SamanthaMandySue
Guten Abend, da mir unser Kinderarzt und die Ärzte im Krankenhaus nicht weiter helfen können und auch mehrere Hebammen nicht weiter wissen, dachte ich mal ich versuche es hier. Meine Tochter ist am 21.08.2019 geboren und bis zur vierten Lebenswoche war alles gut sie hat ab ihrem zweiten Lebenstag schon 120 bis 130 ml alle zwei Stunden gegessen und mit dem ersten Schub (der 5 Wochen Schub) kam es dann das sie nicht mehr trinken wollte. Maximal 30 ml alle 2 Stunden. Sie kam nie auf ihren tagesbedarf, was uns von Arzt vorgegeben wurde. Also gingen mein Freund und ich zum Arzt und zu drei Hebammen, die eine war von meiner Freundin und die anderen beiden arbeiteten in dem Krankenhaus in welchem ich entbunden habe. Keiner kann sich das erklären weswegen sie so wenig trinkt. Wir haben vier verschiedene Flaschenmarken ausprobiert und haben die Nahrung umgestellt, aber nichts half. Wir waren auch schon für 2 Tage im Krankenhaus, wo es dann jedoch nur noch schlimmer wurde. Mittlerweile schafft sie mit viel ach und krach 500ml am Tag zu trinken, schlafen tut sie nicht wirklich viel am Tag nur wenn man sich mit ihr hinlegt, was der Arzt als normal abtut da sie die ersten 16 Stunden alleine war, da ich auf intensiv Station lag und somit verlangt sie nun mehr Körper Nähe. Aber gut damit habe ich kein Problem solange ich nicht den ganzen Tag nur im Bett liegen muss. Mittlerweile schafft sie es auch oft alleine zu schlafen, was doch schon mal sehr angenehm ist. Ich mach mir sorgen das was mit ihrem Magen nicht stimmt und sie deswegen nicht viel trinken kann, aber kein Arzt findet was. Sie hat zwar so schon von Anfang an sehr viele Probleme, sie hat kaum Stuhlgang und ihr tut das pupsen weh, auch kommt ihr immer wieder Nahrung hoch selbst wenn das essen schon längere Zeit her ist. Seltsam ist halt das sie die ersten vier Wochen super viel gegessen hat und genau am ersten Tag der fünften lebenswoche trank sie so gut wie gar nicht mehr. Für die im Krankenhaus ist die letzte und wahrscheinlich einzigste Option eine magensonde damit sie wenigstens mehr zunimmt, da das bei ihr auch immer sehr knapp ist, was anfangs auch nicht der Fall war. Sie bekommt auch keinen Rhythmus rein..mal kommt sie alle zwei Stunden mal kommt sie nach vier Stunden oder abends kommt sie öfters nach acht Stunden und dennoch ist sie immer höchstens 90ml mehr wird es nicht. Normalerweise sollte sie jetzt 160ml pro Mahlzeit essen. Ich hoffe es kann mir einer helfen, denn meine sorge wächst mit jedem Tag wo sie älter wird. Denn umso älter sie ist umso mehr sollte sie eigentlich essen.. Mit freundlichen Grüßen Weniger Samantha
Das ist jetzt vielleicht nicht sehr hilfreich, aber Du schreibst sie isst 8 Stunden nichts. Dem Kind würde ich spätestens alle 2 Std was zum Essen anbieten.
Allerdings macht es mich stutzig das sie angeblich im KH war, es schlimmer wurde, und sie dann nicht per Magensonde was bekam. Kein KH würde ein so schlecht versorgtes Baby mit den Eltern nach Hause schicken.
Hmmm
Trotzdem alles Gute !
