Mami_Adam
Hallo
Seit gestern haben wir mit der Beikost angefangen. Ich habe mich für den Karottenbrei von HIPP entschieden.
Aber demnächst möchte ich für meinen Sohn selbst kochen.
Jetzt die Frage. Er hat nun zwei Tage Karottenbrei bekommen und das hat auch super geklappt. Er hat heute schon die hälfte von dem Gläschen gegessen und dann hab ich ihm noch Brust dazu gegeben.
Wie sieht es jetzt weiter aus? Was soll ich als Nächstes geben?
Ich bin gerade 21 und noch unerfahren deswegen verzeiht mir, aber fragen kostet nichts 
Ich habe bei meinem Sohn auch mit Karotten angefangen. Danach gab es bei uns Pastinake, dann Fenchel und Blattspinat. Hab dann auch recht schnell Getreide und Fleisch gegeben. Reis und Lamm als erstes. Meiner war bei Beikosteinführung sechs Monate alt. Mit sieben Monaten hat er nach dem mittagsbrei immer ein paar Löffel Obst bekommen. Etwas später hab ich das Nachmittagsstillen auch durch Obst ersetzt. Abends hab ich Grießbrei gekocht, morgens gab es Müsli aus Joghurt, Haferflocken und Obst. Zwischendurch und ja auch nachts gab es Muttermilch so oft er wollte. Außerdem hat er Fencheltee getrunken, später nur noch Wasser. Dass du ihm die Brust danach noch anbietest, ist doch super. Dann kann er sich von allem holen, was er möchte :)
Habt ihr selbst gekocht oder Gläschen genommen? Mein Sohn ist erst 4 Monate, aber relativ groß deshalb kam der Rat der Hebamme, das wir es mal versuchen ob er Gemüse nimmt - erstmal ein bis zwei Löffel, weil es sein kann das er nicht möchte. Direkt am ersten Tag hat er das so gerne gegessen, am zweiten Tag wollte er schon mehr. Heute ist der dritte Tag und ich bin gespannt.. :) Sollte ich ihm jetzt die ganze Woche Karotten geben?
Am Anfang hab ich nur selbst gekocht. Irgendwann gab's auch mal Gläschen, weil's so viel schneller geht^^ Man kann aber natürlich auch vorkochen und einfrieren, hab ich auch. Ich hab tatsächlich eine Woche lang nur karotte gegeben und dann mit anderem Gemüse angefangen. Meiner hatte dann ein bisschen Verstopfungen, die wir mit nem unverdaulichen Zuckeralkohol im Brei in den Griff bekommen haben. Weiß nicht mehr, wie der Kram hieß, leider... Der Kinderarzt hat es uns damals empfohlen. Den Grießbrei hab ich immer selbst gekocht, das Frühstück hab ich auch selbst gemischt. Obst aus Gläschen gab es öfter mal dazu.