Mitglied inaktiv
allo, Wir haben ein 16 Tage altes Baby. Schlafen tut er soweit ganz gut, allerdings schläft er nicht immer gern in seinem Beistellbett. Tagsüber manchmal ja, Nachts mal ja mal nein. Wenn er dann drin schläft ist er öfters unruhig, grunzt und sabbert. Pucken mag er nicht, Begrenzung per Handtuchnest (Hebammen Tipp) bringt leider auch keine gewünschte Wirkung. Ruhig schlafen tut er nur auf der Couch oder auf Mama und Papa. Aber somit schlafen wir dann kaum....
Ist auf dem Sofa eine Decke? Unsere Tochter hat mindestens die ersten 5 Wochen mit mir auf dem Sofa geschlafen...dann klappte es nachts auch im Beistellbett. Hat er einen Schnulli?
Ja ne Decke ist auf dem Sofa und Schnulli bekommt er auch, aber der hilft nicht immer beim Kleinen Mann.
Ja ne Decke ist auf dem Sofa und Schnulli bekommt er auch, aber der hilft nicht immer beim Kleinen Mann.
Wir haben gut 2 Monate als lebende Betten fungiert Bis wir irgendwann unser Bett „Baby-sicher“ gemacht haben, mein Mann auf der Couch schläft und ich bereits gegen 18 Uhr „ins Bett“ gehe.. der Kleine hat verstanden, wenn wir den Raum wechseln, ist Schlafenszeit (also quasi bereits eine Art „Routine“) - davor konnten wir ihn nicht mal 5 Min lang ablegen nachts.. weder im Beistellbett.. noch Couch noch sonst was.. Tagsüber dagegen kann er im Beistellbett und auf der Couch problemlos einschlafen.
Jedes Baby ist anders ..und die Nähe tut ihnen super gut - wir mussten anfangs in Schichten schlafen, damit wir wenigstens 4 Stunden am Stück kriegen (das war schon ein ziemlicher Erfolg).. unser Kleiner wehrt sich zu schlafen.. als ob er etwas verpassen würde
Irgendwann wird es sich einpendeln - aber mit „Ausschlafen“ ist bei mir schon seit Monaten nix mehr
Ich bin froh, dass ich zum Duschen gekommen bin in den ersten Wochen..
Inzwischen hat man sogar bisschen Zeit für den Haushalt und wenn nicht bleibt es halt mal leider paar Tage liegen/stehen.. der Kleine hat Prio und irgendwann spielt sich alles ein.
In unserem Bett werden wir ihn nicht schlafen lassen da wir beide sehr unruhig schlafen. Das mit der Couch ist auch nur eine Übergangslösung für uns damit wir überhaupt etwas schlafen solange er sich noch nicht ans Beistellbett gewöhnt hat (im Krankenhaus waren Babybay Betten und das fand er da schon doof). Dieses Co- Sleeping gibt's bei uns nicht. Hin und wieder kann er gern mal auf uns schlafen aber halt nicht ständig. Das macht ihn auch an sich nichts aus. Selbst im Krankenhaus hab ich mir die Zeit genommen zum Duschen und essen. Er wurde im Krankenhaus z. B. Dann mit Bett an die Tür gestellt (hatte nur 2 Nächte eine Bettnachbarin) und ich hab geduscht während ich mit ihm geredet hab. Wenn mein Mann arbeiten geht werde ich entweder ihn in die Babyschale mit ins Bad nehmen oder mit Beistellbett an die Tür stellen falls er nicht schläft. Haushalt mache ich mittlerweile nebenbei mit (Mann ist bis 3. Februar noch zuhause) während der kleine schläft (spülen, Bad putzen und aufräumen). Das geht soweit, gucke zwischen drin nach ihm. Jetzt gerade nach dem Essen vor ner Stunde braucht er jetzt gerade Mama ihre Nähe. Bin Hunde müde und würde lieber schlafen, aber geht nicht.
@Anna: hier ganz genauso.... allerdings hat sich das gegen den Schlaf Wehren tagsüber bis heute (7,5 Monate) nicht geändert
Ich habe seit Beginn der Schwangerschaft nicht mehr durchgeschlafen, also genau genommen das letzte Mal im September 2018.
Hi, wir haben es bei unserem Sohn so gemacht, dass wir die Liegefläche mit einer Wärmflasche aufgewärmt haben. Dann war es schön warm für den Kleinen und wenn er unruhig wurde haben uns „Womb sounds“ (Geräusche aus dem Mutterleib) immer sehr gut geholfen. Vielleicht hilft es dir auch. VG
Den Tipp wollte ich auch geben. Hat bei meinem kleinen auch geholfen. Ein Tipp meiner hebamme war noch ein Shirt oder Tuch das nach Mama oder Papa duftet als "Bettlaken" zu nehmen.
