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Beistellbett oder „Familienbett“

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Beistellbett oder „Familienbett“

Mitglied inaktiv

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Wofür habt ihr euch entschieden? Wir haben uns jetzt ein Beistellbett zugelegt. Unser Bett wäre mit 2x2 Metern zwar groß genug, aber sicher ist sicher


Meeresschildkröte

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Circa 50 Prozent der Nacht Gitterbett, 50 Prozent Elternbett. Haben beide Babys so für sich entschieden.


BuTeSaDeMa

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Die ersten 3 Monate hat mein Krümel mit mir im Bett geschlafen und ich hab es genossen. Jetzt schläft er im Beistellbett bis es bald irgendwann ins eigene Bettchen ins eigene Zimmer geht. Also beides


KleineHimbeere

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Haben zuerst das Familienbett "praktiziert", aber mir tat einfach alles weh von nur ein einer Position liegen und haben uns dann ein gebrauchtes Beistellbett gekauft. Hat ab der ersten Nacht super funktioniert! Ist aber glaube ich auch Typsache des Babys. Meine ist keine Kuschelmaus


mausebär2011

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Beim großen hatten wir ein Bett (ein großes 70*140 mit einer Seite offen) ab unser Bett gestellt. Also quasi ein Beistellbett in xl. Wurde eigentlich so gut wie gar nicht genutzt. Er wurde jedesmal wach wenn ich versucht habe ihn nach dem stillen rüber zu schieben. Diesmal holen wir daher erst gar kein Bett. (Notfalls - es gibt ja auch Babys die ihr eigenes Bett von sich aus brauchen - kann man dann ja noch eins holen wenn man merkt das man doch eins braucht) Vom Familienbett halte ich allerdings auch nichts. Deshalb werden wir es bei der kleinen genauso machen wir beim großen und sie bei uns im Bett schlafen lassen.


Mitglied inaktiv

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Das meine ich eben mit Familienbett. Alle zusammen in einem Bett. Nein. So sehr wie wir unsere Kleine nun schon lieben, obwohl sie noch nichtmal da ist. Aber uns ist es viel zu gefährlich, sie zwischen uns hinzulegen. Zumal ich viele Kissen brauche um mich richtig einzukuscheln im Bett. Lieber rutsche ich bis an die Kante vom Beistellbett.


misses-cat

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Also wenn mama und Kind und Papa in einem Bett schlafen


misses-cat

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Du wirst staunen wie du dann schlafen kannst nämlich so wie dein Baby am besten schläft. Vorher kann man super planen, um es hinterher anders zu machen


Mitglied inaktiv

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Ich werde das Risiko aber definitiv nicht eingehen anfangs, das Kind zwischen uns zu legen zum schlafen. Lieber bleibe ich die ganze Nacht wach, bevor dort was passiert.


mausebär2011

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Ich mag diesen ganzen Neumodischen krams nicht. Mein Kind ist kein Forschungsprojekt. Daher muss ich nicht irgendetwas "praktizieren". Deshalb lehne ich das Familienbett ab und lasse meine Knirpse bei uns im Bett schlafen. So ganz "unwissenschaftlich".


Mitglied inaktiv

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Aber das ist doch nur ein anderer Name, für das, was du praktizierst. Familienbett - wenn alle zusammen in einem Bett schlafen. Oder reden wir jetzt so aneinander vorbei


mausebär2011

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Hatte ich die ersten Tage auch. Da sollte er unbedingt in seinem Bett neben mir liegen. Meine Mutter meinte immer nur "warte es mal ab....." Drei Tage später ging es nicht mehr. Ich musste ihn einfach zu uns ins Bett holen. Ich konnte kein bisschen schlafen wenn er nicht die neben mir lag. Also habe ich ihn bei mir gelassen. Zwischen Beistellbett und mir. Neben meinen Mann hätte ich ihm auch nie gelegt. Der wuselt zu sehr rum.