Ich war am 2.11 in Krankenhaus eben genau aus dem Grund das ich nicht für ernst genommen wurde. Die meinten es ist in Ordnung wenn sie nach ihrer letzten Mahlzeit 8 Stunden schläft. Da sie in dem Alter schon länger am Stück schlafen müsste. Ich biete ihr sehr oft die Flasche an aber meistens ohne Erfolg, sie grinst mich dann nur an und kaut auf dem Flaschen sauger rum. Dieses Krankenhaus ist auch nicht toll, auch wenn es speziell für Kinder auch ist. Das Problem ist, die sagen das es ein neues Umfeld ist und das Kind merken würde das etwas Anders ist und sie deswegen so wenig isst. Wir durften nach zwei Tagen gehen, aber ich muss Tagebuch über ihre Mahlzeiten und ihren Stuhlgang halten da es bei ihr auch vorkommt das sie mal ne woche lang keinen Stuhlgang hat. Ich bin ratlos was ich noch tun kann, der kinderarzt sagt die 1er Nahrung soll ich nicht geben, da die meisten Babys dann aufgehen wie ein Hefeteig...auch wenn wir wollen das sie zunimmt das muss seiner meinung nach nicht riskiert werden. Wir dürfen kurz vor Weihnachten mit brei beginnen, woraufhin es nach seiner Ansicht auch besser werden sollte. Aber wie können die so leicht fertig damit umgehen? Es kommt immer nur die Aussage, daß ist ihr erstes Kind vielleicht übertreiben sie auch bloß. Meine Mutter hat gesagt ich hab ich sehr wenig gegessen und das es erst nach dem ersten Jahr besser wurde, aber ich hab ja auch viel geschlafen was meine Tochter nicht tut. Sie ist neugierig und schaut sich um, lacht und tobt und das sollte doch eigentlich Energie verbrauchen, weswegen sie da mehr trinken müsste als nach dem Schlafen wo sie kaum Energie verbraucht. Ich hoffe nur das mir jemand einen tip geben kann, da er so etwas ähnliches durch machen musste.
Mein Eindruck ist, dass ihr zu viel rumdoktert. Das ist ein kleines Kind und seit Anfang September habt ihr 4 oder 5 mal die Ernährung geändert. Auf der einen Seite schreibst du, die Zwangsernährung mittels Sonde droht, auf der anderen, der KA möchte nicht, dass ihr 1er gebt, weil das Kind dann "wie ein Hefekloß" aufgehen würde. Das passt ja nicht zusammen, denn wenn ein kritisches Gewicht da wäre, im Sinne einer ernsthaften Gedeihstörung, dann würde man sicher zu einer hochkalorischeren Ernährung greifen. Kinder sind unterschiedlich und so ist es nicht unnormal, dass ein Kind gefühlt am Tag nicht schläft und z.B. in der Nacht dafür dann auch mal 8 Stunden. Dass ein Baby in diesem Alter Körperkontakt braucht, ist auch normal. Babys haben mitunter sehr selten Stuhlgang. Mein Sohn hatte manchmal bis zu 2 Wochen keinen. Wenn es dem Kind doch dabei gut geht. Geht es dem Kind gut? Pupsen, im Sinne von Koliken ist ja jetzt auch nicht ungewöhnlich. Liegt denn eine Gedeihstörung vor? Wie verhält sich der Perzentilenverlauf? Weicht sie von ihrer Geburtsperzentile ab? Immer weiter oder hält sie ihre Perzentilenlinie? Ist die Windel nass und der Urin klar? Du schreibst nur, es ist "knapp" mit dem Gewicht. Knapp heißt ja, Das Ziel wird erreicht. Prinzipiell denke ich, du solltest jetzt erstmal an dir arbeiten, damit DU ruhiger wirst (Meditation, Entspannungsübungen!). Deine Unruhe überträgt sich auch aufs Kind und das könnte auch ein Grund sein, warum das jetzt alles zögerlich verläuft. Dein KA sieht scheinbar momentan keinen Handlungsbedarf, das sollte dich doch beruhigen.
Also Ich bin mittlerweile schon ruhiger aber sie hat vom Krankenhaus was am 2.11 war bis letzte Woche nicht mal 300 gramm zugenommen, naja sie liegt knapp auf ihrer Linie sprich der kinderarzt sieht erst hanungsbedarf mit der magensonde wenn sie auf die unterste Linie zusteuert. Sie hat bei der Geburt 3550 gramm gewogen und wiegt mittlerweile 5300 gramm, sie ist jetzt 3 1/2 monate alt und ich bekomm nur gesagt was sie denn laut Tabelle essen sollte. Wie gesagt bis zur 5 woche war alles in ordnung und von jetzt auf gleich weinte sie beim trinken und mittlerweile trinkt sie ohne zu weinen, was für uns schon ein großer Fortschritt ist. Da die kleine so viel wach ist, hat sie viel zu verarbeiten und kommt damit. Schwer klar. Die hebamme meinte irgendwie das sie ein neugieriges Baby ist, jedoch das von ihr