Mitglied inaktiv
Ich arbeite ja mittwochs den ganzen Tag und dann noch meist freitags oder samstags 4-5 Stunden. Jetzt momentan mache ich die Urlaubsvertretung für meine "Nachfolgerin" und gehe jeden Nachmittag arbeiten. Mein Chef ist mit meiner Nachfolge so gar nicht zufrieden und vermisst mich. Er hätte mich gerne wieder, wenigstens für jeden Nachmittag (5,5 Stunden) Ich habe ihm gesagt, dass wir bald ein zweites Kind planen, aber er möchte mich zumindest übergangsweise wiederhaben, damit es wieder rund läuft (ist ein relativ kleiner Betrieb mit 15 Mitarbeitern und ich habe im Büro seit 9 alles gemacht, jetzt teilen sich die Arbeit meine Chefin und meine Nachfolgerin, leider macht vor allem meine Nachfolgerin nach mittlerweile 1 Jahr Einarbeitunszeit noch sehr viele Fehler) Ich bin so unschlüssig. Einerseits macht mir die Arbeit so viel Spass, die zwei Wochen waren richtig schön. Andererseits habe ich ein total schlechtes Gewissen meinem Sohn (15 Monate) gegenüber und ich möchte die Zeit ja auch mit ihm geniessen. Betreuungstechnisch wäre es kein Problem, meine Mutter und meine Schwiegermutter könnten, und würden sich auch gerne, abwechseln. Ich weiß einfach nicht, wie ich mich entscheiden soll. Habe mir jetzt erstmal ein wenig Bedenkzeit erbeten.....
hallo, ich würde es machen. ich muss ehrlich gestehen, mir hat die elternzeit super gefallen, aber ich bin auch froh, wieder arbeiten gehen zu können. lg claudia
ja, genau das meine ich. Ein Jahr lang Kaffeeklatsch mit anderen Müttern, Babyshopping und Haushalt war ja voll ok und schön, aber mittlerweile fehlt mir einfach was. Hast du kein schlechtes Gewissen? Das soll nicht heissen, dass jede Mutter, die früh wieder arbeiten geht, eins haben sollte. Absolut nicht. Nur mir geht es halt so mit dem schlechten Gewissen und ich würd gern wissen, ob andere auch so denken.
nee, ich habe mopsi mopsi mit 18 monaten in die krippe. es war schön, aber auf dauer nur noch entertainen und bespaßen? er ist eh ein kleiner wirbelwind, der den popo nicht stillhalten kann :-). und in der krippe geht´s ihm super, er ist zwar noch ne spur wilder geworden, aber er geht mittlerweile sehr gerne. und, ich muss auch gestehen: finanziell war es knapp und ich war froh, das mein ag die elternzeit auf mein bitten verkürzt hat.
hm, unser Sohn ist auch so ein Wirbelwind.
Vielleicht sollte ich doch mal über eine KiTa nachdenken.
Hach, alles net so einfach ![]()
es ist für die mama schwieriger als für das kind. anfangs hat er zur eingewöhnung geweint und mama mit, wenn sie gegangen ist. nun hat er seine weiber und gut ist es. da wird sich nicht nochmal nach mama umgedreht (wenn, dann ist das selten
).
ich wür sagen wenn dann jeden morgen dann ist er vllt oder bald im kiga und vermnisst dich eh nich jeden morgen 5,5 std würd ich machen!!!!
ich wollte ihn eigendlich mit 3 in den Kiga "stecken"
Bis dahin wollten wir Noah aber auch schon ein Geschwisterchen beschert haben
Ne, nachmittags fänd ich für mich besser, weil ich so den ganzen vormittag mit ihm habe, er dann zum Mittagsschlaf zu Oma geht (1-3 Uhr), dann noch bis 5 mit Oma spielt und dann schon wieder von Papa abgeholt wird.
Wenn ich wollte, könnte ich auch vormittags gehen, aber so wäre es zur Zeit einfach besser.
Genau aus diesem Grund hab ich meinen Job aufgegeben. Ich musste arbeiten von 12-17 Uhr. Kinder waren bei meinen Eltern. Ich hab das 2 Jahre gemacht, dann war mir das zuviel. Also die Arbeit ansich nicht, sondern meine Kinder wurden mir "fremd", ich hab sie ja nur abends gesehn. Meine Kinder haben sich verändert und ich habs nicht mitbekommen. Habe dann von heut auf morgen gesagt nein jetzt ist Schluß. Das ist jetzt 2 Monate her und ich bin sooo glücklich mit meinen Kindern, ich genieße das richtig. Ich habe mir geschworen, nicht mehr nachmittags zu arbeiten, solange sie noch so klein sind, allerhöchstens 1x die Woche. Ich kann nur VON MIR sprechen....
Noah soll ja erst mit 3 in den Kiga und bis dahin möchte ich auch ein zweites Kind. Es ginge also in erster Linie um ein Jahr von jetzt an. Ich hab also jeden Morgen 5 Stunden mit meinem Sohn, zusätzlich abends noch zwei. LG Melli
na dann mach es. Ich hab das gemacht da waren meine Kinder 3,5 Jahre und 11 Monate.
Du sagst Du möchtest 3 Stunden Nachmittags arbeiten? Genau die Zeit, die Dein Kleiner schläft?
das würde gar nicht reichen. 5,5 Stunden ist schon wenig, um das Pensum zu schaffen. Und selbst wenn meine Chefin dafür mehr arbeiten würde, haut das nicht hin, denn sie ist ein wenig "talentfrei" was den Job angeht. Also muss ich noch etliches von ihrer liegengebliebenen Arbeit mitmachen.
Du weißt Dein Kind gut aufgehoben, dann würde ich es machen. Bei uns ist leider noch völlig unklar, wie es arbeitstechnisch weiter geht ab Januar.
also ich habe heute wieder angefangen, 12 stunden aufgeteilt in 1,5 tage...und ich würde am liebsten zuhause bleiben....vermisse meine beiden, obwohl sie auch super gut aufgehoben sind
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