Sunny0106
Hallo zusammen! Ich würde mich gern mit ein paar Leuten austauschen zum Thema Beikost. Meine Kleine ist 6. Monate, haben vor 6-7 wochen mit Beikost begonnen, sind momentan immer noch beim Gemüse-Kartoffel- Fleisch Brei. Ab und an mittags etwas Obst. Ggf. will ich nach Weihnachten mal mit Abendbrei beginnen. Sie isst halt leider nie sehr viel max. halbes glas, letztens mal 2 Tage 3/4 Glas. Und seit 3 Tage wieder sehr wenig nicht ganz halbes glas. Stille derzeit immer noch voll und ist auch oft so, dass sie max, 1h später an die Brust will..... so bei meinen Freundinnen ihren Kids klappt des alles besser.... Wie ist das bei euch so? Würde mich freuen wenn sich welche mit mir austauschen wollen.... LG Sunny
Das ist doch alles total normal! In dem Alter war bei keinem meiner 3 Kinder an Brei zu denken. Kind 1 begann mit knapp 7 Monaten ganz klassisch mit Breichen, aber Kind 2 und 3 jeweils erst mit 10, 11 Monaten und dann auch direkt vom Tisch, die mochten beide keinen Brei leiden. Ist also total unterschiedlich und wenn dein Mädel jetzt grad vermehrt die Brust braucht , ist das total ok. Bloß kein Gewese ums Essen machen, das stresst nur unnötig alle Beteiligten!
Habe bei meinem Sohn auch mit 7-8 Monaten mit essen am Tisch angefangen. Man sollte am besten 6 Monate nur stillen.
Am Anfang kannst du experimentieren mit gedünsteter Birne oder Zucchini. Er mochte gar keinen Brei.
Guck mal nach Baby led weaning.
Hallo Sunny,
meine Kleine ist 7 Monate alt. Wir haben vor ca. 5 Wochen mit Beikost angefangen. Ich koche selber, hab erst ein paar Gemüsesorten durchprobiert und gebe jetzt etwas Fleisch dazu. Sie ißt ganz gut, aber auch nur wenig. Ich stille auch noch voll.
Dazu bekommt sie manchmal was vom Tisch dazu, Gurke, Kartoffel, Dinkelstangen, Brot oder Äpfelschnitze. Das macht ihr richtig Spaß!
Aber es heißt ja auch Beikost, zur Milch dazu .
Also, mach Dir kein Stress, die Menge steigert sich von alleine.
Meine Große mochte gar kein Brei, ich habe sie fast voll gestillt das erste Jahr. Danach hat sie ganz normal am Tisch mitgegessen, ich kannte nur damals das Baby-led-weaning nicht. Sonst wäre das das Richtige für sie gewesen.
Alles Liebe
LG Conny
Mein Sohn wollte erst mit 10 Monaten beikost. Er wurde voll gestillt, war total moppelig und hatte kein Interesse am Essen. Völlig normal.
Wir haben mit 5 einhalb Monaten begonnen. Jetzt mit 9 Monaten sind wir erst bei 150 Gramm angelangt. Steigert sich nur langsam. seit er 7 Monate alt ist kriegt er abends ein Fläschchen da gings genau wie beim essen: erst nur 30 ml dann immer mehr bis jetzt 150 ml
Ich tippe mal einfach auf zu früh angefangen... Jedes Kind hat halt sein individuelles beikost alter. Wir auch alle unterschiedlich mit sprechen, laufen us anfangen. Die meisten Kinder sind mit 5-7 Monaten überhaupt so weit das sie mit beikost anfangen, ihr seit schon einige Wochen dabei. Davon ab würde ich nur die Hälfte glauben was die anderen Mütter so erzählen. Die meisten sehen es als persönliches versagen an wenn das Kind nicht Durchschnitt, keinen Brei isst, nicht so früh sprechen,laufen,krabbeln oder sonstwas können. Wer will schon als Versager dastehen, also wird gerne das ein oder andere schöngeredet.....
Noch was: Warum Glas? Koch doch mal selbst. Mein Sohn hat sämtliche Sorten Gläschen verweigert. Was er letztlich gemocht hat war brokkoli mit Kartoffeln, selbst gekocht. Das konnte ich in mini-portionen einfrieren, anfangs hat er nur wenige Löffel gegessen.
ich hab am anfang oft immer selber gekocht. Das macht kein unterschied, sie isst beides gleich. Erst seit Fleisch hab ich bisher jetzt noch net gekocht, aber hab ich vor demnächst.
Große war von den unkomplizierten Babys, die früh und sicher Beikost essen. Probieren durfte sie manches ab der 2 Woche, essen wollte sie mit 4 Monaten. Da hat sie nebenher meine Portion Kürbissuppe mit Schmand und Curry vertilgt. Mit 5 Monaten, bei der Kita-Eingewöhnung hatte sie Frühstückbrei, Obst auf der Hand, Mittagessen gegessen und erst nach dem Mittagsschlaf 1 die Milch wollte. Gläschen hat sie mehr gegessen und blieb länger satt, als selbstgekocht. Ich dachte, ich hätte den dreh raus. Sie hat jede 1 bis 1,5 Stunden was zu essen gebraucht, am Stück nicht viel gegessen. Auch mit 9 Monaten nicht ganz halbes Gläschen voll. Ab ersten Geburtstag aß sie alleine alles vom Familientisch. Nein, es lag alleine am Kind. Kind liebt bis jetzt Cremesuppen, Milchreis, Grießbrei etc Kind klein war anders. Jedes Brei wurde verweigert. Er hat gerne und mit dem großen Interresse Banana am Stück, Erdbeere, Melone, Pfirsich, Birne, Zucchini, Aubergine (das liebte er, bekam davon aber Ausschlag) gegessen. Lachs auch. Allerdings nicht zermatcht, und in mini Portionen. Sofort danach verlangte er Muttermilch. Mit 9 Monaten kam bei ihm der Durchbruch. Er hatte mit dem Spiel-Löffel an mein Paella gelangt und mehrere Löffel alleine gegessen. Danach as er vom Tisch mit. Füttern ging nicht Kind verweigert bis jetzt Cremesuppen, Milchreis, Grießbrei etc. Dafür liebt er Obst und Gemüse. Fleisch essen sie schlecht. Alle beide. Und viel zu leicht sind die beide. Von nix kommt eben nichts. Stark sind sie, zu schwer kann in unserer Zeit leider auch schnell gehen. Da sollen sie lieber zu leicht sein. Der Sohn von meiner Freundin wurde das ganze Essen lang mit Tablett abgelenkt, damit die Nahrung ins Kind kommt. Der andere mit Spielzeug, und immer was anderes in der Hand. Noch ein anderer hat das ganze Essen lang geschriehen, musste das Glässchen durch Geschrei beenden. Wenn er sich durchgesetzt hatte (nicht alles gegesseb) war er danach stundenlang meckerig und gereizt. Meistens setzte sich die Freundin durch, das Baby war anschließend stundenlang satt und zufrieden. Fütterung sehrproblematisch. Alle Kinder zu leicht Nur ein Kind, den ich kenne, war zu Babyzeiten unproblemaischer Esser. Selbst gekocht, 200-300 ml durfte sie essen (Nahrhng war begrenzt, Kind war zu schwer). War danach 3-4 Stunden am Stück satt. Gegessen hat sie gerne, und gerne etwas mehr. Ja, es gibt diese unproblematische Babys Und nein, nicht jeder hat sie. Ist nicht schlimm, und man ist keine schlechte Eltern, wenn man keine problemloser Essbabys zu Hause hat.
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