aufgenommene für sie dann zu viel ist. Ich füttere sie immer im gleichen Raum und schau das sie sich nicht wirklich ablenken kann, was draußen nicht wirklich geht. Aber da ich nicht viel laufen kann, wegen einer Verletzung sind wir zur Zeit viel daheim und da läuft es zur Zeit so ab das sie 70ml trinkt und dann die Flasche ausspuckt, sie mag ihre Milch nicht wenn sie auch nur annähernd abgekühlt ist, also stelle ich den rest für 10 minuten in den flaschenwärmer und biete ihr es noch mal an, manchmal trinkt sie dann noch was aber meistens schläft sie ein sobald wie ich sie auf den Arm nehme und mit ihr rüber ins Kinderzimmer gehe. Jetzt ist es seit ein paar Tagen so das sie auch am Tag alleine schlafen kann und auch länger als nur zehn Minuten, weswegen ich sie dann nicht extra wecke. Gestern waren wir unterwegs weil ihre Tante Geburtstag hatte und sie hat das erste mal seit 2 Monaten wieder in ihrem Kinderwagen gelegen ohne zu schreien und hat geschlafen. Koliken hätte sie laut dem kinderarzt schon mit der 3 oder 4 Woche bekommen sollen was sie nicht hatte. Die ersten vier Wochen mussten wir nicht viel machen damit sie schläft, wie sie gegessen hat und ein baläuerchen gemacht hat, hat sie auch wieder geschlafen. Wir haben bis jetzt einmal umgestellt und mit Absprache des Arztes, steigen wir jetzt auf eine teurere Nahrung um. Sie hat schmerzen beim pupsen was viele Babys haben, aber das sie keinen Stuhlgang hat belächelt der kinderarzt auch nur und meint eine Woche ist doch vollkommen in Ordnung, jedoch bekommt sie dann sehr starke Bauchschmerzen meist schon nach knapp drei Tagen. Ich schreibe in diesem forum weil mir keiner helfen kann, oder möchte. Denn bei Kindern wird laut meiner hebamme immer erst experimentiert auf welche Nahrung es gut zunimmt, welche globuli oder Zäpfchen, oder was weiß ich nicht alles, sich das kindchen beim pupsen wohl fühlt. Sie hatte keine koliken und hat dies auch jetzt nicht, sie hat einfach nur Schmerzen beim pupsen und beim stuhlgang. Sie ist an sich auch ein fröhliches Kind. Ja beim Doktor bin ich oft weil sie ihr gewicht kontrollieren und im Krankenhaus war ich auf dem Wunsch hin meiner hebamme, da diese sich das auch nicht erklären konnte. Meine Tochter will auch nur bei mir oder meinem Mann trinken und bei anderen fängt sie an mit der Flasche zu spielen. Ich will keinen nerven nur weil ich mir sorgen mache. Aber ich schreibe jeden Tag ihre Mahlzeiten auf und sie verändern sich nicht, sie trinkt an guten Tagen 550 ml und an normalen Tagen gerade mal 500ml. Ich hatte nur gehofft das jemand noch einen Tipp hat, denn ich muss in knapp 2 Wochen noch mal zum Kinderarzt damit der sich das Gewicht noch einmal anschaut und bis dahin würde ich meinem Kind sanft beibringen mehr zu essen und ihr evtl den Krankenhaus aufenthalt ersparen, den sie mit einer magensonde hätte Also ich bin über jeden Tipp dankbar, muss mich aber jicht rechtfertigen warum und weshalb der kinderarzt es lächelnd abtut und die im Krankenhaus sagen das wir da was machen müssen das sie normal trinkt. Ich hab auch einen Termin beim Osteopathen, was auch ein Tipp vom Oberarzt auf der kinderstation war. Klar mach ich mir als Mutter sorgen aber ich bin jeden Tag erleichtert wenn sie etwas mehr als 500ml am Tag hat, aber ich bekomme nur zu hören das sie mehr trinken müsste und deswegen er frage ich andere mütter nach einem hilfreichen Vorschlag der ihre ess Gewohnheiten evtl bessert da sie doch bald 4 Monate alt ist und es einfach zu wenig ist, was sie am Tag trinkt. Mit freundlichen Grüßen Weniger Samantha
Mein Rat wäre auch mehr Ruhe reinzubringen. Solange sie nicht zwangsernährt wird kann es nicht so schlimm sein. Ich würde sie nicht 8 Std schlafen lassen-nicht bei der geringen Zunahme. Einmal wecken und schauen ob sie trinkt. Es gibt Kinder die trinken besonders gut im Halbschlaf. Und ansonsten bleib bei der Pre, dazu Tuch oder Trage damit sie dich immer hat. Vielleicht ist es ein Nachspiel aus dem Anfang das sie immer Sorge hat du bist nicht da.
O.k., also DU bist das Problem. Dann lag ich nicht verkehrt, DU musst an dir arbeiten, das Kind holt sich scheinbar was es braucht.