Auf den Trick fällt er nicht mehr rein. Im Krankenhaus hats noch was gebracht aber hier zuhause zieht die Masche nicht mehr. Das mit der Wärmflasche versuche ich allerdings mal. Tagsüber ist es ja nicht so schlimm wenn er mit uns auf der Couch liegt und schläft. Nur Nachts wäre es halt für alle erholsamer wenn er im Bettchen liegen würde da unsere Schlafcouch mittlerweile an Bequemlichkeit verliert. Bereitet mir Nackenschmerzen und wieder Probleme mit den Bandscheiben.
Vielleicht versuchst du es doch mal mit Baby mit Körperkontakt neben dir im Bett? Auf der einen Seite du und auf der anderen Seite das Beistellbett. Dann kannst du versuchen dein Baby langsam immer weiter von dir weg zu rücken, bis es irgendwann im Beistellbett schlafen kann. Momentan braucht das Baby halt die Nähe, Sicherheit und Geborgenheit um gut zu schlafen. Und Schlaf ist auch für dich wichtig! Ein übermüdetes Gehirn arbeitet nicht richtig und das kann auch gefährlich werden. Essen auf dem Herd vergessen, einfach einschlafen usw. Wenn du wegen der Situation momentan Nachts keinen Schlaf bekommst, solltest du am Tag schlafen, wenn das Baby schläft. Haushalt kann man auch machen, wenn das Baby wach ist. Notfalls muss man es ins Tragetuch packen. Ich habe zeitweise am Wochenende meinem Mann das Baby aufs Auge gedrückt und bin schlafen gegangen oder habe einen festen Tag am Wochenende zum Ausschlafen eingefordert. Ich bin einige Monate lang am Abend schon um 18 Uhr mit Baby ins Bett gegangen und habe dann gelesen oder übers iPad/Handy und Kopfhörern Netflix Serien geschaut oder halt einfach geschlafen.
Sie hat immer erklärt, es ist kein Platz für ein Beistelltet im Schlafzimmer. Das Baby soll in SEINEM Bett und nicht im Schlafzimmer schlafen.
Was das Baby SOLL und was es WILL - ja, das kann manchmal ganz schön divergieren... ;-)
Da Janbeex MIT Baby auf dem Sofa schläft, aber nicht MIT Baby im Ehebett, würde ich vermuten, das Problem könnte der Mann sein, der das nicht zulässt? Man könnte ja auch IHN auf das Sofa ausquartieren?!
Hab doch geschrieben Beistellbett
.
Haben ein schmales gefunden jetzt muss mein Mann an der Wand schlafen und ich muss auch aus dem Bett klettern wenn das Beistellbett neben unserem steht.
Dann nehme ich alles zurück, aber du hast früher ja tatsächlich kategorisch abgelehnt, dass ein Beistelltet da rein passt.
Dann wäre mein Tipp ebenfalls die Wärmflasche und ich würde die gleiche Decke einlegen, auf der das Baby auf auf dem Sofa liegt...wegen dem Geruch und so. Musst du nur gut unterstecken, damit nichts verrutscht. Und dann Händchen halten, streicheln...
Und den kleinen will ich nicht in unserem Bett schlafen lassen. Da wir wie gesagt sehr unruhig schlafen und uns oft drehen wäre es für den kleinen zu gefährlich zu mal wir eh durch unser (bitte spart euch unnötige Kommentare) Übergewicht nicht viel Platz zwischen uns haben. Somit bleibt nur das Beistellbett oder Couch. Und da mein Mann leider in der Hinsicht mir zu fest schläft muss ich eben mit dem kleinen nachts schlafen im Wohnzimmer falls er nicht im Beistellbett liegen bleibt.
Das wusste ich nicht. Unter Beistellbett kenne ich halt nur, dass das Babybett ans Elternbett gebaut ist mit einer Seite offen. Wenn man eh kein Kinderbett ins Schlafzimmer stellen kann, kann man daher ja das Elternbett auch mit einer Seite an die Wand stellen und das Baby im Elternbett an der Wandseite neben der Mama schlafen lassen. Anstatt mit Baby auf der Ausklappcouch zu schlafen. Ist ja fast das gleiche. Zumindest am Tag um fehlenden Nachtschlaf nach zu holen.
Das man sich mit Baby im Bett nicht mehr so bewegt wie sonst. Aber gut, da hat nun mal jeder seine eigene Einstellung.
Tagsüber schlief unsere Tochter nie im Beistellbett. Entweder auf der Couch oder in der Wiege, die im Wohnzimmer stand. Irgendwann dann nur auf mir oder mit mir in unserem Bett. Nachts im Beistellbett hab ich halb mit drin gelegen. Wobei sie Nachts besser schlief, wenn sie über Tag viel Nähe von mir hatte.