mausebär2011

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Nein nein, wir meinen schon das gleiche. Ich wehre mich nur gegen diese ganzen blöden Fachbegriffe. Ist nur so ne Macke von mir


misses-cat

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Ich erzähle dir Mal was, bevor ich meine erste Tochter bekommen habe schlief ich mit zig Decken und Kissen und Hund in meinem Bett ( mein Ex wohnte nicht bei uns). In der Schwangerschaft begann ich den hund umzugewöhnen, er sollte im Wohnzimmer schlafen. Wir , jeder im eigenen Bett 2001 gab es noch keine beistellbetten, im Schlafzimmer. Meine Tochter hat wochenlang durchgebrüllt weil sie ihr Bett ( an meines gestellt und eine Seite offen) kacke fand. Ihrgennt wann habe ich sie zu mir ins Bett geholt, sie an die Wand gelegt ( das Bett vorher an die Wand geschoben) dann ich und dann ,wenn er da war mein Ex. Ich hatte dann nur noch eine dünne Decke und ein kleines Kissen. Im Winter hat meine Oma mir aus einer Decke eine Art Schlafsack genäht weil mir kalt war. Anders hätte ich keinen Schlaf bekommen. Seit meinem ersten Kind kann ich immer und überall. Und egal wie schlafen, das konnte ich vorher nie. Was ich damit sagen will es wird sich alles ändern. Vielleicht hast du ein Baby das ein beistellbett oder ein eigenes Bett ( im gleichen Zimmer) sofort akzeptiert, so war mein zweiter und meine jüngste. Vielleicht auch nicht dann wirst du dich anpassen müssen, wie das aussehen wird....... Kann jetzt niemand sagen. Lg


Mitglied inaktiv

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Dann sagen wir es mal so: Ich werde vermeiden, das Kind mit uns ins Bett zu nehmen, solange es sich nicht alleine die Decke aus dem Gesicht nehmen kann. Bett an die Wand geht bei uns nicht, da auf der einen Seite die Tür und auf der anderen Seite der Balkon ist, also würden wir alles zustellen. Das Beistellbett passt geradeso hin. Ich werde es sehen, klar. Aber zwischen uns legen ist definitiv keine Option. Den Hund habe ich zum Glück schon umgewöhnt, alleine in der Stube zu schlafen. Wir werden sehen, hast du recht.


Julefabi2010

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Man legt doch sein Kind nicht zwischen sich, sondern entweder rechts oder links an den Rand. Dafür gibt es Rausfallschutzgitter. Ich habe 4 Kinder und alle haben im Familienbett geschlafen, links neben mir, mein Mann rechts von mir. Geht alles :o)


Meeresschildkröte

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Man legt das Kind nicht zwischen hinein... Wir hatten/haben immer ein Gitterbett an meiner Bettseite, das auch als Rausfallschutz fungiert, wenn das Baby bei uns im Bett schläft. Die Große war recht hellhörig und schlief nach einem halben Jahr im eigenen Zimmer im Gitterbett, da sie das aber nur die halbe Nacht akzeptierte, schlief ich in der zweiten Hälfte immer auf einer Matratze mit ihr am Boden. Heute schläft sie problemlos alleine im eigenen Zimmer (hat etwas mehr als zwei Jahre gedauert). Mini schläft bei uns im Zimmer im Gitterbett, zieht aber nachts irgendwann immer in unser Bett um. In letzter Zeit aber meistens erst so um drei Uhr nachts (anfangs so zwischen 22 Uhr und Mitternacht). Planen kann man da meines Erachtens nach wenig.