Was sollen denn da für Tips kommen? Sie will nicht mehr. Es scheint zwar grenzwertig zu sein aber noch ok. Im schlimmsten Fall muss sie irgendwann an die Sonde, im besten Fall reicht es eben. Das ist natürlich blöd und gerade wenn solche Kinder mal einen Magen Darm Infekt haben suboptimal. Aber mehr als das was du tust kannst du ja nicht machen! Sie wird ärztlich begleitet und du hast ein Auge darauf. Versuche dich zu entspannen sonst geratet ihr irgendwann in einen Kreislauf der sich im Kleinkindalter manifestiert
Zwei haben auch nicht mehr getrunken,sie sind alle kerngesund
Mein Tipp, lass dich nicht von Vorgaben was dein Kind trinken sollte verrückt machen. Wenn du stillen würdest wüsstest du es auch nicht. Ich hab mal im U-Heft meiner Tochter nachgeschaut, sie wog bei der U4 4960 Gramm, also leichter als deine. Heute ist sie 16 und sehr sportlich. Sie hatte nie einen Rhythmus beim trinken (warum auch?) genieße es doch, dass du nachts schlafen kannst. Wenn sie gut gelaunt ist und spielt bekommt sie genugt. Ein dehydriertes Baba würde nur träge rumliegen und kaum auf dich reagieren. Mein größter Tipp, sei entspannt, das Baby merkt deine Anspannung, ich würde keine Experimente machen und das gewohnte beibehalten. Ein Baby braucht Sicherheit, und mit den vielen Experimenten machst du es nur unsicher. Kein Baby muss so viel Trinken wie es auf der Verpackung des Herstellers steht, sondern so viel wie es braucht. Deine Tochter nimmt doch zu, also ist alles ok. Ich war übrigens auch so ein wenigesser, der Professor fragte danaks meine Mutter warum alles schlanken Mütter unbedingt dicke Babys möchten. .
Mit dem gut trinken im halbschlaf stimmt. Meine Tochter hatte auch eine Phase, in der sie nicht trinken wollte, als sie wach war. Versuch deine Maus im Schlaf zu füttern oder wenn sie gerade wach wird. Die Welt ist einfach so interessant, dass Nahrung zweitrangig wird. Versuch auch im abgedunkelten Raum und in anderen Haltungen zu füttern. Leg sie beispielsweise etwas höher auf deinen Armen, fast sitzend, oder ganz flach neben dir zum füttern. Und dann bleibt tatsächlich noch die Hoffnung, dass es mit Beikost besser wird. Meine Tochter mochte mit 4,5 Monaten garkeine Milch mehr trinken. Sie hat in minischlückchen in 14 Stunden nur noch 150 ml getrunken. Ich hab ihr dann 4 bis 5 mal am Tag dünnen Milchbrei mit dem Löffel gegeben, wovon sie fast jedes Mal 150 - 200 gramm gegessen hat. Der Tipp kam damals von meiner Mutter, meine hebamme wusste auch keinen Rat. Ab da waren ihre Bauchschmerzen wie weggeblasen. Das soll aber keineswegs eine allgemeine Empfehlung sein. Bei UNS war nur nichts anderes mehr möglich. Flasche wurde, bis auf eine nachts, komplett verweigert.
Also ich fütter hauptsächlich im Schlafzimmer wo es abgedunkelt ist und hab auch so keine Geräusche die sie ablenken könnten. Die letzten Tage interessiert sie sich auch dafür was wir essen und schaut uns neugierig dabei zu, weswegen ich guter Dinge bin das es mit brei besser wird. Ja sie lässt sich schnell ablenken, was noch schlimmer geworden ist seit dem ich sie hinhocken soll, da sie ihre Oberkörper Muskeln stärken muss, mittlerweile will sie auch nicht mehr liegen sondern versucht immer alleine mit aller Kraft den Oberkörper nach oben zu ziehen. Ich fang sie schon immer so auf das sie noch Halbschlafen tut wenn ich sie füttere aber nach wenigen schlücken scheint sie immer munterer zu werden. Ich werde die Hoffnung nicht aufgeben das es mit brei besser wird
Ich habe eben nachgeschaut, meine Tochter kam mit 3,4kg auf die Welt. Mit knapp 4 Monaten wog sie gerade mal 5,2kg. Sie war mein erstes Kind, die „nette“ Dame bei der Mütterberatung hat mich auch total verunsichert und versuchte mir einzureden, dass dem Kind nicht gut gehe, es unterernährt wäre usw.... ich war ängstlich.... Aber, dank meiner tollen alten Kinderärztin und meiner Mutter waren meine Zweifel sehr schnell weg! Meine Mam hat mir erzählt, das ich als Bebe auch fast nichts gegessen habe, inklusive Spitalaufenthalt und X Untersuchungen! Eine tolle Hebamme hat ihr dann empfohlen (es war vor knapp 40 Jahren, also alles anders...) mich einfach essen zu lassen.... Kurz darauf waren wir in einem Restaurant und ich habe mit knapp 5Monaten meine erste Pommes gegessen und von da an habe ich mich gewichtsmässig prächtig entwickelt. (Ich hab mich dann nicht nur von Pommes ernährt, aber ich habe schon früh vom Famileintisch mitgegessen!) Meine Kinderärztin hat mich jedesmal gefragt, als ich wieder Zweifel geäussert habe, geht’s dem Kind gut? Ist es rosig? Ist es munter? Ist es zufrieden? Ich konnte jedesmal alles mit Ja beantworten! Daher, dem