die Daumen! LG
also doch ab nur bei bakterien (ich vergesse das immer, wir benötigen zum Glück immer keines) ja, der junge ist wohl echt fertig, und die mutter verständlicherweise auch, er schläft wohl kaum noch richtig, weder nachts noch tags (was ja zur erholung wichtig wäre) essen und trinken ist auch nicht mehr so, nun hoffen wir mal, dass in der klinik was rausgefunden wird, und vor allem, dass die leber nicht noch kaputt geht, denn sie ist wohl schon recht groß im gegensatz zu sonst mensch sowas ist doch immer mist
Es kann beim Drüsenfieber zu einer Vergrößerung von Milz und Leber kommen. Aber das wird dann im Blutbild kontrolliert. LG
Typische Symptome des Pfeifferschen Drüsenfiebers sind: * Krankheitsbeginn mit meist grippeähnlichen Symptomen * Typisch sind schmerzhafte und meist dick geschwollene Lymphknoten - besonders am Hals. Es können aber auch alle Lymphknoten des Körpers betroffen sein. * Halsschmerzen mit geschwollenen Mandeln auf denen sich ein dicker, grau-weißer Belag bildet (Tonsillitis) * Fieber * Müdigkeit, Abgeschlagenheit * Muskelschmerzen * Kopfschmerzen * Manche Kinder mit Pfeifferschem Drüsenfieber haben Bauchschmerzen. Die Ursache ist eine Vergrößerung der Milz und der Leber.
das kann ich leider nicht genau sagen aber die mutter meinte gestern sie wissen, dass es ein virus ist, aber sie wissen nicht welcher also gehe ich eigentlich davon aus, dass ein blutbild gemacht wurde aber ich kann nochmal drauf hin weisen, bzw. fragen
ob darauf schon getestet worden ist danke
Symptome können von ziemlich heftig bis nicht wahrnehmbar sein... Ich kenne Leute, die waren damit drei Wochen stationär im Krankenhaus
ich meine wenn man dem kind eh schon blut abnimmt, könnte man doch gleich auf pfeifersches drüsenfieber austesten, wenn die symtomatik so vielschichtig ist ich werde berichten, wenn ich wieder was erfahre
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