Pumpum0901

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Lass dir da nicht rein reden, ich weiß was du meinst. In der ersten Nacht schlief er nicht im Beistellbett, genauso wie im Krankenhaus. Irgendwann gings zu dritt für 2 Wochen auf die Couch zu dritt mit viel Absicherung. Hab ihn dennoch immer wieder versucht im Beistellbett schlafen zu lassen, ging gar nicht also schlief er im Bett auf mir denn an die Wand oder zwischen uns war es zu gefährlich, da wir uns drehen und mein Mann so tief schläft das er sich trotzdem Kissen zwischen einem liegen er sich dreht. Da ich so auch abgesichert nicht schlafen konnte blieb ich solange wach wie es ging, fror mir trotzdem das ich dicke Sachen an hatte den Arsch ab. Wenn ich nicht mehr wach bleiben konnte weckte ich meinen Mann, der dann wache schob während ich mit ihm auf der Brust schlief, irgendwann wäre es fast passiert, hatte unbewusst im Schlaf die Decke hoch gezogen. Also neue Idee, zwischen drin immer wieder versucht ihn im Beistellbett schlafen zu lassen. Mann schlief auf der kaputten Couch, Junior nun auf Papas Seite mehr oder weniger. Dann fingen wir an ihn mittags immer wieder wenn er müde war, ihn ins Beistellbett zu legen. Seit 3-4 Wochen schläft er Nachts drin, seit 2 Wochen überwiegend die ganze Nacht. Im Schlafzimmer selbst passt gerade noch so das Beistellbett neben unser Bett. Ansonsten wenn ich das normale Gitterbett reinstell, kommen wir nicht an den Schrank und es müsste am Fußende stehen. Von Familienbett halte ich persönlich nix, nicht weil ich nicht die Nähe zum Kind will, sondern weil ich eigentlich nur gefahren sehe und nen unruhigen schlaf. Und jeder ist anders. Der eine kann sich daran anpassen und arrangieren mit, der andere nicht. Ich kann z. B. Nicht zu jeder Zeit in jeder Position schlafen, nur wenn ich extrem fertig bin und mindestens 20 Stunden wach bin, dann schlaf ich zu Not auch im Sitzen weil meine Augen es nicht mit machen. Und ich finde auch das der Mann Mitsprache hat. Meiner wollte das Familienbett auch nicht. Und wenn er älter ist, kann er jeder Zeit zu uns kommen, die Räume sind verbunden, da sein Zimmer ein durchgangszimmer zum Schlafzimmer ist. Aber ihn bis er z. B. Eingeschult wird bei uns schlafen zu lassen täglich kann ich mir nicht vorstellen. Es muss jeder für sich entscheiden was das richtige ist. Meine Cousine hat ihre beiden Jungs von Anfang an im eigenen Zimmer schlafen lassen und es war alles super, gab kein gebrüll oder sonst was.


Baerchie90

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Wir hatten bei beiden Kindern erst ein Beistellbett, einfach aus Sorge sie ausversehen zuzudecken bzw weil mir kalt war, da ich mich mit Mini-Säugling nur bis zu Hüfte zu deckte. Mit der Zeit wanderte Baby aber immer seltener nach dem Stillen ins Beistellbett, so dass es irgendwann nur noch als Rausfallschutz fungierte. Ab da gab es dann das Familienbett bei uns. ^^


misses-cat

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Ich habe sechs Kinder und alles gehabt, im beistellbett schlafen, im eigenen Bett schlafen ( weil nix anderes akzeptiert wurde) , im Familienbett, oder auch nur auf mir oder meinem Mann.


Sommer2019

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Wir haben das Gitterbett am 180cm Bett stehen. Die ersten 3 monate war auf der anderen Seite das Beistellbett. Dann wollte Baby nur noch auf meine Matratze schlafen, das hat auch das gitterbett und dass es an der anderen Seite steht nicht geändert. In der Woche, wenn mein Mann arbeitet schläft er auf dem Sofa im Wohnzimmer und ich habe das Bett mit Baby für mich. Meistens kommt die 4 jährige nachts noch rüber und legt sich dann ins Gitterbett :). Wenn der 2 jährige in den frühen Morgenstunden zum kuscheln kommt, liegt er auf der anderen Seite. Am Wochenende wirds dann richtig "gemütlich" wenn alle auf 2,50m liegen, dabei 4 Leute auf 1,80m.


