Rosina01
Hallo Leute, ich muss euch mal um Rat fragen.. Es geht um meine SM, sie wollte mein Baby immer über Nacht (obwohl ich stille) und ständig alleine bei sich Zuhause haben. Dadurch, dass wir uns nicht so gut kennen (ich wurde ss nach dem ersten kennenlernen) habe ich kein gutes Vertrauen zu ihr (sie trinkt auch gern mal etwas zuviel - fast täglich Abend, aber auch Mittags bei Feiern usw) Ich habe in der ss gemerkt, dass Sie mich zu malipulieren versucht (abhängig zu machen , Geld und Geschenke) damit ich mein Baby hauptssächlich bei ihr abgebe und nicht bei meinen Eltern. Was ich furchtbar von ihr finde. Ich habe mich aber nie darauf eingelassen und blieb freundlich, aber distanzierter. Mein Baby war ein Schreibaby (Geburtstrauma). SM durfte sie immer halten und knuddeln. War ok für mich. Aber das war zu wenig, Sie wollte mein Baby alleine. Das konnte ich aber nicht.... Dann fing Sie an, mich zu provozieren, mich auszuschliessen (immer so das es aussenstehende nicht merken) Ich habe mit meinen Freund darüber gesprochen und auch ihn ärgere das Verhalten seiner Mutter, wenn er bei ihr alleine ist (immer fragen wegen Übernachtung und wann Sie das Baby kriegt). Mein Partner und ich sind uns einig, dass wir noch etwas warten um die Süsse mal bei ihr alleine zu lassen. Dann habe ich mit SM getroffen und mit ihr geredet, was mich einfach gestört und überfordert hat... es sind auch einige andere Dinge vorgefallen (ständige Besuche im Wochenbett usw) Ich habe aber auch zu ihr gesagt, dass ich es wichtig für die Kleine finde, eine Oma zu haben und ich den Kontakt nicht verhindere aber nach unserem Tempo. (Baby 10 ist Monate) Sie wurde sauer. Und hat gesagt unter diesen Voraussetzungen verzichtet sie lieber auch den Kontakt?! Ich habe zu ihr gesagt wir reden nochmal miteinander wenn wir uns beruhigt haben. Seitdem Funkstille. 5Wochen. Zum Sohn noch normalen Kontakt, sie reden auch nicht darüber...... (er hält sich zurück). Was nun? :-/
Das ist halt jetzt nur Deine Version, aber ich würde dazu sagen: Deine Schwiegermutter hat ihr Enkelkind lieb (ich gehe davon aus, dass sie das Kind gut behandelt) und möchte euch beweisen,dass sie es auch über Nacht nehmen kann und alles wunderbar läuft. Das will doch im Grunde jeder Mal...das Enkelchen, Nichtelein oder Neffen mal über Nacht...das ist eine aufregende Herausforderung und gleichzeitig schön. Ihr möchtet das nicht, da sie offenbar einige Problemchen hat. Das zeigt ihr, dass ihr ihr nicht genug vertraut und das bricht ihr offensichtlich das Herz und sie ist beleidigt. Kann ich zwar auch verstehen, gell... Sie möchte sich beweisen und ihr lasst sie es nicht versuchen. Kennt sie denn die Gründe, warum ihr das Baby nicht dort lassen möchtet? Gebt ihr das Baby sonst wem über Nacht?
...was sagt sie denn zu diesem Argument?
Huhu Ihr entscheidet wann euer Baby wo schläft. Wenn du noch stillst geht es doch sowieso nicht das sollte deine Schwiegermutter akzeptieren. Setzt euch alle nochmal zusammen und redet über alles. Findet einen Kompromiss das sie euer Kind vllt mal 1-2 Std alleine haben kann vorausgesetzt ihr findet das okay. Solange ihr nicht wollt das euer Baby wo änderst schläft muss das auch akzeptiert werden. Lg
Hej!
Ein Baby muß ganz bestimmt noch nichtz woanders übernachten.
es ist ja noch nicht in der lage,s elbst zu äußern, daß es das nicht will, und daher sprichst Du für dein Kind.
ich finde, Du bist absolut im Recht und hier ist wirklich mal eine Großmutter, die es zu gut meint und damit deutlich Grenzen überschreitet.
An Denier Stelle würde ich abwarten.
Wennsie schmollt, ist das ihre Entscheidung.
Meldet sie sich, kannst Du ihr ja wieder bestimmt erklären, daß das Kind Deine Verantwortung ist und DU bestimmst, wan nes wo ist - udn nicht sie.
Sie kann Euch ja gerne besuchen, da geschieht eben alles doch mehr zu Deinen Bedingungen.
