xxsomebodyxx
Hallo! Meine Maus leidet seit sie 2 Wochen alt ist unter Koliken. Sie kann zwar Pupsen aber jeder Pups ist eine Qual. Noch dazu plagt sie sich enorm mit dem Aufstoßen. Oft wird sie 2h nach dem Trinken munter und muss aufstoßen obwohl ich sie mindestens 30 min lang nach dem trinken halte zum aufstoßen. Wir haben Tage da kann sie grad mal 20-30 min in ruhe schlafen. Ich trag sie viel im tragetuch da beruhigt sie sich nach einem krampf wieder schneller. Aber ich hab noch ein zweites kind mit 17 monaten deshalb kann ich sie nicht den ganzen tag im tuch haben. Nun hat sich ein paar tage lang ihr allgemeinzustand gebessert..und meiner auch :-) Aber seit gestern haben wir wieder einem rückschlag erlitten. Den ganzen tag und die halbe nacht blähungen und heute geht es weiter. Ist das normal???? Und ist das wirklich nach 12 wochen überstanden??? Bin schon so am ende meiner kräfte. Würde gerne wissen wie bei euch der verlauf so war bzw ob ihr nach 12 wochen durchatmen konntet. Danke
Ja, ist normal, ja hört dann auch schlagartig auf. Besorg dir Verum Carvi Kinderzäpfchen, die haben meiner Tochter super geholfen! Das Wichtigste (und schwierigste) Ruhe bewahren!
Könnte dir auch noch Sab Simplex empfehlen. Das hat bei meinen in dem Alter wirklich gut geholfen! Ansonsten ist tragen natürlich super! Es hört aber meist wirklich plötzlich auf nach der Zeit.
Bei uns hat es wirklich von einem auf den anderen Tag aufgehört.
Bis dahin habe ich jede Flasche mit Fenchel-Kümmel-Anis-Tee und Sab Simplex Tropfen angerührt, das hat auch sehr viel gebracht und getragen, sehr viel getragen
Statt es zu ertragen und zu hoffen, es hört nach 12 Wochen auf, würde ich mal forschen wo das her kommt (Kindsernährung, deine Ernährung, falsche Trinktechnik, falsches Verhalten nach der Mahlzeit...). Erster Ansprechpartner wäre sicher die Hebamme. Ist das heute out? Auf deine Frage: es kam, es ging, mal dies mal das...nach Lehrbuch aber nicht...
Tragen ist wirklich das hilfreichste, weil Verdauung in dem Alter einfach Schwerstarbeit ist, und du mit Tragen wirklich Erleichterung in Form von automatischer Massage, Wärme und Bewegung verschaffst, und es sich aufrecht leichter getan wird, zu viel Luft abzulassen! Eine gute Trage (Tuch!) ist natürlich das A und O, damit du die Hände für dein erstes Kind frei hast, und dein Rücken nicht leidet. Ansonsten nicht so viel herumexperimentieren, und vielleicht noch die Message aus dem folgenden, langen Text beherzigen: Mythos Dreimonatskoliken oder: „Warum weint mein Baby?" Sonntag, 28. Juni 2009 in der Kategorie Geburt Eines meiner Lieblingsthemen, weil es zumindest ansatzweise in den Fragenkatalogen von einem überwiegenden Großteil aller meiner betreuten Familien auftaucht. Meistens werde ich gar nicht konkret danach gefragt, sondern mit der fertigen Diagnose konfrontiert: Unser Baby hat Bauchweh! Wie kommt das? Zunächst liegt natürlich Vieles daran, dass ein kleines Baby nicht sprechen kann. Es kann nicht sagen, warum es weint. Es ist angewiesen auf die Interpretationen seiner Eltern. Das gilt für alle existenziellen Bedürfnisse eines Babys. Wenn es ein Bedürfnis hat, wird es dieses kundtun, erst unruhig werden, dann quieken-meckern-jammern, dann schreien, wenn es immer noch nicht erfüllt wird. Dies ist überlebenswichtig, denn keines der Grundbedürfnisse kann ein Baby sich selbst erfüllen. Ein wichtiges und sehr häufiges Grundbedürfnis von Babys: Hunger. Wird meistens auch zielsicher erkannt, das