Sommer2019

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Wir schlafen also von links nach rechts so: Großes bett: Papa (nur am wochenende), Sohn 2 jahre (ab ca 4/5 uhr oder erst zum aufstehen), Mama, baby, Stillkissen als Begrenzung, im "beistellbett" die 4 jährige wenn sie rüber kommt Hier wird jeder schlafwunsch erfüllt, nur der meinige nicht. Ich will ein Bett nur für mich. vielleicht ja in 18 Jahren


Mitglied inaktiv

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In den ersten sechs Wochen hatten wir das Babybay, das mochte der Kleine aber nicht wirklich. Also lag er meist bei uns. Das war für mich aber extrem eng, da mein Mann nachts nichts mitbekommt und sich schön ausbreitet. Ich lag nur auf der Seite und konnte mich quasi nicht bewegen, das war kein Dauerzustand! Als wir nach sechs Wochen umgezogen sind haben wir ihn einfach mal direkt in sein Gitterbett im Kinderzimmer gelegt. Ich habe aber bei ihm im Zimmer geschlafen. Und siehe da - seitdem schlief er meist fünf Stunden durch und seit er sechs Monate alt schläft er 12 Stunden durch. Und ich bin auch ausgeschlafen. Unser „Modell“ kam bei vielen zwar komisch an, aber für uns war es genau richtig.


Mitglied inaktiv

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Das „Modell“ kenne ich von meiner Freundin. Ihre Kleine wird jetzt 4. Das Mädel hat bis zum 3. Monat im Beistellbett geschlafen, dann nach und nach ans eigene Bett im Zimmer gewöhnt, mit 6 Monaten hat sie 7 Stunden durchgeschlafen, weil alles so schön still war bei ihr im Zimmer


Meyla

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Familienbett. Das ist einfach nur bequem und faul! Zur Sicherheit ist aber ein Kinderbett an unser großes mit Kabelbindern fest gezogen. Aktuell schläft die "Große" aber weiterhin bei uns. Wir werden das zweite Baby versuchen von vorne herein in den Beisteller zu legen. Aber halt ein 140×70er, kein Babybay!


Mitglied inaktiv

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Wir haben alles da. Ein Babybett im Kinderzimmer. (Das gabs eben alles im Komplett-Set ) Einen Stubenwagen für die Stube. Ein Beistellbett (80x40 für Boxspringbetten) fürs Schlafzimmer. Auswahl habe ich zum Glück genug.


Caot

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..... unsere Kinder schliefen von Anbeginn in ihren eigenen Betten. Türen standen offen (heute noch) und fertig war‘s. Zum stillen bin ich immer aufgestanden. Mich hat das nie gestört. Ab und an schliefen die Kinder in der Ritze im Familienbett, aber als Ausnahme (wenn sie krank waren, was selten vorkam)


Mitglied inaktiv

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Klingt richtig hart: aber das ist eine meiner Traumvorstellungen. (Ja Traum, bevor ich Gegenwind bekomme) Vielleicht magst du mir ja mal privat schreiben, wie das so von Statten ging


Caot

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.... und Erstens kommt es anders und Zweitens als man denkt. Ab dem ersten Tag schlief Kind 1 als auch Kind 2 im eigenen Bett. Ich hätte einen schönen bequemen Stuhl - dort stillte ich in der Nacht. Was ich vermeiden wollte, den Stress der Umgewöhnung. Hat auch geklappt. Ja, man muss aufstehen. Wenn das Kind schreit. Egal ob Hunger oder Träume oder ins Bett gepieselt. Die Türen standen offen (bei Teenager-klein) heuer immer noch - gaaaanz weit auf. Ausnahmen zum schlafen im Familienbett in der „Ritze“: Kind ist krank uns schnieft. Dann könnte ich das besser „überwachen“. Angst mein Kind zu überrollen hatte ich nie und dass sich meine Bettdecke über das Kind legt - auch nicht. Man hat als Mutter eh einen anderen Schlaf - vor allem, wenn man stillt. Ich hab meine Kinder schon vor dem weinen über den Flur in der Nacht“schmatzen“ hören. Wahnsinn von was man aufwachen kann. Lass es doch einfach auf Dich zukommen. Es gibt da kein richtig“ oder „falsch“. Jedes Kind ist anders, jede Mutter ist anders.