Liegt demnächst ein Geburtstag o.ä. an, würde ich, wenn d as bei Euch üblich ist, einladen - telefonisch, schriftlich ,wie auch immer - da sind dann ja auch andere Gäste.
Und wenn sie da auch nicht kommt, wäre für mich das angebot (erstmal) erledigt.
Nachlaufen mußt Du i neinem solchen Fall der Großmutter nicht.
Sie hält Kontakt zu mSohn, sie ist durchaus imstande, auch zu Dir un dem Enkelkind kontakt zu halten - so laß sie.
und wenn Dein Kind irgendwann ohne Dich klarkommen kann, kann der Vater es ja zur Großmutter mitnehmen, falls Du bis dahin unerwünscht sein solltet oder selbst auf den Besuch verzichtest.
Manchmal geht es leider nicht so glatt ,wie wir es uns wünschen - deutlich Grenzen zeigen ist unangenehm, ich weiß das und war manchmal auch nicht gut dfarin.
jetzt zieht die Großmutter gerade eine - freu Dich über die Ruhe!
Gruß Ursel, DK
Meines Erachtens sollten Kinder unter 3/4/5 Jahren nur im Notfall woanders schlafen oder wenn das Verhältnis zu den Großeltern aussergewöhnlich eng ist. Dass ein Stillkind mit 10 Monaten nirgends ausser bei seiner Mama schläft, sollte doch jedem klar sein?! Überhaupt - es geht doch nicht darum was Oma will, was sie als "schöne spannende Herausforderung" sieht, sondern um das Kind. Und eine stillfreie Nacht ohne Mama in fremder Umgebung ist sicherlich schlimm, im Einzelfall sogar traumatisch für einen Säugling. Dieser extreme Wunsch nach einer Übernachtung "alleine" würde mich höchst misstrauisch machen, was sind denn ihre Motive? Welche liebende Oma wünscht sich denn ihr Enkelkind über Nacht zu haben, wenn sie ihm nachts keine Nahrung geben kann und noch nicht verbal mit ihm kommunizieren kann?! Dabei riskiert sie doch nur ein schlechtes Verhältnis. Niemals würde ich mein Kind einer solch seltsamen Person alleine überlassen bevor es das selbst ausdrücklich wünscht. Kenne das so auch nicht, meine SM ist sehr glücklich ihre Enkel mit mir zusammen zu sehen und hat mich noch nie gebeten, bitte zu verschwinden und ihr die Kinder "alleine" zu lassen - warum denn auch um Himmels Willen?!
...
Hi, finde ich gut, dass du freundlich und sachlich geblieben bist. Sie sollte deine Entscheidung akzeptieren. Aber dadurch, dass sie die Eingeschnappte spielt, macht eine Kontaktaufnahme natürlich schon schwierig. Weihnachten und der erste Geburtstag sind nun auch nicht mehr weit...spätestens dann wird sie doch wieder auf euch zukommen?! Im nächsten Schritt würde ich ihr vielleicht doch mal anbieten stundenweise auf das Kind aufzupassen, am Nachmittag.
Alles wirklich so sachlich abgelaufen? Die Oma mag das Enkelkinder auch mal allein und äußert diesen Wunsch. Da ist nichts Verwerfliches dran zu erkennen. Gegenargument war, Kind noch zu klein, wird noch gestillt? Was sagt sie dazu? Dann hast du ihr alles an den Kopf geklatscht, was aus deiner Sicht schlecht war. Besuche im Wochenbett, ein alter abgeschnittenen Zopf, das hättest du direkt ansprechen sollen...sonst wäre es geschickter gewesen, das Thema zu vergessen. Nu ist sie beleidigt...nachvollziehbar, weil sie das so wohl nicht verstanden und empfunden hat. Wenn deine Vorwürfe halbwegs sachlich waren, dann kriegt sie sich wieder ein, deinen Mann würde ich da vermittelnd in die Pflicht nehmen. Und zukünftig lässt man olle Kamellen in der Schublade und diskutiert über Aktuelles.
Ich finde es schrecklich, Menschen zu bedrängen, die etwas vorerst ablehnen. Der Schwiegertochter ab Geburt im Ohr zu liegen in das baby endlich für sich zu haben und dann noch über Nacht wird genau zum Gegenteil führen. Besuche werden aus anstand gemacht und man hat keine Lust mehr auf die SM.... Schön, dass man den Kontakt sucht usw aber dieses verhalten geht nicht. Hört sich aber leider auch nicht nach der SM an, die sich da groß ändern wird. Mit manchen Menschen ist Streit vorprogrammiert. Mach deinen Standpunkt klar und genieß deine Elternzeit. SM hatte ihre Zeit mit deinem Mann und du hast jetzt deine Zeit mit deinem kleinen.
Wer säuft bekommt nicht mein Kind. Punkt.
