lukko34
Ist aber etwas knifflig.
Was willst denn wissen ?
Unsere Nachbarin hat einen pflegebedürftigen Mann mit 100 % Schwerbehinderung. Nun möchte sie einen Behindertenparkplatz auf der Straße direkt vor dem Haus haben. Ihr Mann bekommt aber alle Therapien zuhause, der Hausarzt und die Schwester vom Pflegedienst kommen auch dorthin. Wenn er mal ins Krankenhaus zur Untersuchung muss, bestellt sie einen Krankentransport und er wird dann von 2 Pflegern dorthin gefahren und auch wieder zurück gebracht. Sie möchte den Parkplatz, in seinem Namen, damit sie nicht so weit laufen muss. Ist das möglich oder nicht?
Ich denke nicht. Unsere Nachbarin fährt ihren Mann mit dem Rollstuhl zum Auto und sie haben einen Behindertenparkplatz. Aber wenn Deine Nachbarin ihn nie selber mit dem Auto transportiert dann nicht.
Finde es jetzt nicht weiter schlimm
Versuchen würde ich es auf alle Fälle, aber wozu braucht sie den Parkplatz dann ?
Also was braucht die Frau einen Behindertenparkplatz? Soll doch fit bleiben. :-)
Sie braucht bei der Beantragung ja nicht sagen, dass sie ihren Mann nie mit dem Auto transportiert. Dann hat sie gute Chancen, je nach Gemeinde.
Ich glaube, du hast verstanden um was es geht.
Spontan würde ich sagen : Nein. Weil sie ihren Mann ja nicht fährt und er selber ja auch nicht mehr fahren kann. Aber kann natürlich sein, das jede Gemeinde/Stadt das anders handhabt. LG, Jana
Sie hat bei der Stadt schon nachgefragt und die hat sich daraufhin beim Versorgungsamt infomiert. Er hat beide Füsse und die Unterschenkel amputiert und ist laut Versorgungsamt gar nicht transportfähig, also transportfähig nur mit Pflegern und Krankentransport. Deshalb meine Frage ob es vielleicht nicht doch eine Möglichkeit für einen Parkplatz gibt.
Warum braucht sie den Parkplatz??? So Leute verstehe ich nicht. Das ist meine Meinung. Soll froh sein, dass sie selber keinen Behindertenausweis braucht. Solche falschen Leute parken auch die dann wirklich benötigten Behindertenparkplätze vor dem Supermarkt zu. Frechheit finde ich das.
Schwierig. Wenn der Stadt bekannt ist das der Mann gar nicht mit Auto tramsportiert werden kann wird es schwierig. Ist dort jetzt überhaupt schon eine Parkfläche? Meine Mutter ist 70% schwerbehindert mit Ausweis. Sie ist aber nur wenige Wochen im Jahr (bis jetzt) auf Rollstuhl angewiesen. Daher hat sie keinen Parkausweis.
Ich nehme an, sie pflegt ihren Mann. Dann steht ihr dass auch zu. Und das ist meine Meinung. Vielleicht kommt sie ja doch noch in den Genuss, ihren Mann spazieren zu fahren mit dem Auto.
Dann kann sie es immer noch begründen. wenn sie ihn spazieren fährt. Aber so nicht. Überleg doch mal. Das ist doch Betrug.
Die Stadt kann ihm doch einen Ausweiss austellen. Vielleicht ist das Auto auf ihn angemeldet, da er Prozente bekommt, wegen der Behinderung. Also ist es auch sein Recht, einen Parkplatz zubekommen.
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