Mitglied inaktiv

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Meine Vorstellung war auch eine andere. Was ich gerne wollte war, dass die Kinder anfangs bei uns im Zimmer schlafen. Das lag jedoch daran, dass ich schwerhörig bin und nachts die Geräte tragen geht ja schlecht. Ich hatte da wirklich Angst, das Kind aus dem Nachbarzimmer nicht zu hören. Naja, wie schon geschrieben machten mir Kind 1 und 3 einen Strich durch die Rechnung. Wobei sie, anders als bei Caot, tagsüber nicht nur an mir klebten. Einschlafen bzw generell schlafen klappte nur bei mir auf der Brust. Einige Monate später reichte es, wenn sie in meinem Arm schlafen konnten. Dafür ließen sie sich tagsüber auch mal ablegen, solange sie mit mir in einem Raum waren. Kind 3 kam regelmäßig zu uns ins Bett gekrabbelt und wenn mein Mann mal ausserhäusig übernachtet, kommt sie mit 14 Jahren trotzdem in unser Bett und schläft dann bei mir. Mit meinem Mann geht es nicht, er schnarcht ihr zu laut. Mich stört es nicht, ich hör es ja kaum


Senii

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Mein Kleiner schläft in seinem eigenen Bett (3,5 Monate) bis 2/3 Uhr. Um die Uhrzeit wird er gestillt und schläft dann weiter bei uns.


Bianca82

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WIR haben uns für ein Beistellbett entschieden...meine beiden Kinder aber für das "Familienbett". Nun ja, das Beistellbett fungierte dann als Rausfallschutz. Zwischen mir und meinen Mann hätte ich die Kids auch nicht gelegt, aber ich hab mich dann halt zum schlafen wärmer angezogen und auf die Decke verzichtet. Lass dich von vorneherein nur nicht zu sehr verunsichern, mach das was fein Gefühl für richtig erachtet...und die allermeisten Babys brauchen halt mal ein Maximum an Körperkontakt.


Caot

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Antwort auf Beitrag von Bianca82

es gibt 24 Stunden und davon war ich 18 Stunden am Baby. Die 6 Stunden dazwischen haben meine Kinder wunderbar „alleine“ verkraftet. Jetzt sind sie Teenager und großartige Schratzen. Kontakt hab ich tagsüber sozusagen „übererfüllt“. Auch heute wissen meine Teens, wenn Muddern im Bett liegt,gehört ihr der Rest der 24 Stunden „alleine“.


die_ente_macht_nagnag

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Bei uns Beistellbett UND Familienbett.


c33

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Beide Kinder ab der ersten Nacht im Krankenhaus bei mir im Bett. Beistellbett hatten/haben wir als Rausfallschutz. Als der Kleine kam für etwas mehr als 1 Jahr zu viert auf 1,40m. Dann ist die Große freiwillig in ihr Zimmer umgezogen.


Pumpum0901

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Haben ein Beistellbett von Filikid gekauft, was erst seit 3-4 Wochen richtig genutzt wird, seit 2 Wochen schläft der Herr eigentlich die ganze Nacht drin. Matratze ist eine von glaub Alvi. Aus Platzmangel passte nur das ins Schlafzimmer, ansonsten hätte ich das normale Bett ans Bett gemacht mit einer Seite offen.


Mitglied inaktiv

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Ich hab mich gar nicht entschieden. Meine Grosser und meine Jüngste haben entschieden, dass bei bzw. auf Mama schlafen am schönsten ist. Kind 2 entschied, dass es für sie überhaupt nicht in Frage kommt und schlief daher im eigenen Bett, wenn auch mit bei uns im Zimmer.