Baby weint ja nicht nur, sondern zeigt andere Zeichen: es sucht mit offenem Mündchen herum, schnappt nach Deckenzipfeln und Kragenecken, die sich zufällig in der Nähe seines Mündchens befinden und auch nur ganz entfernt an eine Brustwarze erinnern und saugt daran. Das ist meistens ganz gut auszumachen. Bedürfnis erkannt, das Baby wird angelegt und saugt glücklich, trinkt leckere warme süße Milch. Dabei schläft es dann oft zufrieden ein – um genau dann wieder aufzuwachen, wenn es in sein Bettchen gelegt werden soll. Es wacht auf, wird immer unruhiger, bis es schließlich weint. Den Eltern fällt dann auf, dass es auch körperlich sehr unruhig ist, mit den Ärmchen rudert und – die Beinchen anzieht und streckt. Dies taucht als Kardinalssymptom für Bauchweh rauf und runter in der Literatur auf, und ist ja auch nachvollziehbar. Gerne macht das Baby dann auch hörbar in die Hose. Und damit scheint die Diagnose klar: Bauchweh. Koliken. Als kleiner Einschub ist hier an dieser Stelle einmal ein Blick in andere Länder interessant. Und man stellt fest: Dreimonatskoliken (Krämpfe, Bauchweh, …) ist ein sehr deutsches Phänomen. Da lohnt es sich doch mal zu gucken, warum die Babys hierzulande so sehr darunter leiden. Die Ernährung der Mutter gehört dann zu den ersten ausgemachten Ursachen. Irgendetwas Blähendes wird sie doch gegessen haben. Da die meisten Mütter im Wochenbett auf Erbseneintopf und Zwiebelkuchen von sich aus verzichten (man muss es ja nicht übertreiben. Und einem selbst soll das Essen ja auch bekommen), finden sich schnell andere Verdächtige. Was das Brot zu frisch? Gestern in der Tomatensoße war doch eine halbe Zwiebel drin. Oder vielleicht hat sie einen Brokkolischnipsel übersehen und ihn nicht von der Pizza runtersortiert? Oder doch eine Lactoseunverträglichkeit, bloß keine Milch mehr in den Kaffee. Entkoffeinierten natürlich, anderes traut sie sich längst nicht mehr. Bildet man Schnittmengen von allen Listen in Büchern, die Frauen in der Stillzeit raten wollen, welche Nahrungsmittel zu unterlassen seien, bleiben außer Kartoffeln, Karotten und Toastbrot (oder ist da etwa Gluten drin?) nicht viel übrig. Tapfer essen die Frauen diese einseitige Kost. Wenn es daran läge, müsste dann ja alles gut sein, was tut man nicht alles … Fragt man dann aber die Eltern nach den Symptomen, sagen sie meistens: „Naja. Weg ist es nicht, und gestern war´s auch wieder besonders schlimm. Aber bestimmt wären die Bauchweh noch viel doller, wenn ich wieder all das essen würde.“ Ich glaube, das nennt man „gefangen in der eigenen Interpretationslogik“. Fläschchen mit Anti-Blähungstropfen stehen natürlich auch schon auf dem Tisch. Mit gleichem Erfolg: Mal wirken sie, mal nicht. Vielleicht sickert so langsam meine These durch: Die Babys weinen meistens nicht, weil sie Bauchweh haben. Keine Frage: Ich sehe, das was die Eltern auch sehen. Ich sehe das unruhige Baby. Ich sehe das Strampeln mit dem Beinen, das Steifmachen des Körpers, das angestrengte Rotwerden im Gesicht beim in-die-Hose-machen. Ich höre es laut und häufig pupsen. Nur: Das machen alle Babys. Sie haben es schwer mit der Verdauung. Es ist wirklich Arbeit und die Babys strengen sich sichtbar an damit. Sie brauchen Ganzkörpereinsatz. Es gehört zu den Dingen, die im Leben eines Babys vollkommen neu sind. Der Darm ist ein unendlich großes (langes) Organ. Es muss plötzlich Nahrung aufnehmen, verarbeiten weitertransportieren, ausscheiden. Permanent, den ganzen Tag lang. Perestaltik