DanniL
Guten Morgen, leider bin ich, wenn es um meine Tochter geht, ein Worst Case Denker. Nun habe ich viel gegoogelt aufgrund der Befürchtung der Skoliose und habe dann gelesen, dass sie damit bei einem späteren Abschluss einer BU Versicherung den Rücken wohl nicht mehr mitversichern kann. Ebenso habe ich gelesen, dass man eine BU bereits ab dem 10. Lebensjahr abschließen kann. Hätte hätte Fahrradkette.... Haben wir natürlich nicht gemacht. Jetzt mal an euch die Frage. Hat diese Versicherung jemand für sein Kind abgeschlossen? Halter ihr sie für sinnvoll? Irgendwie könnte ich mich jetzt in den Arsch beissen, dass wir keine für sie haben.
Wir haben eine für unsere Tochter abgeschlossen, ihr Patenonkel ist Versicherungsmakler, allerdings haben wir sie abgeschlossen als sie 4 Monate alt war
Ich würde an deiner Stelle nochmal bei einer Versicherung nachfragen die darauf spezialisiert sind, vllt ist es ja noch nicht zu "spät"
Herzblume, bei welcher Versicherung habt ihr die? Ich gucke mich auch schon eine Weile um, finde aber keine direkte für Kinder?!
Die Diagnose ist doch schon da. Leider zu spät. Du kannst anonym Anfragen stellen lassen. Bin aber sicher sie wird im Moment abgelehnt.
Ja, leider. Mich interessiert auch eher, ob das wirklich viele andere machen. Leider war das sonst hier nie Thema im Bekanntenkreis oder so. Und für mich war das auch nicht so präsent.
Nein haben wir nicht und Mal ganz ehrlich was nützt mir eine Versicherung die mir 1000euro garantiert, ich Haber nachher drei Kinder habe und somit wieder vom Amt abhängig bin? Unsere jüngste hat von ihrem Vater einen Gendefekt geerbt, sie wird zu nahezu100% Darmkrebs bekommen wenn man vorher nicht den Teil vom Darm entfernt, sie fällt als aus allen Versicherungen. Aber in dem Bereich wird so geforscht ( mein Mann arbeitet in dem Bereich im Krankenhaus auf intensiv in der Pflege), mein man ist mittlerweile bald 40 hat Dank der modernen Medizin eine normale Lebenserwartung und führt ein normales Leben. Es gibt schlimmeres
Das tut mir leid mit deiner Tochter. Mein Mann sagte gerade auch, wer weiss was in 10 Jahren wieder für eine Regelung ist. Aber solche Gedanken machen mich schlaflos. Muss ich echt abstellen....
Eine BU nicht, aber eine Pflegeversicherung für beide Kinder (2Jahre und 3 Monate). Meine Tante arbeitet in der Versicheringsbranche, sonst wären wir vielleicht nicht auf die Idee gekommen.
Eine BU kann Deine Tochter abschließen, wenn sie ins Berufsleben tritt. Viel wichtiger ist eine gute Zusatzversicherung für Arztbehandlung bzw. Krankenhaustagegeld. Und die Wahrscheinlichkeit ist groß, das die Skoliose gar nicht mehr ein Thema ist, je älter Deine Tochter wird. Der Termin beim Orthopäden ist noch gar nicht gelaufen und Du machst Dir Sorgen und Gedanken um ungelegte Eier. Lass das googeln sein. Wäre es eine wirklich schlimme Skoliose, so wären Beschwerden da. Ich hatte mit 13 Jahren einen Bandscheibenvorfall, da ist nie ein Zusammenhang mit der Skoliose gesehen worden.
Ja ich weiss. Bin leider bei sowas immer schlimm, dass ich mich rein steigerte. Und halt ganz extrem wenn es um meine Tochter geht. Bei mir selbst bin ich da gar nicht so extrem. Aber ich brauche in solchen Situationen auch Leute die sagen: ey geht's noch? Mittlerweile bin auch wieder auf Normallevel.
Bitte, keine Ursache
Ich wünsche Dir ein entspanntes Rest-Wochenende.
Hallo, ja, wir haben so eine Versicherung. Die Kinder waren da 1,5 Jahre und 3 Jahre alt. Sie schützt im Fall von Pflege und Schul- sowie Erwerbsunfähigkeit. Später kann sie dann in eine Berufsunfähigkeit umgewandelt werden, ohne zusätzliche Gesundheitsprüfung. Das war mir sehr wichtig. Ich bekomme nämlich keine BU mehr und wollte das meine Kinder abgesichert sind. Es kann natürlich immer sein, dass man Geld zum Fenster raus schmeißt, aber wenn die Kinder mal gesundheitliche Schäden davon tragen, gerade im Pflegefall, kann es sehr schnell teuer werden. Der Hauptgrund war für mich aber eher die Berufsunfähigkeit ohne Gesundheitsprüfung, da kann ja noch so viel passieren bis sie im Berufsleben stehen.
Also viele BU´s schließen genetische Krankheiten aus und es ist auch ganz schwierig Geld zu bekommen wenn man diese vorher nicht hatte. Eine Versicherung zahlt ungerne, egal was passiert, oft bleibt auch bei einem eindeutigen Arbeitsunfall nur der Klageweg.
Meinst du das wegen meiner Tochter? Das wissen wir, wir haben auch nicht versucht eine Versicherung zubekommen.
Gehst du davon aus, dass deine Tochter aufgrund der Skoliose evtl. irgendwann arbeitsunfähig werden könnte oder geht es nur darum, dass die Berufsunfähigkeitsversicherung ggf. schwierig werden könnte. Sowohl mein Mann wie auch ich haben Skoliose, beide unterschiedliche Berufe und keiner von uns jemals daran gedacht, dass wir Probleme bekommen könnten. Natürlich gibt es auch unterschiedlich stark ausgeprägte Skoliosen. Damit will ich nur sagen, dass die Diagnose Skoliose nicht unbedingt heißt, dass deine Tochter Einschränkungen haben wir. Zu der Frage, ob unsere Kinder eine Berufsunfähigkeitsversicherung haben: Nein, haben sie nicht.
Nein, noch nichtmal wegen der Skoliose selbst. Sondern, dass generell später alles darauf geschoben wird, wenn mal was am Rücken ist. Oder direkt alles ausgeschlossen wird.
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