Jolina2019

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Beistellbett in klein wegen Kaiserschnitt, da konnte ich mich leichter vorbeugen usw Als es zu klein wurde dann normales Bett und eine Bettseite abgeschraubt und dann ein großes Beistellbett draus gemacht. So richtig Kind zwischen uns haben wir uns nie getraut


Caitryn

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Hallo, ich kann einfach nicht schlafen, wenn ich zu dich an jemanden schlafe. Ich habe so einen leichten Schlaf und benötige Ewigkeiten wieder einzuschlafen. Die Kinder schliefen immer im Stubenwagen direkt neben mir und dann auch bald im Nebenzimmer mit Tür offen. Beide Kinder fingen schon sehr früh an durchzuschlafen - hatte Glück. Jeder hatte sein eigenes Bett. Ist mal ein Kind krank, schläft es neben mir und mein Mann auf der Schlafcouch oder im Bett der Kinder und hat dort seine Ruhe. Ich finde, dass du in erster Linie darauf achten solltest, wie du am besten schlafen kannst. Wenn du wenig Ansprüche hast, dann ist das gut.


kaempferin

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Antwort auf Beitrag von Caitryn

Hallo, ganz kurz dazu - ich auch, was Deine(n) Überschrift/Betreff anbelangt. Ich brauche auch (unbedingt!) mein Bett für mich alleine und könnte es nicht mit noch jemandem teilen! Niemals nicht, denn da bekomme ich Platzangst und fühle mich einfach total eingeengt!


JakobsMutti

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Antwort auf Beitrag von kaempferin

Nicht böse gemeint, aber du teilst dein Bett mit niemandem? Auch nicht mit deinem Partner, vorausgesetzt du hast einen. Ein Familienbett definiert sich nicht dadurch, dass die Kinder im Bett der Eltern schlafen, sondern dass das Bett ausreichend groß ist, sodass jeder seinen Bereich hat. Unter 2.40 bei 3 Personen ist es laut meiner Definition auch kein Familienbett.


wir6

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Sir haben geschlafen, wie es für die Kinder gut und richtig war Das war sehr unterschiedlich, ein Kind war im Beistellbett zufrieden mit Daumen , ein Kind in eigenen Zimmer gepuckt, ein Kind wollte früh lieber zum Geschwisterkind, ein Kind wollte erst alleine, dann in der Nacht bei uns schlafen, ein Kind wollte auf dem Bauch schlafen und dieses hier will neben mir im Bett schlafen, am liebsten mit Körperkontakt. Also liegt sie hier ziemlich weit oben und ich rutsche mit dem Kissen weit nach unten, dass ich sie nicht überrollen kann, dann nehme ich ihr Händchen und wir schlafen zusammen ein. Du kannst noch so viele Pläne machen, das Kind wird die schon zeigen, wo es lang geht. Hör auf deinen Bauch und benutze deinen normalen Menschenverstand. Verkopft nicht alles Viele Grüße


Schlumpfine84

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Unser Sohn schläft mit seinen mittlerweile 14 Monaten im Beistellbett (normales Kinderbett, eine Seite offen und an unserem Bett befestigt). Die ersten Wochen hat er auf mir geschlafen, danach neben mir (natürlich Richtung Beistellbett), dann irgendwann im Beistellbett. Jetzt schläft er sobald ich ins Bett komme meist quer, teils im Beistellbett, teils in meinem Bett. Die Gästeritze wird meistens im Laufe der Nacht durch seine große Schwester belegt. Für uns ist das so passend.


2o11

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Bei Kind 1 gab's ein gitterbett im selben Zimmer. Bei Kind 2 ein beistellbett für sämtliche Sachen außer saß Baby. Bei Kind 3 direkt Familienbett zusammen mit Kind 2. Auch jetzt mit 3 und 1 Jahr schlafen beide bei mir ;)


sunnydani

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Mein Großer ist immer im eigenen Bett gelegen. Ist mir eigentlich auch lieber so. Aber da beide Kinder sehr schlechte Schläfer waren bzw. sind, habe ich meine Prinzipien geändert und der Kleine liegt den Großteil der Nacht in meinem Bett. Am Anfang liegt er im Gitterbett und wenn er nachts dann aufwacht und nicht mehr weiterschläft, leg ich ihn in mein Bett.