entwickeln, die zuvor nie da war. Das Ganze dann ohne Darmflora, bis zur Geburt des Kindes ist der Darm vollkommen steril, die notwendigen Bifidusbakterien müssen sich erst ansiedeln, vermehren, stabilisieren. Kein Wunder, dass das fordert und anstrengend ist. Und da Babys noch nicht aufstehen, gehen und herumlaufen können (wodurch ja beim Erwachsenen die Darmperestaltik unterstützt wird), müssen sie eben wirklich „arbeiten“, strampeln, drücken, quietschen. Und diese Unruhe? Dieses Immer-wieder-aufwachen, kurz nach dem Einschlafen? Was können wir denn nun tun, um unser Baby zu beruhigen? Und hier ist es auffällig, dass eines der anderen lebenswichtigen Grundbedürfnisse massiv unterschätzt werden: das nach Körpernähe. Merkwürdigerweise wird es immer noch schnell in die Schublade „nur nicht so sehr verwöhnen“ gesteckt. Dabei wird übersehen, dass dieses Bedürfnis evolutionär genau so tief eingepflanzt ist, wie das vehemente Bedürfnisäußern bei Hunger. Evolutionsgeschichtlich gesehen ist ein Baby in Lebensgefahr, wenn es nicht in unmittelbarer, also direkt körperlicher Nähe zum Elternteil ist. Die feinen Antennen eines Babys merken also dies „Alleinsein“ sofort. Das Baby wacht durch die taktile Stille auf. Obwohl es also satt und müde ist, will es einfach nicht in seinem liebevoll ausgestatteten Bettchen schlafen. Kindererziehung ist wie wenige andere gesellschaftliche Phänomene sehr stark dem jeweiligen Zeitgeist unterworfen. Erziehungsideale spiegeln wider, was für ein Menschenbild gerade als „modern“ und auch „gewollt“ angesehen wird. Und einige dieser Dinge halten sich dann erstaunlich hartnäckig über diese Zeiten hinweg. Der Umgang mit einem neugeborenen Baby ist eines davon. Und so wird von unserer Elterngeneration, die Ende der sechziger bis siebziger Jahre ihre Kinder aufzog, noch immer ein bestimmtes Bild darüber wie Babys sind oder zu sein haben, transportiert. „Nur nicht zu sehr verwöhnen. Wenn es jetzt bei Euch im Bett schläft, kriegt Ihr es nie wieder raus. Wenn Ihr immer springt, wenn es weint, werdet Ihr schon sehen, was Ihr davon habt.“ Und derlei mehr. Johanna Haarer (http://de.wikipedia.org/wiki/Johanna_Haarer), Ärztin, war die Autorin des Kinderpflege-Handbuches, welches bis in die siebziger Jahre hinein Standardwerk für die Ausbildung von Kinderkrankenschwestern war. Es erschien zum ersten Mal 1934, unter dem Titel „Die deutsche Mutter und ihr erstes Kind“. (Johanna Haarer schrieb auch das Kinderbuch: Mutter, erzähl von Adolf Hitler). Ich werde an andere Stelle noch ausführlich über Grundbedürfnisse von Babys und den Erkenntnissen der aktuellen neuropsychologischen Forschungen hierzu schreiben. Nur kurz, und um beim Thema zu bleiben: Das Bedürfnis nach Nähe, getragen sein am mütterlichen und väterlichen Körper, ist ein existenzielles Grundbedürfnis. Es ist kein manipulativ eingesetztes Irgendwas, um die Eltern nach seiner Pfeife tanzen zu lassen. Ein Baby kann nicht leben ohne. Es fordert es ein. Aber weil es immer noch nicht so ganz ins gesellschaftlich anerkannte „kollektive Wissen“ eingesickert ist, kommt man manchmal nicht auf das Naheliegendste. Oder geht nicht davon aus, dass es richtig ist, diesem Bedürfnis des Kindes bedingungslos nachzugeben. Es schleicht sich immer noch das Gefühle ein: „Es kann doch nicht sein, dass es immer nur auf den Arm will.