Solange du stillst, hat sie nun mal Pech. Das ist halt so, auch wenn es schade ist.
Wenn sie den Kontakt abgebrochen hat, würde ich noch genau einmal auf sie zugehen und danach hätte sie Pech.
Ich habe das gleiche Problem mit meiner Schwiegereltern. Sie wollen keinen Kontakt und so habe ich Fotobücher angefertigt für meinen Sohn in denen er Oma und Opa sehen kann. Wir schauen sie ab und zu an und er weiß die Namen und dass das Papas Mama ist und Papas Papa. Ich erzähle ihm oft von Ihnen. Sie schicken zum Geburtstag eine Kleinigkeit und fragen sonst nicht mal nach ihm. Er interessiert sie nicht.
Ich finde es so schade dass man immer die Kinder drunter leiden lässt
Wenn deine SM dass so für sich entscheidet, kannst du ihr den Kleinen schlecht auf die Brust binden.
Wäre der Alkohol nicht, würde ich ihr den Kleinen mal zum Spaziergang in die Hand drücken und sagen "Lasst euch nicht blicken bevor der Kleine Hunger hat"
Dass dein Mann so tut als sei nix gewesen (also ihr gegenüber) finde ich (sorry) dermaßen dämlich. Es gibt offensichtlich ein Problem zwischen euch und zusätzlich ein Problem deiner SM und schweigen bringt da nix.
Nur redenden Menschen kann geholfen werden
Vielen Dank für eure Antworten. Ihr helft mir wirklich weiter. :-) Wir haben uns dazu entschlossen das die Oma, nächste Woche die Kleine mal 1-2 Stunden ohne uns sieht. Mein Mann bringt ihr die Kleine. Wie gesagt, meine Süsse war ein Schreibaby. 3 Monate nur geschrien und gestillt. Kein kuscheln, das wollte Sie nicht. Kaum schlaf. Die Bindung hat darunter etwas gelitten... Auch deswegen konnte ich mein Baby noch nicht abgeben. Uns fehlten diese 3 Monate. Wir brauchten noch etwas mehr Zeit uns besser kennen zu lernen.. Und das SM für mich eine fremde Frau war/ist, die sich in mein Leben drängt. Ich kenne Sie erst seit 2 Jahren.. Da der Geburtstag der Kleinen ansteht, wird Sie natürlich eingeladen. (Ein paar tage nach dem Nachmittag Babysitten) Weihnachten 25.sten waren wir letztes Jahr bei den Schwiegereltern. Naja was soll ich sagen.. Viel Alkohol bei Festen. Ich war nicht so begeistert. Die Geschenke für die Kleine waren wortwõrtlich immer (für Sie und das Baby) das hat mich total vor den Kopf gestossen. Ich weiss nicht ob ich das noch einmal möchte.. Wir werden sehen was die Zeit bringt..
Mal abgesehen, wie du die SM findest... mag das Baby die Oma denn? DAVON würde ich es abhängig machen, ob überhaupt die 2h allein bei ihr okay wären. Ich bin Omi und niemals hätte ich gedrängt mein Enkelkind bei mir haben zu wollen, wenn es dann 2 h nur weinen würde.
Was sind das denn für Geschenke zu Weihnachten, die sie für sich und das Baby besorgt? Und warum fühlst du dich da vor den Kopf gestoßen?
Ein Baby mus nirgendwo alleine üernachten, ich finde es sogar unerheblich dabei, ob man noch stillt oder nicht. Das mal als ersten Punkt. Die Schwiegermutter hat doch selbst die Situation veursacht, so wie du es beschreibst. Ab Geburt zu Drängen ist einfach übergriffig und nervend. Sei entspannt und schau was sich ergibt, du hast nichts falsch gemacht. Fertig! Es ist toll Großeltern zu haben, keine Frage, aber ich bin auch der Ansicht, dass sich Großeltern bewusst sein müssen, dass sie eben "Nur" Großeltern sind. Es mag sich ja niedlich anhören: das Enkelchen über Nacht zu haben, aber kann hier speziell deine Schwiegermutter mit der Situation umgehen? Frag sie doch mal, was sie tut, wenn das Baby weint, spuckt, zahnt oder (vermeintlich) nicht das tut was es "soll"? Wenn es Nacht gar nicht schläft und sie -zig Mal aufstehen muss. Kann sie das? Ein Baby ist keine niedliche Puppe. Ich denke, das wird manchmal einfach vergessen.
Du vergisst dass die Schwiegermutter mind ein Kind große kommen hat. Also ist wohl davon auszugehen dass sie nicht so unbeholfen ist,wie du es darstellst wenn ihr Enkelkind weint.
Und das auch noch obwohl sie eine manipulierende Alkoholikerin ist....
