pothi
...irgendwie schockt mich das schon... puhh so ein junges leben...
lies zurück, hatten wir schon mal :)
Habs eben erst gelesen. MfG
weisst das war aber auch keine notwendige OP. und eine narkose bleibt nunmal eine narkose. und sich sowas anzutun obwohl es nicht nötig wäre? ich find das auch schlimm, aber ein stückweit auch das risiko bewusst eingegangen
selber Schuld
.
ja das ist so grauenhaft...diese Sexsymbolgier heutzutage von den Frauen...
Immer grössere Brüste....egal wie und woher....egal wieviel es kostet....und sämtliche Risiken eingehen dafür.
okay so wollte ich das nicht sagen. aber der sinn bleibt der gleiche
hatte ich auch gesagt in dem Beitrag unten (das Thema hatten wir vorhin schon). Aber auf mir wurde rumgehackt, weil ich schrieb, dass sie selbst Schuld hat und ich deshalb kein Mitleid habe.
und frage mich ob sie nicht doch helfen *G*
.-.
klar selbst schuld, aber wer hat in seinem leben nicht auch schon mal fehler gemacht, die hätten schief gehen können?
das kann man wohl nicht damit vergleichen
ja klar...ich glaube jeder geht in eine OP mit der Hoffnung dass alles gutgeht...
Ja, Zauberfee, und vergesse dabei nicht zu erwähnen, das Du da in abfälliger Weise von den Brüsten gesprochen hast, wo drauf Paula Dich auch hingewiesen hat. Vielleicht liegt es auch ziemlich stark an der Ausdrucksweise !?!? Wenn Schnuggel sagt: selbst Schuld ist es etwas ganz anderes, als wenn Du schreibst, Du hättest kein Mitleid mit ihr. Ich finde es traurig, so einfach ist es. Und wer schuld daran hat, wird sich sicher noch über medizinische Gutachten etc. pp heraus finden lassen
Ja, das denke ich auch. Man lässt sich ja nicht operieren, wenn man weiß, das es schief geht.
ich kann das auch nicht wirklich bedauern wenn es notwendig gewesen wäre, ok aber so ich denke mal sie kannte die risiken, die damit verbunden waren
aber ob das noch schön gewesen wäre??? Ich hab da auch kein großes Bedauern. Sicher wenn es notwendig gewesen da an der Brust was zu machen.... Meine Tante hat sie sich z.b wegen arger Rückenprobleme KLEINER machen lassen und in sowas sehe ich dann auch Sinn... Oder wenn ne Frau Körbchen A hat und damit Probleme....Aber darüber kann ich nun nur den Kopf schütteln.... Sandy
Ich persönlich sage nicht "Selbst Schuld". Wenn sie sich in ihrem Körper nicht wohlgefühlt hat, war die OP für SIE notwendig. Das kann aber wohl nur wenige nachvollziehen. Ich hab mich auch freiwillig "unters Messer" gelegt und hab in keinster Weise über die Risiken nachgedacht, weil ich die OP FÜR MICH notwendig fand. MfG
Danke für Deine Sichtweise und ich meine das ernst, denn ich denke, so einfach lässt es sich nicht sagen: selber Schuld. Ich bin schon der Meinung, das sie verantwortungsvoller mit ihrer gesundheit hätte umgehen können, aber jetzt zu sagen: Selbst Schuld finde ich nicht so richtig
und wo bleibt die NOTWEDIGKEIT sich zum 3 oder 4x die brüste größer machen zu lassen???
der mir gerade eben auch noch gekommen ist. Ich weiß, ich immer mit meinem Psychokrams, aber so bin ich eben, versuche alles von allen seiten zu betrachten.
Für MICH wäre von F auf G auch nicht notwendig, aber für sie vielleicht!? Wenn mein Umfeld von meiner OP wüsste, würden wahrscheinlich ALLE sagen: Das war doch nicht notwendig. DOCH, für MICH war es notwendig! MfG
notwendig vielleicht nicht, aber mit dem tod zu bezahlen finde ich dennoch bitter.
Na dass sie es mit dem Tod bezahlt hat sie vorher sicherlich nicht bedacht, sonst hätte sie es doch nicht gemacht
So brutal es klingt, aber da ist sie selber schuld. Sie wird ja von dem Risiko, welches sie einging, gewußt haben. Finde es viel schlimmer, wenn Menschen, die ärztlich behandelt werden und notwendigerweise unter Narkose müssen und dann anschließend versterben.
icbh kann mich nur wiederholen... genau DESWEGEN würde ich mich nie freiwillig einer narkose aussetzen. aus psychischen gründen kann ich die notwendigkeit nicht nachvollziehen. dann gehör ich eben zu der gruppe die das "nicht versteht"...