“ Doch. Und genau dafür haben alle Kulturen der Welt, übergreifend auf allen Kontinenten der Erde, Tragehilfen erfunden. Tücher, Schlaufen, Rucksäcke. Und siehe da: Babys, die vorwiegend damit durch die Welt geschaukelt werden, kommt man sozusagen zuvor. Sie sind von vorneherein ruhiger, entspannter, weinen weniger. Und leiden erstaunlich wenig an Bauchweh und Dreimonatskoliken. Ein weiterer Grund für die vor allem abends auftauchenden Unruhe- und Weinphasen eines Babys ist die Reizverarbeitung. Abends haben die Babys einen aufregenden Tag hinter sich (alles, was ein Baby erlebt, ist aufregend. Man muss nicht in der City bei H&M oder IKEA gewesen sein. Es erlebt alles zum ersten Mal, auch die Schatten-Blätter-Bilder vom Parkspaziergang und die Tupfenbettwäsche und all die Stimmen und … wollen „verarbeitet“ werden). Sie sind erschöpft. Und können einen ganz banal wirkenden Prozess der Selbstregulation noch nicht allein: Einschlafen. (Dazu im Kapitel über Babyschlaf an anderer Stelle mehr) Sie winden sich, weinen, trinken immer wieder, schlafen nicht ein zwischendurch, weinen, strampeln. Und schon wieder die offensichtlich scheinende Diagnose: Bauchweh. Und meistens dies – genau eben nicht. Natürlich gibt es Bauchweh. Jedes Baby hat sie immer mal wieder, ganz bestimmt. Und einige Babys leiden auch sehr darunter- und diesen Babys helfen dann auch Blähungstrofen, Kümmelzäpfchen, Bauchmassage mit Bäuchlein-Öl, Kirschkernkissen und derlei mehr. Und es schadet auch überhaupt nichts, all das einfach auzuprobieren, im schlimmsten Fall hilft es einfach nur nicht. Und wenn das der Fall ist, sollte man auch schleunigst mit all dem wieder aufhören, um nicht in einer für alle Beteiligten stressigen Aktionismusspirale zu landen. Ihre Hebamme und Ihr Kinderarzt sind in all diesen Fragen natürlich kompetente Berater. Und haben einen etwas objektiveren Blick dafür, ob das Babyweinen über ein „ganz normales“ Maß hinausgeht. Und vielleicht der Besuch beim Osteopathen eine gute Idee ist oder die Gabe von Bifidus-Kapseln, oderoder. Gesunde Babys weinen, alle tun das. Es ist deren kommunikative Möglichkeit von Kontakt mit der Welt. Und auch dieses zu wissen ist wichtig. von Kareen Dannhauer Quelle: www.into-life.de/magazin/cat/magazin/geburt/post/dreimonatskoliken-bauchschmerze n-baby (bitte auf unnötige Leerzeichen achten, die den link zerschiessen!) Und noch ein interessanter link: http://zeitung.hebammen.at/alteSeite/2002/4_02.htm (runterscrollen bis zum Artikel Mythos "Dreimonatskoliken"
super artikel!ich finde der trifft es auf den punkt! die meisten neugeborenen sind in den ersten lebensnonaten einfach noch nicht "reif"um sich selbst zu regulieren bzw zu beruhigen. schwer verdauen und pupsen müüssen alle babys.aber warum leiden manche so darunter und andere wieder gar nicht?? habe zu dem thema koliken das buch"das glücklichste baby der welt"von harvey karp gelesen und kann es nur weiterempfehlen!zusätzlich zu dem "warum"werden sehr hilfreiche tipps gegeben wie man seinem baby helfen kann ohne fencheltee/sab tropfen oder was es noch alles gibt zu verwenden. wir haben leider verlernt wozu frauen in naturvölkern noch in der lage sind. uns hat es mit unserem baby auf jeden fall sehr geholfen! alles gute lg Bri
Toller Text. Werde Ende des Jahres zum ersten Mal Mutter und habe aus meinem Umfeld schon im vorn herein diverse "Erziehungsratschläge" und "No-Goes" erzählt bekommen. Dieser Text ergibt für mich jedoch zum ersten Mal Sinn und steht im krassen Kontext zu dem, was mir alles so erzählt wurde. Werde mich mit Hilfe deiner Links nun noch etwas besser belesen können Danke!