Nein, habe ich nicht vergessen, aber die Nerven werden im Alter auch meist nicht unbedingt besser. Es liegen halt 20 bis 30 Jahre dazwischen, schätze ich. Und außerdem scheint sie ja doch in irgendeiner Weise "unbeholfen" zu sein, sonst würde sie solche Forderungen an die Schwiegertochter erst gar nicht erst stellen. Ich weiß von einer Oma, die ihrer 3 Monate! alten Enkeltochter Joghurt gegeben hat, weil das gut für die Verdauung sein sollte, weil man das eben früher so machte... Na, ja, ich würde es trotzdem nicht bei meinem Kind wollen, auch wenn diese Oma ihr Kind (nämlich meine beste Freundin) offensichtlich groß bekommen hat. Selbige war übrigens nicht begeistert von Omas "guter Tat".
Wir wissen aber nicht in wie weit es diese "Forderungen" gegeben hat. Evtl hat die Frau einfach mal 2-3 mal in den 10 Monaten - eigentlich ja etwa nur 8 Monaten (wegen der 5wöchigen Funkstille) angefragt ob sie mal über Nacht aufpassen kann. Und die TE hat das einfach nur in den falschen Hals bekommen. Den die beste Meinung hat sie eindeutig nicht von der Frau. Zwei Jahre, es scheint regelmäßigen Umgang gegeben zu haben - und sie meint immer noch sie kennt die Frau nicht. Was sagt der Mann wohl über seine Schwiegereltern? Die kennt er sicherlich genauso lange - und da scheinbar weiter weg wohnend dürfte der Kontakt nicht ganz so eng sein. Weigert er sich auch den "unbekannten" Schwiegereltern SEIN Kind mit zugeben. Nicht einmal zum alleinigen Spaziergang.....
Ein gestelltes Kind kann man über Nacht nicht einfach weggeben, das wird sie doch verstehen können, oder? Nun, bitte nicht falsch verstehen, ich will das garnicht schön reden, aber in vielen (ländlichen) Gebieten ist es üblich (nicht, dass ich das gut finde! ), bei Feierlichkeiten mittags schon Alkohol anzubieten. Du sagst, sie trinkt mittags bei Feiern. Woher genau wisst Ihr, wenn der Kontakt so schlecht ist und noch nicht lange besteht, dass sie abends (zu viel) trinkt? Klar, ein Kind würde ich da nicht allein hingeben, aber das sind ja schon, wenn man Klartext redet harte Vorwürfe "Alkoholiker" ( nicht jeder Alkoholiker muss sich täglich ab Vormittags zusaufen, da gibt es viele Varianten und gerade bei älteren Leuten kommt das häufiger vor als man denkt). Trinkt sie "nur" bei Feiern tagsüber und im Alltag nicht, würde ich schon versuchen, mit dem Kind die Oma zu besuchen. Sie KURZ mit ihm allein lassen (wenn man ins Bad muss, Tee kocht...). Auf jeden Fall sollte Dein Mann mehr sagen und vermitteln. Bist du sicher, dass sie Dich "kaufen" wollte? Wie hat sie dich ausgeschlossen ohne dass es jemand merken konnte? Klar entscheidet ihr als Eltern bei wem sich Euer Kind wie lang aufhält. Trotzdem würde ich versuchen Kompromisse zu finden, geht sie da nicht drauf ein, hat sie Pech!
Sie hat ihren Sohn nicht gestillt und immer bei der eigenen Schwiemu abgeben. Um Feiern zu gehen, Arbeiten usw. Das bereut sie heute offenbar
Aber er ist trotzdem der Mensch geworden der ( hoffentlich) so liebenswert ist, das Du von ihm ein Kind bekommen hast.
Das gibt ihr nicht das Recht hinterhältig und gemein zu werden oder Forderungen zu stellen die einen Säugling betreffen. Ich empfinde ein solches Verhalten narzistisch, da ich das bittere Gefühl habe manche Omas versuchen sich zwischen die Bindung von Mutter und Kind zu stellen. Ich glaube kaum, dass das, das beste für ein Kind ist.
Und trotzdem willst du ihr das Kind bringen?! Das ist denke ich der falsche Weg. Erstmal solltet ihr reden und dann langsam damit beginnen das Kind bei ihr einzugewöhnen. Und nicht kuschen nur weil sie mit Kontaktabbruch droht.
Das ist genau mein Problem.. aber ich gebe ihr eine Chance, gehe einen Schritt auf Sie zu. Sie muss das beste daraus machen, wenn nicht, kann ich reinen Gewissens sagen: ich habe es zumindest versucht.. Reden funktioniert nur nach ihren Spielregeln, leider. Ich habe es versucht, ihr meine Seite erklärt. Kam nicht gut an.. Wenn es nicht nach ihrer Vorstellung läuft, verzichtet sie auf das Enkelkind kompett? Ich hoffe Sie hat es nur aus Ärger gesagt.. sie kriegt ihre Chance...