Und was dem einem Baby hilft , klappt beim anderen nicht. Es gibt Kinder die sofort im Beistelbett schlafen, andere nach einer Zeit , andere erst wenn sie in einen eigenen Bett schlafen und andere schlafen die ersten Jahre nur so wie dein kleiner jetzt. Ich habe sechs und alle Schlaftypen durch, man kann Kinder nicht ändern meiner Erfahrung nach
Ich wundere mich doch immer wieder, was man von so einem kleinen frischen Mensch erwartet (das ist nicht böse gemeint)! Ein 16 TAGE altes baby kennt weder Tag-, noch Nachtrythmus, es kennt weder Betten, noch Sofas, noch Wiegen oder sonst irgendwas. Es kennt nur Mama, Mamas Nähe, Mamas Geruch, Mamas Herzschlag und noch die Geräusche aus dem Bauch. Unsere Maus hat immer sehr gut in dem Beistellbett geschlafen, allerdings nur Nachts und die erste Zeit hat sie auch gegrunzt, war unruhig usw., aber da wir eine Seite offen am Bett hatten, konnte ich sie Nachts immer wieder beruhigen. Schlaflose Nächte mit einem Baby sind wohl ganz normal. Tagsüber hat unser Kind NUR auf meinem Arm bzw. auf dem Stillkissen an mir dran geschlafen. Da habe ich entweder selber ein Nickerchen gemacht oder Bücher und Handy waren mein bester Freund. Und um mal "die Hoffnung" zu nehmen. Es wird später nicht besser. Das 1. Jahr ist hart. Wenn die Kinder anfangen Dinge zu entdecken, mobiler zu werden usw., dann kann das Einschlafen schonmal zur Qual werden. Der erste Schnupfen war furchtbar. Da habe ich kein Auge zu gemacht. ABER so ist das nunmal. Es ist härter als ich dachte und manchmal steh ich kurz vorm Nervenkoller. Dann wird tief durchgeatmet und weiter gehts. Momemtan stecken wir mitten im 37 Wochenschub. Der ist furchtbar. Meine Maus schläft nur auf meinem Arm ein. Dann leg ich sie vorsichtig in ihr Bett. Den ganzen Tag ist gequengel und alles doof. Muss man mit Leben. Jeder Schritt, den sie lernt und jeded Lächeln und Lachen, das man bekommt, macht alles wieder gut. Es sind Babys!!! Keine Erwachsenen!!! p.s. wenn Neugeborene Nachts grunzen und drücken, dann liegt es daran, dass sie das Verdauen noch "üben". Solange sie nicht weinen ist alles in Ordnung und völlig normal. p.p.s. eine App mit Zug-, Fön-, oder anderen Rauschgeräuschen hat uns sehr geholfen.
Dein Baby ist gerade mal auf die Welt gekommen, es ist noch so winzig und sein Schlafverhalten wird sich noch unzählige Male ändern und mit jedem Wachstumsschub steht eh wieder alles Kopf. :-) Du bist noch im Wochenbett, dein Körper hat da gerade eine wahnsinns Leistung vollstattet, gönn ihm jetzt auch Zeit zur Regeneration. :-) Ich habe mich nach Möglichkeit immer mit den Kindern hingelegt und mitgeschlafen, dann machten mir die "Nachtschichten" nicht so viel aus. :-) Auf der Couch würde ich nicht auf Dauer schlafen, erst recht nicht, wenn diese unbequem ist. Wenn euer Bett keine Option ist: wie wäre es mit einem "normal großen Bett" im Kinderzimmer? Dann könnte da einer gemütlich mit dem Kind liegen, bis es eingeschlafen ist. Danach könnte man sich relativ leicht davon schleichen, oder auch einfach liegen bleiben. :-)
Im Kinderzimmer passt leider kein Bett mehr hin und er soll auch nicht allein im Kinderzimmer schlafen. Wenn er schon nicht im Beistellbett schläft wird er wohl kaum allein im Babybett schlafen....
Werde wohl solange auf der Couch mit ihm schlafen bis er sich ans Beistellbett gewöhnt hat und versuchen ihn mit den Tipps auszutricksen.
Gerade schläft er leider auf Papa weil er nähe brauchte. Der allerdings schläft jetzt auch wieder.
Da ich mich nicht auf ihn verlassen kann da Handy und TV wichtiger sind und er ihn mit wenn er nicht schlafen möchte auch nicht wirklich abnimmt ist auch nix mit tagsüber schlafen..... Wenn ich versuche ihn zu beruhigen damit er schläft weil er vermehrt wachphasen hat seit vorgestern.
Heute hab ich keine 3 Stunden geschlafen.