Kind geht’s gut!! Mein zweitgeborenes Kind war gewichtsmässig auch nicht besser, aber ich war viel entspannter, somit das Kind auch! Heute sind meine Kinder super gesund, fast nie krank und putz munter, aber beide lang und dünn.... Auch das mit dem schlafen, lass Dich nicht stressen, nimm den Schlaf deines Kindes so an wie er ist! Meine Tochter konnte ich nie ablegen, nach Max. 10 Minuten ging das Geschrei los.... tja, da war eben dann das Baby immer bei mir.... aber, am besten hat sie draussen in der Kälte geschlafen, kurze Runde um den Block mit dem Kinderwagen bis sie schlief und dann hab ich den Kinderwagen samt Bebe draussen stehen lassen und sie hat 2/3 Stunden geschlafen. Hätte ich sie mit Kinderwagen in die Wärme gestellt wäre sie spätestens nach 20min wieder aufgewacht... Nimm das Kind an so wie es ist, akzeptiere es einfach, und alles wird dir viel leichter fallen!!
Besorg dir bitte das Buch "Mein Kind will nicht essen" von Carlos Gonzalez. Es wird dich beruhigen, denn er sagt: Die Babys und Kinder holen sich das, was sie brauchen. Und so lange keine Gedeihstörung vorliegt, ist das nicht so dramatisch.Und wenn sie dann später eine ausschließliche Nudeln-Käse-Phase haben, ist das auch ok. Irgendwann essen sie schon ausgewogen. Und bitte mach dir keinen Stress mit Brei. Es kann sein, dass sie ihn gerne isst, es kann aber auch sein, dass sie ihn noch nicht mag. Beides ist normal. Aber Mama lässt sich meist schnell frustrieren, wenn das Baby den mit Liebe frisch gekochten Bio-Brei verschmäht. Tipp: einen Löffel Mandelmus unterrühren, das bringt extra Kalorien und Nährstoffe. Meine war auch so, hat erst nach dem Abstillen mit 15 Monaten angefangen, richtig zu essen. Und das Trinken die ersten 5 Monate war auch nicht so toll. Mussten zufüttern, weil sie - im Gegensatz zu deiner Tochter - nicht zugenommen hatte. Also, versuche doch zu entspannen. Sie nimmt zu, sich wenn sie nicht so viel trinkt, wie irgendwer vorschreibt. Jedes Kind ist ein Individuum.
Vielen Dank, ich werde mir das Buch zulegen. Deine Nachricht hat mich wirklich beruhigt und ich versuch einfach zu versuchen ob sie was essen mag oder nicht...mehr kann ich denke nicht machen.
Ich nehme mein Kind wie es ist, sie ist alles für mich. Ich musste bei meinem Kaiserschnitt um mein Leben bangen, da ich keine wehen bekam und Schmerzen hatte weil mit meiner Gebärmutter etwas nicht stimmte. End vom Lied Kaiserschnitt, 2,5 litter Blut verloren über 2 Stunden OP, da meine Gebärmutter nicht mehr arbeitete. Ich musste mich mehr mals übergeben, konnte mein Kind nicht mal auf die Brust legen und die Ärzte sprachen davon das sie entweder die Gebärmutter raus nehmen müssen oder ich würde noch mehr Blut verlieren. Sie bereiteten alles vor und als sie dann doch arbeitete sagten sie mir das es nicht sicher sei ob ich alles überstanden habe, deswegen 16 Stunden intensiv station. Und mein einziger Gedanke war ob ich meine Tochter jemals aufwachsen sehe, denn ich war während der OP die ganze zeit wach und habe alles mit bekommen, also ich akzeptiere mein kind wie es ist und liebe sie über alles. Es ist nicht immer ganz einfach, aber ich steh mit einem Lächeln auf wenn sie weint weil ich einfach dankbar bin das ich hier bin und das ich alles mit bekomme. Jedes Lächeln und jeder versuch sich mit uns zu unterhalten ist das schönste auf der Welt. Ich hatte nur Angst das es für sie zu wenig essen ist, da jeder mir vorschrieb was sie essen solle und wie ich sie füttern solle...Dabei isst sie nur bei mir. Ich werde mir jede Antwort von euch zu Herzen zu nehmen, kann aber nicht immer antworten da ich meistens mein Handy nicht bei mir habe. Und die nächsten Tage geht es zu meinen schwiegereltern da sie weiter weg wohnen. Ich danke euch allen sehr und wünsche euch schon einmal ein schönes Wochenende
Ich rate dazu Ruhe zu bewahren. Sie wird sich schon holen was sie braucht und so lange sie zunimmt sollte doch alles in Butter sein Mir wurde immer gesagt, dass es keine Rolle spielt wie viel ein Baby zunimmt, sondern nur dass es zunimmt. Einfach weitermachen, Flasche anbieten und gucken wie es sich entwickelt. Die vollen Windeln kontrollieren und wiegen, bzw wiegen lassen. Man sieht doch ob ein Baby unterernährt ist, Stichwort eingefallene Fontanelle. Ich hab nie genau gewusst wie viel meine Kinder trinken, da ich gestillt habe. Sie haben aber immer fein zugenommen. Übrigens aht keines meiner Kinder das ersten Jahr ohne mich geschlafen und ich war nicht auf intesniv. Ich denke, dass das ein völlig normales Verhalten eines Säuglings ist und nicht auf deinen Aufenthalt auf intensiv zurückfzuführen ist.