Eingewöhnen... ich dachte mir ich gewöhn die Kleine beim gemeinsamen spatzieren gehen, aber das mag Sie nicht.. lieber allein.
Persönliche Meinung, ich nehme dir nicht ab das Du so sachlich geblieben bist. Und, das was du der Frau an den Kopf wirfst ist echt schon unterirdisch. Da frage ich mich, warum hast Du mit dem Sohn einer solchen Frau überhaupt Kinder bekommen? Übersetzt wirfst Du ihr im Grund genommen vor das sie ein massives Alkoholproblem hat, das die manipuliert und sie eine echte Gefährdung für das Kind wäre. ich würde da mit Dir auch keinen Kontakt mehr haben wollen. Überdenke mal ernsthaft Deine Einstellung der Mutter deines Mannes gegenüber, dann entschuldige Dich und dann setzt euch hin und klärt das wie Mütter. Und, ich würde mich in dem Atemzug auch beim eigenen Mann entschuldigen - der muss echt einiges ab können wenn er sich so etwas gefallen läßt. Denk auch mal über die folgenden Dinge nach: 1. Hast Du in deinem ganzen Leben noch nie Alkohol getrunken? Und ja auch nie mal ein Gläschen zu viel - auch nicht in den Zeiten ohne Kind. 2. warum sollte Dein Mann sein Kind DEINEN Eltern anvertrauen? 3. Schenkst Du anderen Leute nie etwas und, würdest Du auch später Deiner Schwiegermutter nicht was schenken, sie unterstützen wenn sie mit Deinem Enkelkind schwanger ist? 4. Warum hast Du nicht sofort alles angesprochen was dir nicht passt. jemanden den alten Brei Monate später wieder vor zu setzten zeugt von schlechten Charakter. 5. Ist Dein Mann so mies gelungen das die Frau völlig als Mutter versagt hat? 6. Bist Du nicht einfach nur extrem dünnhäutig weil die Frau einfach alles nur falsch machen kann. 7. WAS ??? machst Du wenn Du wieder arbeiten willst/musst oder mal was unternehmen willst und später einen Babysitter brauchst? ist sie dann dafür gerade so gut genug? Egal was Du über die Frau denkst, welche Meinung du hast, es IST die Mutter deines Mann und die Oma deines Kindes. Beides sollte dir Grund genug sein sie auch mit Respekt und Anstand zu behandeln. Und, wenn sie dann doch mal was anders macht wie Du, wenn sie eine andere Meinung hat, dann spricht man das DIREKT an. Und zwar ohne Vorwürfe und Unterstellungen - und gerade das dürfte bei der miesen Meinung welche Du scheinbar von der Frau hast ein grundlegendes Problem sein. Das die das nicht gemerkt hat - das dürfte schon fast unwahrscheinlich sein. Und, wenn man dann auf gleicher Augenhöhe mit einander spricht, dann wird die Frau sicherlich auch Verständnis dafür zeigen das ihr noch etwas warten wollt mit den Übernachtungen. Spaziergänge usw sind ja auch jetzt schon möglich.
Hallo, also das mit dem Alkohol weiß ich von meinem Freund. Er wirds wol wissen. War sein Leben lang schon ein Thema. Und wieviel bei der Taufe konsumiert wurde will ich gar nicht erst erzählen. Natürlich war ich oft mal besoffen, hatte auch viel mit Drogen zu tun. Wusste aber sogar jung und dumm wann ich wo trinke oder auch mal verzichte. Das ist ein Unterschied. Ich muss mich doch nicht am Weihnachtsmittag/abend zudrönen oder bei einer Taufe. Nur mal dazu. Ich habe nie gesagt das Sie das Kind gefährdet. Ich denke Sie wird 100%ig aufs Kind aufpassen. ABER warum zeigt Sie mir ihre Abneigung seit ich bei einigen Sachen geblockt habe. Allein spatzieren gehen mit einem Schreibaby. Nein das konnte ich meiner Sûssen nicht antun. Wenn ein Baby in KW nur schläft ist es eine Sache, aber wenn es nur schreit.. (Tragetuchbaby) ständige Besuche im Wochenbett, Flasche vs Stillen, Gespräche mit meinen Eltern! (wollte nachbohren wie unser Verhältniss zueinander ist, Stillen seit 6Monaten ist das nicht lange?) Kuchen vor die Tür stellen aber nicht klingeln und Hallo sagen (mit Zettel nur mit dem Namen meines Freundes darauf) davor war meiner auch immer darauf. Das sind Kleinigkeiten. Ich weiß. Aber auf Dauer raubt es einem die Energie. Immer mit der Aussicht das Kind alleine zu haben. Wozu?! Und mich als Mutter so zu behandelt. Ich bin Mutter geworden, ungeplant. Mein Leben hat sich auf den Kopf gestellt. Aber ich Liebe meinen neuen "Beruf". Habe übrigen wenn ich wieder Arbeiten gehe einen Tagesplatz auf einem Bauernhof mit anderen Kindern. Sie muss mich als Mutter und meine Meinung/Erziehung akzeptieren. Das tut Sie leider nicht. Deswegen ist alles so kompliziert.