Und mit Kind auf den Bauch oder im Arm eingeschlafen das kann ich nicht. Das ist für mich weder erholsam noch in meinen Augen sicher. Also bleib ich mal wieder wach, Quäl mich mit Besuch durch den Tag und gut ist.
Ohne es böse zu meinen, aber ich glaube dein Leben wäre einfacher ohne dieses ständige Selbstmitleid. Auch andere Mütter können die ersten Monate nicht schlafen, haben keine Familie oder Freunde in der Nähe und haben oben drauf auch keinen Partner. Habe jetzt schon einiges von dir gelesen und mit deiner Einstellung tust du weder dir noch deinem Kind etwas gutes - langfristig gesehen. Es ist überhaupt nichts dabei, sich emotionale Unterstützung zu suchen. Zu deinem eigentlichen Post: Dein Kind braucht Nähe und bitte gib ihm diese Nähe, solange es danach verlangt. Ja, das kann auch noch Monate dauern, ist halt so mit Baby. Du hast schon soviele gute Vorschläge bekommen, aber irgendwie passt wiedermal keiner davon. Ich bin mir aber sicher, dass du eine optimale Lösung für euch 2 (würde ehrlich gesagt die ersten paar Monate nicht sooo viel Rücksicht am Mann nehmen) findest, wenn du mal wieder für ein paar Stunden die Augen zugemacht hast ;) LG
Nehme an ihm keine Rücksicht aber letztendlich ist er nicht hilfreich.... Schon gar nicht in der jetzigen Situation. Und bevor es eskaliert gehe ich lieber mit dem kleinen zu meinem Vater und Stiefmutter damit er mal merkt das sein Wohlbefinden eigentlich solang er noch zuhause ist nur ne kleine Rolle hat. Ich muss letztendlich fürs Kind funktionieren und fit und ausgeschlafen sein und nicht er.
Schade, dass du so schnell aufgibst. Er muss auch einfach seine Vaterrolle lernen. Und versteif dich doch nicht so auf seine Hilfe. Wenn er arbeiten geht, musst du den Tag auch ohne ihn schaffen. Da kann er dir das Baby auch nicht mal eben abnehmen, was du ja jetzt schon bemängelst. Jetzt mit dem Baby flüchten, gibt eurer Beziehung sicher einen weiteren Knacks - meine Meinung. Und verabschiede dich doch mal von dem Ausdruck "ausgeschlafen". Volle 8 Stunden am Stück sind mit Baby sehr unwahrscheinlich. Also schlaf wann immer der kleine schläft, auch wenn es nicht oft ist. Und wenn es nur auf der Couch ist, dann eben auf der Couch. Und für alles andere gibt es eine Tasse Kaffee - du stillst doch nicht. Du hast dir das Leben mit Baby vielleicht einfacher vorgestellt aufgrund deiner Vorerfahrung mit Babys. Und jetzt wirst du wie du schon selbst sagtest ins kalte Wasser geschmissen. Also müssen Lösungen her, auch wenn es raus aus der Komfortzone geht. Aber Selbstmitleid und Flucht aus der Situation halte ich für kontraproduktiv.
Der Knacks war eh schon vor Geburt da. Ich würde gern schlafen zwischendurch jedoch schläft der kleine seit 2 Tagen schlecht und meist nur auf uns seit den letzten 2 Tagen. Somit kann ich nicht schlafen in ruhe. Kaffee oder Koffein kann ich durch meinen Reizdarm leider nicht mehr trinken. Bekomm davon Durchfall und Blähungen und ohnehin hat vor dem Reizdarm Koffein bei mir nichts gebracht. Konnte 5-6 Tassen Kaffee oder Cappuccino trinken und war trotzdem müde und konnte schlafen. Ich hab halt einfach keine seelische Unterstützung von ihm und hab dann auch nicht das Gefühl das es was bringt wenn ich wieder mal einknigge und nachgebe wie jedesmal.... Ich hab so oft und so viel seit der Beziehung und Ehe auf ihn Rücksicht genommen und zurück gesteckt das irgendwann wie jetzt ein Punkt da ist wo ich mal möchte das er sich hinten anstellt. Aber da ich glaube das es eh nicht eintrifft gehe ich ihm lieber erstmal aus den weg bevor es eskaliert.
Warum "schläft leider auf Papa" ? Ist normal das er Nähe sucht, verstehe nicht ganz warum das ein "leider" ist ??
Werde wahrscheinlich gleich die Tasche packen und paar Tage zu meinen Vater fahren damit ich etwas Schlaf bekomm. Dort weiß ich das wenn ich schlafe der kleine in guten Händen ist und sich jemand vernünftig um ihn kümmert.... Das wars mit ihm.