Unser Kleiner (mittlerweile 2) hatte das ein halbes Jahr. Er war dadurch und durch sein KiSS ein Schreibaby. Es war sehr anstrengend. Wir haben alles probiert: Pupsglobuli, Bäuchleinsalbe, Kümmelzäpfchen, Lefax, Sab Simplex, Fencheltee, Tragen. Letztlich hat es ein wenig geholfen, ihn stundenlang im Fliegergriff zu tragen/zu halten und in jede Flasche stark verdünnter Fencheltee und Sab Simplex. Und die Zeit spielt für einen. Es wurde tatsächlich immer besser, je älter er wurde. Aber das erste halbe Jahr war schrecklich.
Tragen im Fliegergriff hat geholfen, oder überhaupt tragen. Sonst eigentlich nichts wirklich. Uns wurde von der Hebamme gesagt, das liegt am (noch) unreifen Darm. Habe versucht, nichts Blähendes zu essen, aber daran lag es, glaube ich, nicht wirklich. Kuscheln und Tragen, das hat geholfen!
Meine Große hatte diese ein halbes Jahr
Bist du denn ganz sicher das es die Verdauung ist? 3 Monats Koliken ist im Grunde ein veralteter Begriff Viele Babys einen in den ersten 12 Wochen viel, vermehrt abends. Meine erste Tochter hat von Woche 2 bis ca 10 jeden abend 2 stunden gebrüllt. nichts hat geholfen, ich war verzweifelt. Habe alles ausprobiert, Sab Simplex, Kümnelzäpfchen usw. Keine Veränderung. Also habe ich abends mitgeweint und war überfordert mit der Situation. Meine zweite Tochter ist jetzt 5 Monate alt. Sie hat ab Woche 4 bis ca 12 jeden Abend 2 bis 3 Stunden gebrüllt . Wieder hat nichts geholfen. Ich habe aber meine Sichtweise darauf verändert. Ich habe das Weinen angenommen, habe sie gekuschelt und sie weinen lassen. Im dunklen Schlafzimmer, dicht an mir. Irgendwann hat sie plötzlich aufgehört, wollte Stillen und schlief ein. Tagsüber war es auch sehr anstrengend. Im Auto ubd im Kinderwagen hat sie nur geweint. Und sie ist niemals beim stillen eingeschlafen. Nur nachts wieder. Also hat sie am Tag auch im Bett geweint. Ich habe sie also von 7 uhr früh bis 18 Uhr in der Bauch trage gehabt. Meine große Tochter ist 3 ubd musste unheimlich zurückstecken. Eine ganz schwierige Zeit für uns alle. Wir waren dann 4 mal beim Osteopathen. Sie hatte starke Blockaden in Nacken, der Hüfte und am Gaumen (deswegen war stillen nicht entspannt für sie sondern sehr anstrengend) schon nach der ersten Behandlung konnte ich sie am Tag im Bett stillen und sie ist so eingeschlafen. Ich habe mich gefühlt wie im Himmel :) Abends blieb es aber das selbe... das war wirklich ganz schlagartig von alleine verschwunden. Mir fiel einfach auf das sie "fertig" sein musste mit weinen um in Ruhe einzuschlafen. Ich glaube sie hat einfach dem Tag verarbeitet. Große Kinder erzählen von ihrem Tag, oder powern sich nochmal aus wenn sie überreizt sind, Babys können ja nur weinen. Wenn man die Sicht verändert ist es einfacher zu ertragen. Viel Glück
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