Ja sicher war ich dünnhäutig. Das erste mal Mutter werden ist eine Herausforderung, das Gefühlschaos, Babyblues, Beziehung (wie verhält er sich mit einem Baby?) Vergisst man diese emotionale Zeit einfach? Wie verhält sich eine Tiermutter wenn du ihr Junges nehmen willst? Ausserdem wurde ein Kinderzimmer in der ss schon eingerichtet.
Oh mann, jetzt fährst Du aber langsam Geschütze auf...... Du bist die Löwenmutter die ihr Kind verteidigt...yeah !!! Im Leben Deines Kindes sollten auch andere Menschen wichtig sein, ausser Dir! Dein Kind ist jetzt 10 Monate, kein kleines, neugeborenes Würmchen mehr. Ich finde da ist ein riesen Unterschied. Ich habe das Gefühl, Du fühlst Dich alleine auf weiter Flur. Das bist Du aber nicht, aber um das zu verstehen muss man auch gewillt sein, andere Menschen in sein Leben lassen .
Natürlich beschütze ich mein Kind vor übergriffen die in meinen Augen zu weit gehen. Egal obs die Oma ist oder der Papst. Ein Stillbaby zb über Nacht haben wollen sagt schon einiges aus. Nimms mir nicht übel.. diese Zeit war nicht leicht für mich..
Weißt Du wie oft ich mir das in der ersten Zeit anhören musste wegen Stillen und über Nacht? Die Generation hat nicht gestillt, selbst viele Frauen in meinem Alter haben nie gestillt. Wie sollen die wissen wie das dann ist? Na und, dann sagt man eben, nein danke. Später gerne. Dieses später wird es bei uns nicht mehr geben - böser Streich des Schicksales. Kann verdammt schnell gehen. Im übrigen, auch wenn ich mir jetzt noch ab und zu den Satz anhören darf, wenn euer Sohn mal nicht mehr gestillt wird, dann... Ich weiß inzwischen sehr genau das niemand das böse meint, übergriffig oder sonstwas. Sondern das es einfach eine Umschreibung ist für einen Zeitpunkt den irgendwann in der Zukunft liegt - mangels besserer Worte. Und wie ich bereits schrieb, die Frau wird Deine Abneigung gespürt haben. dazu muss man bei Dir nicht mal zwischen den Worten lesen. warum sollte sie sich dann um dich bemühen? Eine Beziehung - - egal wie diese aussieht, egal welcher Natur sie ist - besteht immer mindestens aus 2 Personen. Und beide reagieren eben bewusst/unbewusst immer auch auf den anderen.
Hallo, so, jetzt habe ich doch nochmal die anderen Antworten überflogen. Eine wichtige Frage stellt sich mir: Wenn du bei gemeinsamen Besuchen das Baby deiner Schwiegermutter auf den Arm gibst, wie reagiert es dann? Macht es sich steif, guckt es hilfesuchend zu dir, starrt es resigniert vor sich hin, weint es sogar? Oder hockt es sich entspannt hin, lächelt und ist zufrieden? Nur wenn letzteres der Fall ist, würde ich überhaupt daran denken, das Kind der Schwiegermutter für 1-2 Stunden alleine zu geben. Vor dem von dir beschriebenen Hintergrund "schwierige Geburt, Trauma, Schreibaby": Wenn das Baby nicht entspannt und zufrieden auf Omas Arm ist: GIB ES BITTE NICHT ALLEINE WEG! Was ist, wenn es anfängt zu weinen, soll es dann 1 Stunde durchweinen, bis du wiederkommst? Die Oma wird dich nicht anrufen, denn dann würde sie ja (in Ihren Augen) zugeben, dass sie das Kleine nicht trösten kann. Das könnte dann wirklich ein traumatisches Erlebnis für dein offensichtlich sensibles Baby sein und auch einen Einbruch für euren Bindungsaufbau bedeuten. Vielleicht geht ihr erstmal zusammen spazieren und du hältst dich (auch räumlich) im Hintergrund. Ich verstehe nicht, warum sie unbedingt alleine mit dem Kleinen sein will. Was bringt ihr das? Will sie beweisen, dass sie alleine mit dem Kind zurechtkommt? Wozu? Der Schlüssel liegt vielleicht wirklich in der Geschichte, die du erzählt hast, wie sie damals mit ihrem eigenen Kind umgegangen ist. Wenn das stimmt, versucht sie vielleicht das "verlorene" jetzt an deinem Kind für sich selbst wieder gutzumachen. Und dazu verlangt Sie natürlich von dir, dass du dich so verhältst, wie sie damals, und das Kind deiner Schwiegermutter überlässt. Aber das sind ihre eigenen Wunden, die könnt ihr zwar verständnisvoll zur Kenntnis nehmen, aber ihr dürft euch nicht bei der Erziehung eures Kindes davon beeinflussen lassen. Soll euer Kind und deine Bindung zu deinem Kind darunter leiden, dass sie vielleicht früher einen grossen Fehler gemacht hat und sich jetzt schlecht fühlt? Nein, das ist IHRE Baustelle, nicht Eure. Bleib stark! Denk an deine kleine Familie und das Wohl deines Kindes! Liebe Grüße!