Halte ich für wenig klug im Hormonchaos zu entscheiden. Er kann wenig dafür, dass du dauernd wie ein Habicht auf die Finger guckst und ihn kritisierst. Übrigens hat er nach deiner Trennung dann Anspruch auf Zeit MIT Kind OHNE dich. Nur falls du glaubst, ihm das Kind jetzt in die Sicherheit entziehen zu können.
Hab ich nicht gesagt weder gedacht
Du sagst aber,du MUSST ihn bei allem kontrollieren. Ginge gar nicht anders. Das ist nach einer Trennung vorbei. Da darf er verlangen, dass du dich vom Acker machst. Und auch darfst du nicht davon ausgehen, dass dir das sorgerecht als Frau in den Schoß fällt. Stell dich lieber auf mindestens 50:50 ein.
Habe nicht gesagt das ich mich direkt trennen werde oder ihm das Kind entziehen will. Will erstmal Abstand und es dreht sich nicht um versprechen die das Leben mit Baby betreffen. Da hat er nie wirklich was versprochen oder angepriesen. Es betraf eher uns, finanziell und im Allgemeinen. Sein eigenes Wohlbefinden scheint ihm in meinem Augen einfach wichtiger zu sein als unseres. Hauptsache er schläft, Hauptsache er isst und Hauptsache er hat seinen "Spaß". Ich hingegen stell mich ununterbrochen schon seit der Schwangerschaft hinten an, warum weiß ich mittlerweile selbst nicht mehr. Das schlimmste ist eigentlich das er weiß das ich seine Unterstützung brauch zu 100% und nicht zu 20% indem er einkaufen geht wäscht und den Haushalt macht. Der Schlafmangel tut sein übriges bei mir. Und bis jetzt bin ich nicht eingeknickt was den Vorstellungen entsprach. Das Beistellbett hab ich gekauft weil ich im Nachhinein doch einfach Ängste hatte wegen SIDS. Ich stille immer noch nicht, hab versucht im Kreißsaal im die Vormilch zu geben er jedoch war zu schwach und hat weder die Brustwarze in den Mund genommen oder gesaugt. Hab ich und die beiden Hebammen so hingenommen im Kreißsaal. Flaschen mussten wir bis jetzt leider wechseln da er mit den Nuk Flaschen sich ständig verschluckt hat, hab es hingenommen und bin bei Avent geblieben. Ich wollte nicht viel Besuch wegen dem Knirps und dem Schlafmangel, dabei halte ich fest aber mein Mann lädt ständig Leute ein und das überreizte Baby hab ich dann Nachts an der backe während er seelenruhig schläft. Mein Kind braucht nähe und bekommt sie so fern ich nicht esse, trinke, Dusche oder mal zur Toilette geh. In der Zeit muss er leider mal alleine im Beistellbett oder auf der Couch liegen und quengeln. Bei meinen Mann und mir ist halt ziemlich viel Streß und nicht erst seit der Geburt. Laut euren Aussagen sind es ja nicht meine Hormone sondern entweder mein Schlafmangel der aus mir spricht oder meine Depression. Meine Hebamme meint aber es ist einfach nur der Schlafmangel und laut dem was sie sieht und merkt der normale Baby Blues den fast jede Erstmama hat. Da ich aber von meinem Mann anscheinend nicht viel erwarten kann und er eh mich immer wieder vertröstet gehe ich lieber mal auf Abstand und zu meinem Vater.
Wenn du das so aufzählst macht er doch aber was??? Er geht einkaufen, kocht, putzt, geht arbeiten? Ich finde schon, dass er dich auf eine Art unterstützt. Macht meiner auch alles, die Kleine klebt regelrecht an mir und akzeptiert zu 90% nur mich seit Geburt. Papa ist ok aber auch super schnell abgeschrieben, da bin ich froh, dass ich nicht noch den Rest an der Backe hab. Und er zieht das seit Geburt durch, bemüht sich um die Kleine und wuppt größtenteils den Rest damit ich Zeit für unser Baby und den Großen habe, weil der mich natürlich auch vermisst, weil er lang Einzelkind war. Versuche mal alles etwas positiver zu sehen und etwas zu schätzen, das hilft, wirklich. Nicht gleich negativ auffassen sondern immer erst das Positive darin versuchen zu finden und hat man doch was zu beanstanden dann normal ohne Vorwürfe erklären und beim eigenen Gefühl bleiben.