Okay da viele nun geschrieben habe bedanke ich mich hiermit einmal bei allen. Ihr könnt mir glauben ich bin schon viel ruhiger, aber wenn man ständig gesagt bekommt, dass das nicht in Ordnung ist und dann gesagt bekommt aber ja nicht wecken wenn sie nachts schläft da sie sonst keinen Rhythmus entwickelt verunsichert einen. Ich werde sie nachts einfach wecken und ihr was anbieten und am tag öfters anbieten. Ich kann an dem nicht alleine schlafen nichts schlimmes finden, musste mir aber ständig anhören das ich das Kind verziehe und das dies nicht gut für sie sei und sie muss ja alleine schlafen und ja da macht man sich dann doch gedanken. Ich bin 21 ich achte darauf das ich mich nach meinem kind richte, die Meinungen anderer geht mir eigentlich nicht nahe und zu Herzen nehme ich mir das auch nicht. Aber sich ständig anhören zu dürfen das was nicht stimmt und das ich das von dem und dem Arzt überprüfen lassen soll, hat mich dann doch dazu gebracht zum Kinderarzt zu gehen und ins Krankenhaus. Dann die Tatsache das ich ein Tagebuch schreiben muss, zeigt mir halt immer das sie sehr wenig trinkt. Naja der kinderarzt ist sowieso nicht gut und ich würde gerne wechseln kann dies aber aufgrund das wir gesetzlich versichert sind nicht tun, da mir bei allen Ärzten gesagt wurde das sie nur privat versicherte noch aufnehmen da die Anzahl von gesetzlich versicherten, die sie behandeln dürfen schon erreicht ist und ich soll es in einem halben Jahr noch mal probieren. Also führe ich es weiter wie bis her, öfter anbieten und Gewicht kontrollieren. Man sagte mir im Krankenhaus wo ich entbunden habe, das sie das was vorgegeben ist trinken muss und das ich sie dazu bringen muss dies auch am tag zu trinken, in dem ich sie wecke und ihr quasi somit zeige das sie das trinken braucht. Aber wenn sie nicht möchte kann man sie ja auch nicht zwingen, also es wäre nicht gut wenn ich sie zwinge und am Schluss verweigert sie das essen komplett. Ich bin euch dankbar und werde vielleicht noch ruhiger wenn wir endlich mit dem brei beginnen und die kleine dann evtl mehr isst. Ich werde eure antworten beherzigen und werde mich danach richten was mein Kind scheinbar braucht und nicht was sie laut einer Tabelle zu sich nehmen sollte. Vielen Dank an euch alle
1. Das Kind holt sich, was es braucht. Ansonsten würde der Arzt eingreifen, sieht dazu aber offensichtlich keinen Grund. SOLLTE es je dazu kommen, ist das eben so. Ist aber nicht wahrscheinlich. 2. Wenn ihr bei so einem jungen Baby schon vier Mal die Nahrung umgestellt habt, konnte es sich doch NIE an irgendetwas gewöhnen. Es ist völlig NORMAL, dass Kinder in den ersten drei Monaten an Bauchschmerzen, Blähungen, Aufstoßen, Verstopfung leiden. Der Darm ist noch unreif, wenn Kinder auf die Welt kommen, und muss nachreifen... Ist nicht schön und mir tat dabei auch jedes Mal das Herz weh, aber es ist so - und es geht vorüber. 3. Es ist ebenfalls völlig NORMAL, dass ein kleines Baby nicht alleine schlafen will. Sogar, wenn es das nachts einigermaßen tut - tagsüber ist immer anders, da tun sich viele Babys schwerer. Hör dich mal um, viele brauchen Hilfsmittel wie Kinderwagen, Federwiege, Tragetuch, Trage... Und manchmal wollen eben viel kuscheln. Das ist nicht immer praktisch, aber so ist das eben, wenn man ein Baby hat... Bitte arbeite daran, etwas ruhiger zu werden. Es tut dir und deinem Baby nicht gut, wenn du in ständiger Sorge lebst...