o.T.
Wenn der Vater drauf bestünde, könnte er mit dem Kind ohne mich seine Mutter besuchen. Für mich klingt es auch so, dass Deine SM etwas zum Knuddeln und Liebhaben sucht. Und es ihr relativ egal ist, ob das Eurem Kind guttut oder nicht. Bei so jemandem würde ich meine Kinder nicht lassen.
Das Gefühl habe ich leider auch. Deswegen kann mein Freund Sie auf jeden Fall alleine mit der Kleinen besuchen (macht er durch das Verhalten seiner Mutter aber auch nicht mehr gerne) Wir können uns auch alle zusammen sehen an Feiertagen, aber auf der gleichen Augenhöhe und einem einfachen nomalen Umgang. Ab und an kann Sie die Kleine auch alleine haben. Aber nicht übertreiben.
Hallo, also drohen würde ich mir nicht lassen.Wir haben jahrelang alles versucht das SM sich wohl fühlt. Aber das war nicht möglich, Mann ist bei Vater aufgewachsen...Bezug zur Mutter eher kaputt. Jahrelang hab ich versucht das alle sich wohlfühlen. Zum Dank bin ich eine böse Lügnerin, man kannes nicht jedem recht machen da ist man schlecht... Tochter damals 12 hat den Streit voll mitbekommen, und auch beschimpft worden. NIE WIEDER so was----Kontakt ist vorbei.
Hallo! Habe die anderen antworten jetzt nicht gelesen. Nur meinen kleinen Senf dazu: Es ist DEIN Kind, die Schwiegermutter hat ein eigenes Kind (nämlich deinen Freund) und hatte somit schon ihre Chance auf Kindererziehung etc. Ein Baby in diesem Alter wie deines gehört zu seiner Mama, NIEMALS würde ich persönlich ein Kind in diesem Alter alleine bei der Schwiegermutter lassen, auch nicht bei der Tante oder der anderen Oma oder sonstwo. Es braucht Mama 24 Stunden am Tag und wenn Mama sich mal ausruhen will, dann eben Papa, wenn das Baby das toleriert. Das wichtigste ist jetzt die Bindung zwischen Mama, Papa und dem Baby. (Buchtipp: "Vom Urvertrauen zum Selbstvertrauen" von Rüdiger Posth). Später kann die Schritt für Schritt die Bindung zu den Grosseltern aufgebaut werden. Deine Schwiegermutter sollte geduldig sein, ihre Zeit kommt noch. Und wenn sie es nicht "versaut", kann sie später eine für beide Seiten wundervolle Beziehung zu ihrem Enkel haben. Lass dich nicht verunsichern, lass dich nicht unter Druck setzen. Wir hatten hier einen ähnlichen Fall, die Schwiegermutter hat ähnlich reagiert, dass hat uns aber letztendlich nur darin bestätigt, dass es ihr nicht um das Wohl des Kindes, sondern um persönliche Eitelkeiten geht. Inzwischen hat sich die Lage beruhigt, wir sehen uns regelmäßig. Mein Kleiner ist jetzt vier, er liebt seine Oma sehr, aber ich halte sein Wohl immer im Blick. Er hat bisher noch nie dort übernachtet, denn er erschien mir noch nicht bereit dazu. Und nur darauf kommt es an, ob es für das KIND das richtige ist, und nicht für die Oma. Jetzt wird er sicher bald übernachten wollen, und das ist dann auch okay für mich. Also: Bleib stark, bleib in Diskussionen sachlich, lass immer ein Hintertürchen für den Stolz der Oma offen (denn wie du schon richtig sagst, ist eine Oma ja sehr wichtig für ein Kind), aber lass dich nicht erpressen. Im Zweifelsfall dann eben erstmal kein Kontakt. Steck deine Grenzen ab, und tritt bei sowas wenn möglich gemeinsam mit deinem Freund auf. Liebe Grüße!
