chrisy1205
Es geht um meinen fast 6 Jährigen Sohnemann. Er hat zur Zeit eine Phase, die mir Sorgen bereitet. Vor allem auf Hinsicht seiner baldigen Einschulung. Er ist sehr launisch. Von jetzt auf gleich total mürrisch und pflaumt alle an, die ihn nur ansprechen. Er ist sehr schnell frustriert. Hat null Frustrationstoleranz. Er Folgt auch im Moment ganz schlecht und so bleibt es täglich nicht aus, dass wir aneinander geraten. Das kostet mich grad den letzten Nerv. Ich weiß nicht mehr, was ich noch machen soll. Im Kiga gerät er auch oft mit den Erziehern an einander und mit den Kindern auch. Diese wollen dann natürlich nicht mehr mit ihm spielen (verständlich) und das frustet ihn natürlich noch mehr. Auch im Vorschulprogramm ist er so schnell gefrustet, dass er es wenn es nicht sofort klappt oder er es nicht weiß, sich nicht mal die Mühe gibt es zu probieren. Ich seh da schwarz für die Schule. Habt ihr nen Rat? Chrisy
So waren meine Beiden auch vorm Schuleintritt, also danach kann ich sagen es ist ne Phase mit fortschreitender Entwicklung. Das gibt sich spätestens nach Schulbeginn
Er scheint Angst vor dem Versagen in der Schule zu haben. Die vorschulaufgaben, macht er die zu Hause oder im Kindergarten? Sport?
Er hat das Würzburger Sprachprogramm und er geht Schwimmen und hat kürzlich mit Fußball angefangen.
Fussball ist schon mal gut ;-)
ganz blöd gesagt, und bei den meisten trifft es zu finde ich schul ihn ein, warte bis weihnachten, es wird nochmal etwas schlimmer und nach weihnachten bessert sich die situation. so habe ich es hier im freundes/bekantenkreis mehrfach erlebt und auch bei unseren. das ist wohl diese phase, ich werde groß aber ich weiß ja nicht was auf mich zukommt loben, loben, loben meist ist das der richtige weg
SPORT Und zwar ein Sport mit klaren Regeln ;-) z.B. Judo oder ähnliches. und auch ein Gespräch mit den ErzieherInnen, ob Du von zu Hause noch etwas machen kannst. War die Schuluntersuchung schon? Ach ja, Jungs brauchen manchmal einfach ein, zwei Jahre länger, bis sie dann "durchstarten"
Kenne ich von meinem Sohn auch. Hast du schon mal über Frühförderung nachgedacht? Bekam mein Sohn auch, und das letzte halbe Jahr vor der Einschulung wurde es echt gut. Dann wars auch ganz gut nach der Einschulung. So im Oktober fing dann eine ganz schlimme Phase an bei ihm, die sich bis nach WEihnachten gehalten hat. Ich denke, er musste erstmal "ankommen". Jetzt geht's so langsam wieder aufwärts. Im Kindergarten kriegst du eigentlich auch gute Tips
Es ist eine Menge, was passiert... in der Kita und sicher auch außerhalb... alles wird gaaaaaaaanz toll, du wirst Schulkind, suuuuuper und groß wirst du nun auch. Das sagt gar nichts wie es in der Schule laufen wird und so Gedanken, dass es da schlecht laufen wird bekomm mal gleich wieder aus dem Kopf und vor allem äußere sie nicht vor ihm. Phasen... wie immer und wie noch viele kommen werden.
Das letzte Jahr vor der Schule sind die meisten Kids so. Bei meiner Tochter war es ähnlich und der Mittlere (auch Vorschulkind) legt gerade auch so ein ähnliches Verhalten an den Tag. Augen zu und durch, es legt sich bestimmt bald.
Mmh... Stelle es mir für so ein Kind als großen Druck vor wenn die Einschulung näher rückt :( Vlt ist er deshalb so,weil er unterbewusst Angst vor der Schule hat? Da mussten alle Kinder mal durch und er wird er lernen sich der Gruppe unterzuordnen... Mach dir nicht zu viele Sorgen. Vlt kannst du die Erzieherin fragen ob sie Probleme wegen der Einschulung hat. Ansonsten würde ich abwarten und keinen Druck machen!
Danke!
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