Der Tipp mit dem umstellen kam vom Arzt, da er meinte vielleicht mag sie die Nahrung nicht da sie im krankenhaus eine andere bekommen hatte und bei der wo wir dann gaben, also nach dem Krankenhaus hat sie viel gespruckt...was im Endeffekt wahrscheinlich am reflux lag. Ich hab zum Kinderarzt auch gesagt das dies jetzt das letzte mal umstellen für uns war, ich sehe es nicht als erforderlich ständig aus zuprobieren. Sie bekommt jetzt little steps von Nestlé und wir werden nicht mehr umstellen. Für uns, also meinen Mann und mich, riecht diese Milch auch viel angenehmer als die andere, die hatte schon nach dem anrühren einen komischen Geruch.
Eine trage benutzen wir schon, die war die letzten 2 monate täglich in Benutzung selbst in der wohnung, weil sie das einfach beruhigt
da kann sie noch so ausflippen, rein in die trage und raus an die frische Luft bewirken bei ihr wunder. Sie schläft schon ein wenn man sich nur die Jacke anzieht.
Seit zwei Tagen gelinkt es ihr auch wieder im Kinderwagen zu schlafen, den mochte sie die letzten zwei Monate gar nicht. Vielleicht liegt es auch an dem kuscheltiere welches wir geholt haben und die Art wie ich die Decke unter ihrem Kopf zwischen die Arme und die Beine lege, das scheint für sie die angenehmste Art zu sein und sie umarmt die Decke als würde sie mit jemanden guscheln. Eine zeitlang wollte sie täglich gepuckt werden, dies spricht ihr aber nicht mehr zu.
Ich werde auf jeden Fall mir erst wieder Gedanken machen wenn ich merke das es ihr nicht gut geht. Es tut dann doch ganz schön gut zu wissen was andere Mütter davon halten. Ich bin zum ersten Mal Mama geworden und hab von Anfang an gesagt bekommen wie es sein soll und wie es nicht sein darf, wodurch ich mich auch verrückt machen lassen habe.
Danke für die vielen Meinungen und ich werde jetzt auf jedenfall das Thema anders betrachten.
Rührt ihr das Milchpulver ein? Vielleicht liegt es daran. Da können Klumpen bleiben, die dann den Sauger verstopfen. Anrühren sollte man wirklich nie. Immer schütteln
Nein wir schütteln die Nahrung, da sie aber solche Probleme mit dem pupsen hat, gab meine hebamme mir den Tipp die Milch schon vor zubereiten und dann in den Kühlschrank zu stellen, damit die Bläschen weg gehen und dann nur noch in der Mikrowelle oder flaschenwärmer aufwärmen
Ich würde dir auch raten, ruhig zu bleiben. Solange sie fit und rosig ist, scheint doch alles gut zu sein. Vielleicht braucht sie einfach nicht so viel. Meine Tochter ist auch so ein Leichtgewicht, nimmt nur langsam zu aber da sie sonst fit ist, mache ich mir (Kinderarzt und Hebamme auch) keine Sorgen. Da du aber sehr besorgt bist, was ich gut verstehen kann, würde ich dir noch vorschlagen, zu einem guten Osteopathen zu gehen und mal schauen zu lassen, ob sie nicht irgendwas blockiert. Das kann nämlich auch zu Trinkschwierigkeiten führen. LG Lucky_me
Also das kann natürlich alles viele Ursachen haben. Laß sie bitte nach jeder Mahlzeit aufstoßen. Egal, ob sie viel oder wenig getrunken hat. Wenn viel Luft im Magen ist, passt natürlich nicht so viel Milch rein. Nahrung umstellen war völlig überflüssig. Bekommt sie Pre? Wenn sie viel weint, was auch total normal ist in den ersten Wochen, nimm sie bitte auch vor dem Füttern hoch, damit sie aufstoßen kann. Denn auch beim Schreien wird Luft verschluckt, die den Magen füllt. Und unbedingt nur PRE Milch. Keine 1er oder ähnliches.