Hallo, so, jetzt habe ich doch nochmal die anderen Antworten überflogen. Eine wichtige Frage stellt sich mir: Wenn du bei gemeinsamen Besuchen das Baby deiner Schwiegermutter auf den Arm gibst, wie reagiert es dann? Macht es sich steif, guckt es hilfesuchend zu dir, starrt es resigniert vor sich hin, weint es sogar? Oder hockt es sich entspannt hin, lächelt und ist zufrieden? Nur wenn letzteres der Fall ist, würde ich überhaupt daran denken, das Kind der Schwiegermutter für 1-2 Stunden alleine zu geben. Vor dem von dir beschriebenen Hintergrund "schwierige Geburt, Trauma, Schreibaby": Wenn das Baby nicht entspannt und zufrieden auf Omas Arm ist: GIB ES BITTE NICHT ALLEINE WEG! Was ist, wenn es anfängt zu weinen, soll es dann 1 Stunde durchweinen, bis du wiederkommst? Die Oma wird dich nicht anrufen, denn dann würde sie ja (in Ihren Augen) zugeben, dass sie das Kleine nicht trösten kann. Das könnte dann wirklich ein traumatisches Erlebnis für dein offensichtlich sensibles Baby sein und auch einen Einbruch für euren Bindungsaufbau bedeuten. Vielleicht geht ihr erstmal zusammen spazieren und du hältst dich (auch räumlich) im Hintergrund. Ich verstehe nicht, warum sie unbedingt alleine mit dem Kleinen sein will. Was bringt ihr das? Will sie beweisen, dass sie alleine mit dem Kind zurechtkommt? Wozu? Der Schlüssel liegt vielleicht wirklich in der Geschichte, die du erzählt hast, wie sie damals mit ihrem eigenen Kind umgegangen ist. Wenn das stimmt, versucht sie vielleicht das "verlorene" jetzt an deinem Kind für sich selbst wieder gutzumachen. Und dazu verlangt Sie natürlich von dir, dass du dich so verhältst, wie sie damals, und das Kind deiner Schwiegermutter überlässt. Aber das sind ihre eigenen Wunden, die könnt ihr zwar verständnisvoll zur Kenntnis nehmen, aber ihr dürft euch nicht bei der Erziehung eures Kindes davon beeinflussen lassen. Soll euer Kind und deine Bindung zu deinem Kind darunter leiden, dass sie vielleicht früher einen grossen Fehler gemacht hat und sich jetzt schlecht fühlt? Nein, das ist IHRE Baustelle, nicht Eure. Bleib stark! Denk an deine kleine Familie und das Wohl deines Kindes! Liebe Grüße!
Ihr sprecht mir aus der Seele. Ich brauchte nur eine Bestätigung von Aussenstehenden um mir sicher zu sein, dass ich, mit den Gedanken, das Oma hier was nachholen will, nicht total daneben bin, übertreibe oder ihr Unrecht tue. (würde ihr diesen Gedanken aber nie sagen und Sie verletzen) Mein Partner hat zu ihr am Anfang gesagt, dass es Zeit braucht und Sie auch später eine Beziehung aufbauen kann, das Kind verschwindet ja nicht. Das will SM aber nicht hören, also wird es überhört. Na sie kriegt jetzt ja ihre Chance.. 1/2 Stunden. Aber ich werde, wie in deinem Beitrag steht "das Wohle des Kindes immer im Auge behalten" und aufgrund dieser Geschichte immer etwas misstrauisch sein.. Ich denke nämlich auch, dass sich die Oma nicht meldn wird wenn die Süsse weint... deswegen lassen wir Sie am Anfang mal nur spatzieren gehen... Bei Oma auf dem Schoß war sie ruhig.. normal.. wenn wir zu Besuch waren wurde die Kleine aber kaum beachtet, weil wir Eltern dabei waren. (auch wenn ich mich bewusst öfter aus dem Raum begeben habe, damit Sie alleine sind....) wurde nicht viel mit dem Kind gemacht.. nur Fotos. Aber kein einziges mit Mama oder Papa. Naja Deswegen frage ich mich von Anfang an, welche Beziehung will Sie zur Kleinen aufbauen die keiner sehen darf? Dieser Gedanke ist bitter und lässt natürlich meinen Urinstinkt aufhorchen und die Löwenmama erwachen. Die Natur hat uns Mütter mit den richtigen Instinkten ausgestattet. Ich bin froh, dass ihr mir Kraft gebt und sagt ich habe das richtige getan. Das Wohl meiner Tochter an die erste Stelle zu setzen, auch wenn ich dabei gekränkt wurde und die Oma leider auch.
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