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Ein Familienbett wollen wir nicht weder würde eines ins Schlafzimmer passen. Das Beistellbett passt gerade so neben unser Ehebett was 1,80 breit ist da ist höchstens 1 cm Luft wenn ich das Beistellbett mit einer Breite von 45 cm daneben stelle. Mag sein das viele das Familienbett bevorzugen, aber wir möchten es einfach nicht. Da wir irgendwie noch Privatsphäre haben möchten wenn der kleine älter ist und alt genug ist irgendwann im eigenen Bett zu schlafen. Falls ihr denkt er bekommt nicht genug nähe, er bekommt so viel nähe wie es geht. Er kann auch allein im Beistellbett tagsüber schlafen oder auf der Couch. Kommt halt nicht oft vor. Ein Tragetuch hab ich, allerdings ist er noch zu klein und zu leicht dafür, da dieses erst ab 3,5 Kilo ist und nein das wusste ich nicht vorher da es ein Geschenk des Bruders meines Mannes war. Und ja ich weiß das jedes Kind individuell ist und es sich ändern kann. Er schläft leider nur Nachts nicht oft im Beistellbett. Nur ihn ständig auf uns bzw. bald mir allein schlafen zu lassen ist ja keine Dauerlösung wenn ich nicht dadurch in den Schlaf finde. Nebendran schläft er nur auf der Couch und das selten im Ehebett überhaupt nicht, wahrscheinlich weil die Matratze für ihn einfach zu weich ist. Werde erstmal Abstand von meinem Mann nehmen weil ich denke das es besser ist als wie wenn ich hier bleibe und es nur unnötig eskaliert und endgültig ist. Ich kann und werde keine Rücksicht ständig auf ihn nehmen können nzr weil er zum ersten und letzten Mal im Leben Papa geworden ist. Es gibt viele Faktoren die mich ziemlich enttäuscht haben seit der Geburt (Leere versprechen und anpreisungen).
Jetzt mal im Ernst.... hast DU alles so eingehalten wie du angekündigt hattest vor der Geburt? Nein (Beistellbett). Das tut und tat keiner von uns und ist völlig normal. Reality f*als you hard, das ist nun mal beim ersten Kind so. Jeder hat Vorstellungen und wird von der Wirklichkeit komplett überrollt. Nur misst du mit zweierlei Maß: deine Fehler sind ok und muss er hin nehmen. Wegen seinen wird er jetzt verlassen. Übrigens darfst du den Sohn ohne seine Zustimmung nicht mit nehmen, by the way.
Privatsphäre weil ihr kein Familienbett möchtet? Da darf ich doch mal herzhaft lachen,sorry Nein ehrlich, vergiss das direkt. Ihr werdet mit oder ohne lernen müssen Gelegenheiten zu nutzen. Das hat wenig bis gar nichts mit dem Bett zu tun.
Mal aus dem Leben anderer, was versprechen vor und danach betrifft:
ER vor der Geburt: ich nehme sie dir IMMER nach der Arbeit ab, gehe jeden Tag mit ihr und den Hunden spazieren, macht den Haushalt und nehme 8 Monate Elternzeit.
ER nach der Geburt: arbeitet statt bis 16 Uhr jetzt bis 18 Uhr, schafft es oft nicht zum Essen deshalb, geht weder mit dem einem noch dem anderen raus, fährt sogar Kurzstrecke mit dem Auto und fing nach 2 Monaten statt 6 wieder an zu arbeiten. Geputzt hat er bestimmt ganze 2 Tage bevor er merkte, wie lästig das doch ist.
Aber macht ihn das zu einem schlechten Vater? Natürlich nicht. Er liebt seine Tochter und umgekehrt. Er ist der verspielte von uns beiden, geht ganz anders nur ihr um als ich. Das bewerte ich nicht als besser oder schlechter.
ICH: wollte schnell wieder schlank werden, kein Familienbett, ein weiterhin reges Sexualleben,spontan bleiben, die kleine schnell bei den Großeltern schlafen lassen, nie wie ein Idiot komische Stimmen benutzen oder teddies für mich sprechen lassen. An dieser Stelle mal mit den Augen rollen, davon ist nix eingetroffen
ALLES komplett anders als erwartet.
Hätte er deswegen ausziehen sollen? Oder ich?
Mir war und ist das Wohlbefinden meiner Tochter wichtiger als meines, daher bringe ich es lieber in einen Kompromiss, statt völlig frustriert zu sein weil sie meinen Willen nicht annimmt und dauerschreit.
Dem stimme ich zu. Ich finde es echt traumhaft, dass dein Mann (liebe Jenbeex), arbeiten geht, den Haushalt schmeißt, einkaufen geht und dann noch versucht sich um das Baby zu kümmern und dann auch noch alles falsch macht. Pass du mal lieber auf, dass dein Mann nicht ganz schnell die Füße in die Hand nimmt. Ich habe mir mal deine älteren Beiträge durchgelesen und bin überrascht, das so viele noch antworten. Denn im Grunde suchst du ja keine Hilfe, sondern Mitleid!(?) Ich könnte jetzt erzählen, wie es bei mir beim ersten Kind lief, ich lass es aber lieber, du bist ja sowieso beratungsresistent. Du hast so viele tolle Tipps bekommen, soviel tolle Unterstützung hier im Forum, aber du weißt immer alles besser und hast immer noch eine Ausrede parat. Dass du dich ständig selbst bemitleidest ist ja die eine Sache, aber die andere, dass du jetzt Verantwortung für ein Kind hast. So wirst du im Leben nicht weit kommen!