Persönliches Pech! Selbst Schuld wenn man so Schönheitswahnsinnig ist und nicht genug bekommen kann.
Weiß nicht, aber gibt es da nicht sogar ne Krankheit?? Wo man nie aber auch nie zufrieden ist mit seinem Körper, egal was man macht?? Ich denke nicht dass man so pauschal sagen kann "selbst schuld" wenn man nicht weiß warum sie es gemacht hat.
Wenn Du sagst, das sie schönheits-WAHNsinnig ist, dann kann man ja den Wunsch zu dieser Brustgröße ja auch als ein Krankheitssymptom verstehen, ähnlich wie andere Zwanghandlungen. Wie eine Sucht. Auch noch ein Gedanke
Das heißt 'Dysmorphophobie'. Die ist echt selbst Schuld, über die Risiken ist sie ja vorher mit Sicherheit informiert worden. Und was ist an solchen Riesentitten schön?
wie kann ein arzt sowas verantworten? warum DARF ein arzt sowas tun? wurde sie nicht psychologisch untersucht?
ja, auch ein Aspekt, über dem es nachzufragen lohnt. Ich würde gern die Gutachten darüber sehen und was bei dieser OP schief gelaufen ist.
Na Du bist ja idealistisch...
Danke, das Wort ist mir nicht eingefallen, danke. Aber sollte sie ne Störung gehabt haben war sie sich der Risiken doch gar nicht bewußt!! Wir finden große Brüste nicht schön, die die sie sich aber mac hen lassen, sehr wohl
ist eher nachdenklich und kritisch.
Mit 'idealistisch' meine ich: Wer legt fest, was in der Medizin ethisch vertretbar ist und was nicht? Aber das Fass wollte ich gar nicht aufmachen, dann diskutieren wir nächstes Jahr noch.
macht doch auch sinn oder? ... wenn ich z.b. ihre mutter wäre und ihr davon abgeraten hätte, sie es trotzdem machen wollte, wäre ich froh gewesen wenn der arzt so verantwortungsvoll gewesen wäre und NEIN gesagt hätte. gut,... dann wäre sie zu einem anderen arzt gegangen und bei dem kapitalismus heutzutage hätte sie sicher nicht lange suchen müssen. BZW HAT nicht lange gesucht. schrecklich. tot wegen titten...
Okay, dann verstehe ich, was Du meinst. Was medizinisch vertretba ist, da gebe ich Dir recht, würde den Rahmen hier sprengen.
was medizinisch vertretbar ist klärt doch der psychologe oder seh ich das falsch?
Ich weiß es nicht. Ich würde aber sagen, das der Chirurg, der Narkosearzt und der Psychologe sich absprechen müssten. Davor müsste es eine Art Ethikrat geben, in wie weit solche Operationen überhaupt gerechtfertigt sind (Grundsatzbeschluss). Für mich ist es eben etisch nicht vertretbar, das die Brüste so dermaßen groß gemacht werden dürfen. Und das hat jetzt nichts mit Busenneid zu tun.
ja eben.... welcher psychologe hat da bitte der op zugestimmt? unklar für mich
Ich kenne den Psychologen nicht und auch nicht die Cora... Wir können eh nur mutmaßen, (vor-)urteilen und so gut es geht nach Erklärungen suchen. Ich weiß nicht, ob es Pflicht ist, einen Psychologen mit einzubeziehen bei solchen OP´s. Für mich wäre es Pflicht, aber ich sehe die Welt eh aus emienn Augen ;-)
Vor Brust- OPs ist meines Wissens kein psychiatr. Gutachten notwendig (wohl aber vor Geschlechtsumwandlungen). Wäre aber wohl gar keine schlechte Idee. Aber ich meine, das ist doch auch ein Problem des Zeitgeistes:schöner, jünger, dickere Titten usw. Und ich meine: es gibt ja noch viel mehr Aspekte in der Medizin, die (mehr als) fragwürdig sind. Aber wie gesagt, will da kein Fass aufmachen.
Hört sich interessant an, sich mit Dir auszutauschen. Aber Du hast recht, das ist denke ich zur zeit nicht der richtige Ort zum Fass auf machen.
Ja, das würde ja alle Rahmen sprengen und eine Lösung würden wir sicher auch nicht finden...
Lösungen oder Veränderungen können wir hier in so einen Forum auch nicht finden ;-) Aber ich nutze das Forum hier auch gerne, um für mich weiter zu kommen mit dem Denken. Da ist zwar der o.g. Anlass meiner meinung nach traurig, aber ich werde wohl trotz all dem mir etwas mit nehmen ;-)
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