NadineDoering
Hallo Ich habe einen neun Monate alten Sohn, wir haben folgende Problematik: Er hat immer noch sehr starke Bauchweh hat immer Verstopfung kann nicht Pupsen . Wir haben schon die Nahrung umgestellt auf Neocarte die trinkt er sehr gut. Dafür verweigert er alles andere an Beikost. Ich war diesbezüglich auch schon beim Kinderarzt aber der hat nichts gefunden außer das er viel Luft im Bauch hat und ein bisschen Flüssigkeit was aber wohl nicht schlimm sei. Ich weiß nicht mehr weiter jeden Tag muss er sich quälen und ich kann ihm einfach nicht helfen. Sab, lefax Kümmel Zäpfchen usw. Alles schon ausprobiert zusätzlich bekommt er noch Bakterien. Ich brauche dringend einen Rat von Ihnen.
Ich würde ehrlich gesagt nochmal die Nahrung umstellen. Aptamil und Hipp bieten Comfort Nahrungen für Blähungen und Koliken an. Ich finde immer wenn man nix zu verlieren hat hilft die Flucht nach vorne. Hast du ihn gestillt? Wenn ja, wie hat er das vertragen? Besteht die Möglichkeit einer Laktoseintoleranz? Ist zwar selten bei Babys aber soll es ja geben. Früher hätte man auch ab und an nen Fencheltee empfohlen, aber das ist ja jetzt verboten
Ahja und was die Beikost angeht würde ich mir erstmal keinen Stress machen... Du kannst versuchen ihm mal Pflaume/Apfelbrei anzubieten, gibt es so fertig gemischt in der Drogerie im Gläschen.
Ich habe ihn gestillt vier Monate da hat er die Brust verweigert und vertragen hat er das auch nicht er hatte nach dem stillen immer Bauchweh. Nahrungsumstellung habe ich auch schon gemacht ich habe ihm zu erst Bebivita gegeben hat er gut getrunken hat er dann von heute auf morgen verweigert das Beba Comfort extra gegen Blähungen und Koliken hat er getrunken und dann auch nach ein paar Wochen verweigert. Und jetzt halt die andere Nahrung Neocarte
Das Versuche ich immer wieder allerdings verweigert er das und wird richtig böse und kneift richtig den Mund zu . Dann lass ich das lieber nicht das er eine Essstörung entwickelt
Hallo, Ich würde mich vom Kinderarzt weiter überweisen lassen. Glaube ein Gastroenterologe wäre der Profi auf dem Fachgebiet.
Ja, den Termin würde ich auch machen. Schade kann es nicht. Was mir noch einfällt wäre mal zum Osteopathen zu gehen, falls noch nicht geschehen. Mein Ältester hatte eine relativ seltene Blockade, der Darm war nicht "richtig aufgehangen" dadurch hatte er auch Verdauungsprobleme. Wir waren allerdings auch schon im Neugeborenenalter damit beim Osteopath.
Jaa stimmt das ist mir noch gar nicht eingefallen .Das werde ich mal als nächstes in Anspruch nehmen
Ich würde zusätzlich zu den anderen Tips noch versuchen ihn abzuhalten. Die Umstellung auf Beikost führt auch oft zu Verstopfung da die Kleinen ja erstmal lernen müssen den festeren Stuhl raus zu lassen. Halten wir unsere kleine - bald 9 Monate - ab, hilft das der Verdauung den ganzen Tag lang. Ist das Kind erstmal richtig verstopft, ist Macrogol das Mittel der Wahl. Sie muss behandelt werden, damit der Enddarm sich wieder straffen kann. Ansonsten wird Verstopfung eher schlimmer und hat es schwer sich alleine zurück zu bilden. Haben leider mit dem Großen diese Erfahrung gemacht und auch jetzt mit fast 3 hat er selten noch damit zu tun. Macrogol hat keine Nebenwirkungen und macht nicht abhängig.
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