Reisende soll man nicht auf halten
https://www-vaterfreuden-de.cdn.ampproject.org/v/s/www.vaterfreuden.de/vaterschaft/vater-sein/warum-v%C3%A4ter-so-wichtig-sind-f%C3%BCr-kinder?amp_js_v=a2&_gsa=1&&usqp=mq331AQCKAE%3D#aoh=15799631208732&csi=1&referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.com&_tf=Von%20%251%24s&share=https%3A%2F%2Fwww.vaterfreuden.de%2Fvaterschaft%2Fvater-sein%2Fwarum-v%25C3%25A4ter-so-wichtig-sind-f%25C3%25BCr-kinder Mehr hab ich nicht zu sagen...
Hoffentlich lernst du wenigstens für dein Kind irgendwann mal erwachsen zu denken und mehr als dein eigenes wohl im Fokus zu haben.... Der Aufprall einer Trennung wird ei harte Angelegenheit für dich. DANN bist du tatsächlich alleine. Du willst der Stiefmutter, die dich raus geworfen hat und nur wie drwxk behandelt haben soll zurück? Die dich nur kritisiert und beschimpft weil du fa mehr Ruhe bekommst. Aha. Interessant.
Die Frau die mich beschimpft hat und mies behandelt hat ist meine eigene Mutter gewesen Meine Stiefmutter hat mich rausgeworfen sich dafür entschuldigt und war die letzten Jahre oft für mich da gewesen und hat mich mehr unterstützt als wie meine eigene Mutter
Die Story geht nachts(!) los als Thema "Beistellbett", aber eigentlich geht`s darum, daß die AP von ihrem Mann die Schnauze voll hat und mal schauen will, ob das Gras auf der anderen Seite vielleicht grüner ist... Was soll man da noch sagen? "Hab ich nicht, kann ich nicht, will ich nicht, mach ich nicht, alles ist doof, alle sind doof"... Sind hier Ratschläge wirklich erwünscht?
Danke, Andrea. So sehe ich das auch.
Ihr kennt ja meine Ehe anscheinend bestens vorallem meinen Mann und meine gesamte Beziehung und wisst natürlich was schon alles zwischen uns vorgefallen ist.
Ich lese lediglich DEINE Äußerungen. Er macht das falsch, er macht das falsch, ich muss dabei sein, er macht das verkehrt usw. Tips hast du massig bekommen, willst NICHTS umsetzten. Suhlst dich in deinem Selbstmitleid und wirst dann bissig, weil wir dich anders wahrnehmen. Trenn dich. Dann ist alles tutti. Nur lesen wir dann bald, wie schrecklich es ist, Alleinerziehend zu sein, wie einsam du dich fühlst, weil ALLES auf deinen Schultern lastet...
Alleinerziehend bin ich so schon. Spätestens wenn er am dritten Februar wieder arbeiten geht muss ich mich eh um alles allein kümmern. Gefühle sind schon länger angeknaxxt weil er mich oft angelogen hat oder oder oder. Er hatte viele Chancen gehabt und gerade jetzt fühle ich mich mit Kind alleine gelassen seelisch. Da ist es mir egal ob er wäscht oder putzt. Und es gab noch andere Vorfälle während dem Krankenhaus und in den letzten Tagen die das Fass bei mir zum überlaufen gebracht haben. Um zu gucken was mir momentan wichtiger ist und ob ich überhaupt ihn noch liebe ist ja Abstand besser als wie aufeinander zu hocken und es drauf ankommen zu lassen.
Für "Alleinerziehend" braucht`s noch etwas mehr, als daß der Mann ein Ar... ist und nichts tut: da ist er nämlich (zusätzlich...) noch weg. Was deine Ehe mit allem drumherum betrifft: da machst du ja kein Geheimnis draus und gehst schon ziemlich ins Detail. Den Rest kann man sich schnell zusammenreimen.
Mich interessiert kein neuer Mann oder sonstiges. Ich gehe lieber auf Abstand um zu gucken obs noch Sinn ergibt. Tut uns beiden glaub ich ganz gut und er ist damit auch einverstanden. Wenn wir halt merken es bringt nix dann ist es halt so. Ändern kann man es eh nicht wenns so kommt. Und wenn er merkt das er mich verlassen will dann soll er gehen. Ich halte Reisende nicht auf. Wenn ein Mann mit mir die Beziehung beendet hat und gehen wollte hab ich ihn gehen lassen. Da lauf ich keinem hinterher. Wenn wir natürlich merken das hat noch Sinn dann muss sich bei beiden Seiten was tun. Nur jetzt aufgrund des Kindes unglücklich zusammen zu bleiben macht keinen Sinn. Schon gar nicht wenns ums finanzielle geht.
