Erdbeere81
Tochterherz bastelt und experimentiert immer noch mit Freude. Ich bin nicht pingelig und Unordnung kann ich ertragen, aber irgendwie ist dann auch genug. Ihr Schreibtisch sieht aus wie ein Chemielabor, sie räumt es nach Ansage auf 1 Stunde später ist alles wieder voll. In Würfel geschnittener Blumensteckblock, gefärbtes Klopapier in Gläsern, mit Nagellack eingepinselte Holzperlen usw. Glitter, Späne und mehr Problem ist der mangelnde Platz für den Schulkram, sie macht unten Hausaufgaben und hat einen großen Schubladenschrank (für jedes Schulisch eine Lade) auf Rädern. Aber jetzt erwische ich sie dass sie Vokabeln im Bett anschreibt und arghhhhh Wir hatten auch mal einen zweiten Schreibtisch drin, der war aber genauso voll gepackt mit lauter Dingen die trocken müssten. Wie löst ihr das? Basteln im Bad? Jeden Abend alles wegmachen?
Hallo, zum einen hatten meine Kinder bis vor ca. 3 Monaten ein Bastelzimmer. Des weiteren besuchen sie Ganztagsschulen, wo es Arbeitsstunden gibt, in denen Hausaufgaben gemacht werden. Wo Vokabeln gelernt werden, übrige Hausaufgaben gemacht werden, Referate vorbereitet werden usw., ist mir egal. Meistens findet das im Esszimmer statt. Manchmal am Küchentisch. Meine Große arbeitet gerne auf ihrem Fußboden. Ist mir alles recht, so lange das Ergebnis stimmt. LG leaelk
hahaha lustig, ich hab hier auch so ein kind, was gern auf dem boden ihre hausaufgaben macht, warum auch immer, im bett kam aber auch schon vor. mir ist das egal wann und wo, hauptsache ordentlich erledigt, ich habe in dem alter meine auch meist im bett und mit musik auf dem ohren gemach, da gab es noch den guten alten diskman
warum sollte sie die vokabeln nicht im bett lernen oder schreiben?
Es muss ja auch oft was trocknen oder so...immer sofort ordnung schaffen ist da kaum möglich
http://kullerkind.de/das-ist-nur-eine-phase/
Ich habe als Kind meine Hausaufgaben immer auf dem Boden gemacht, obwohl ich einen Schreibtisch hatte. Tja, meine Kinder haben bzw. hatten auch Schreibtische, machen die Hausaufgaben aber auch immer im Bett oder auf dem Boden. Und das habe ich nicht forciert, es hat sich einfach ergeben....
Du sagst, sie räumt auf Ansage alles weg. Dann ist das halt so. Bevor sie die Hausaufgaben beginnt, muss sie aufräumen.
Für Dinge, die trocknen müssen, würde ich geeignete Ablageflächen schaffen. Eine kleine Wäschespinne z.B. für Bilder, darauf eine dünne Holzplatte gelegt, bietet Platz für Dinge die gestellt werden müssen...
Die Arbeitsfläche meines Kreativtisches sehe ich selten im Ganzen. Das ist nun mal so, wenn man viel werkelt. Das wird bei deiner Tochter nicht anders sein. Wo sie Hausaufgaben macht, wäre für mich nicht von Bedeutung, wenn das Ergebnis stimmt. Und Kreativität durch Ordnungsregeln bremsen wäre für mich keine Option.
Vokal lernen oder Gedicht lernen im/auf dem Bett, da hätte ich auch keine Probleme damit. Wenn jetzt allerdings ein Referat geschrieben werden müsste oder in Geometrie gezeichnet werden soll, dann würde ich das Kind an einem Tisch sehen wollen. Hier wäre das kein Problem, es gibt ausreichend Tische und Stühle...aber wie das vom Platz bei der AP aussieht, weiß man ja nicht. Kreativität ausbremsen ist allerdings nicht wirklich gut. Ich hatte es so verstanden, dass der kreative Schöpfungsakt aber beendet ist und das Material dann halt stehen bleibt. Hm...Gut, manche brauchen das, um in die nächste kreative Phase einzutauchen ;-)
Vielleicht ginge auch der Esstisch für Hausaufgaben. Die Idee mit dem Wäscheständer finde ich gut oder eine flache Küchenkrone. Das finde ich genial, war aber leider bei uns wegen geringer Raumhöhe nicht möglich - für die AP aber evtl. eine gute Alternative ohne Platzverschwendung
...musste ich erst googeln, so was hatte ich aber auch im Kopf. Super Idee! Vielleicht ist ja doch was für die AP dabei!
Meine Tochter hat zwei Schreibtische. Der in ihrem Zimmer ist voll mit Klamotten, Spielzeug, Büchern etc. Der unten im Esszimmer ist voll mit Bastelzeug. Aktuell hat sie wenigstens genug Platz geschaffen, um ein Schulheft hinzulegen. Sie macht aber auch oft Hausaufgaben im Bett, auf dem Sofa, auf dem Boden im Wohnzimmer, Flur, Bad usw. Hauptsache, sie macht sie. Ich war auch nicht anders. Wir haben diverse Kisten für Bastelzeug, aber das hilft nur bedingt. Für Sachen, die trocknen oder noch fertig gestellt werden müssen, haben wir ein Tablett. Das kommt dann entweder in den Keller oder auf einen Schrank. Hauptsächlich, damit der kleine Bruder nicht dran kommt. Seit der da ist, klappt es allgemein besser mit dem Wegräumen.
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