Aber auf Grund des Kindes aneinander arbeiten kann man schon noch. Das hat nix mit sinnlos und unglücklich aufeinander hocken zu tun. Ich muss das mal deutlich sagen: ihr benehmt euch beide ziemlich dämlich. Dir ist alles scheiss egal, außer deine eigenen Ansichten und er scheints schon zu kennen und nimmt das so hin. Es muss sich super anfühlen, wenn man seinem Partner so egal ist oder es maximal zu genörgel reicht. Da wär ich auch öfter mal außer Haus.... Alleinerziehend sein ist wohl eine völlig andere Hausnummer, als mit einem Partner daheim zu leben, der einem Haushalt etc abnimmt. Du jammerst ja schon MIT PARTNER wegen Überforderung, und deiner putzt und kauft ein....
Ich bin aber einfach nicht mehr glücklich mit ihm und er wohl auch nicht mehr mit mir. Wir sind der gleichen Meinung. Wenn es kein Sinn mehr gibt und das heißt bei uns wenn wir merken die Gefühle reichen einfach nicht mehr um zusammen was aufzuarbeiten dann sollte man sich trennen egal ob man Kinder hat oder nicht. Und wenn er mich verlassen will soll er gehen. Ich werde nicht jemanden hinterher laufen wenn mich jemand verlässt bin ich der Meinung das da auch keine Gefühle mehr da sind um was zu retten. Wenn es hart auf hart kommt muss man es nun mal akzeptieren. Dann muss ich mit Kind mich eben allein durchs Leben kämpfen. Dann besteht mein Leben nun mal nur noch aus Kind und Arbeit. Schaffen andere Mütter wohl auch.
Nein. Er arbeitet, du bist finanziell abgesichert. Er kauft ein, er kocht, er hilft im Haushalt. Diese Unterstützung, die finanzielle Absicherung fällt komplett weg! Dann wirst du von Alg2 leben, denn Elterngeld(sofern du welches bekommst) und Unterhalt reicht in den wenigsten Fällen aus. Du wirst alleine einkaufen, Haushalt machen müssen UND dich um euren Sohn kümmern. Du wirst komplett auf dich gestellt sein und es ist egal, ob du müde bist oder psychisch "am Ende". Dein Kind hat dann Priorität und das, glaube ich, hast du überhaupt nicht begriffen. Sonst würdest du nicht andauernd jegliche Tipps abschmettern. Damit schadest du nicht nur dir. Deinem Kind nämlich auch. Da dein Mann(sofern ihr verheiratet seid, dass ist nicht immer ganz klar im Forum, da viele Userinnen ihren Lebensgefährten als ihren Mann bezeichnen) das halbe Sorgerecht und das halbe Aufenthaltsbestimmungsrecht hat, wird das richtige stressige Leben erst noch kommen, denn du kannst nicht mehr tun und lassen was du willst. Einfach wegziehen beispielsweise ist nicht. Solltet ihr nicht verheiratet sein, kann er das Sorgerecht einklagen und wird es wohl auch bekommen, zum Kindeswohl. Umgangsrecht steht ihm zu, auch über Nacht.
Ich habe einen unbefristeten Job wo ich jederzeit wieder einsteigen kann, der Kindergarten hier nimmt Kinder schon mit einem Jahr an. Ich wäre somit nicht aufgeschmissen mit Arbeit, Unterhalt und Kindergeld. Natürlich müsste ich solange beim Jobcenter Geld beantragen bis ich arbeiten gehen kann. Ihm das Kind vorenthalten würde ich nicht, so ein Mensch bin ich nicht. Umziehen würde ich nicht aufgrund Job und wegen finanziellen Gründen. Und ich weiß auch das eine Scheidung ein Batzen Geld kostet. Nur aus solchen Gründen mit jemandem zusammen zu bleiben den man nicht mehr liebt macht wohl kaum Sinn. Wenn ihr es könnt oder bereits so lebt, dann werden die Kids (bin selbst ein Scheidungskind) es früher oder später mitbekommen. Und so eine Ehe endet dann erst recht böse.
Wenns nach euch geht bekommt mein mann natürlich am besten das alleinige Sorgerecht weil er ja anscheinend besser wäre.
Du solltest dein Tillidin wieder nehmen.
Mimimi... Da haben wir es. Die Sucht nach Aufmerksamkeit.
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