Ich lass sie vor dem Essen aufstoßen und während dessen mal, da sie wirklich viel schreit und mir aufgefallen ist das sie nicht sonderlich viel pupsen tut, aber sobald man ihr vom po zum Kopf hin hoch streichelt aufstoßen tut. Mittlerweile kann ich sie auch auf den bauch legen ohne das sie vollkommen ausflippen tut, zuvor ging das echt Schlecht da sie sich verkrampft hat und schrie, wobei es auch dazu kam das sie ab und zu mal die Luft anhielt. Nun kann ich sie täglich auf den bauch legen, was ihr das pupsen etwas erleichtert. Auch massiere ich ihr täglich bis zu 5 Mal den Bauch mit ein bisschen Kümmel Salbe, welche ich aus dem Krankenhaus mitbekommen habe als wir wegen dem zu wenig essen dort waren und die scheint besser zu helfen als die vom rossmann,wobei das extra eine Bäuchlein Salbe ist. Ich gebe pre nahrung da die der Muttermilch am nähsten kommt. Ja ständig umstellen ist nicht gut aber der kinderarzt meinte das ss dadurch evtl mit den bauch Problemen und den ess Problemen besser wird. Ich werde auch nicht noch einmal umstellen, da sie die Milch scheinbar mag und auch das mit dem Bauchschmerzen sich bessert.
Ist der Sauger vielleicht verstopft und sie schreit, weil nichts rauskommt?
Eventuell solltest du mal einfach etwas ruhiger werden? Ich finde das Gewicht gar nicht so drastisch.... war bei meiner kleinen auch so. Sie ist immer auf der unteren Perzentile aber putzmunter. Bleib einfach mal bei einer einzigen Nahrung und lass das Kind machen.... es ist nicht schlapp, gelb oder schwer erweckbar. Es ist einfach nur schlank.
Also ich antworte wieder auf mehrere Nachrichten. Der Sauger ist nicht verstopft ich benutze bei jeder Flasche einen frischen und das pulver lässt sich gut auflösen. Ja der Arzt meinte das ist zu dünn sie müsse pro Woche 150gramm zunehmen, die im Krankenhaus wollten sie zwingen 120 zu trinken in einer Mahlzeit. Aber ich werde das jetzt alles entspannt angehen mein Tagebuch weiter führe Und evtl wird es von alleine besser
Wegen der Temperatur der Milch... Nimm dir eine Rettungsdecke oder Alufolie, forme es auf die Flasche zu und stülp nochmal eine Socke drüber. Das ganze dann über die falsch drüber und dann erst füttern. So bleibt der Inhalt warm und es glänzt nicht mehr zu doll/ wird weniger interessant.
Hast du die flasche schon mal langsam auf den Kopf gedreht und geschaut wie viel Milch raus kommt? Nach dem anfänglichen strahl sollte nur noch 1 Tropfen Milch pro Sekunde kommen. Kommt zu viel, kannst du einen kleineren Sauger versuchen. Kommt zu wenig, versuch die größere Größe. Vielleicht ist dein Baby frustriert, weil zu wenig oder zu viel milch kommt. Manche Babys haben mehr, die anderen weniger Kraft beim saugen. Mein erster Sohn brauchte am anfang einen etwas größeren Sauger, weil er mit dem kleinen nicht zurecht kam, nach 3 bis 4 wochen hatte er plötzlich soviel Kraft beim saugen, dass er sich regelrecht verschluckt hat beim Trinken. Dann gab's den kleinsten sauger und er war wieder zufrieden. Mein zweiter Sohn wird gestillt und hat in den ersten Wochen etwa 20 minuten getrunken und dann auch ziemlich plötzlich die Zeit reduziert. Er trinkt jetzt tagsüber etwa 5 Minuten und ist pappsatt. Wurde das zungenbändchen kontrolliert?
Ich habe ein Frühchen und da war das Essen immer Thema bei den Ärzten. Wir sind mit Magensonde entlassen worden, sind sie zu Hause aber schnell losgeworden. Mein Sohn hat auch selten die Tages-Soll-Menge erreicht, aber er hat trotzdem nicht abgenommen. Anfangs musste ich auch ein Ernährungs-Tagebuch führen, aber ich hab es dann irgendwann gelassen, weil es einfach nur stresst. Das Kind isst so viel es will und solange es nicht abnimmt, ist das nun mal so. Mein Sohn hat die komplette Flaschenzeit über nie viel getrunken. Das meiste waren 130 ml und das kam sehr, sehr selten vor. Andere Babys trinken da teilweise schon 250 ml Flaschen, hat er nie gemacht. Er hat lange Zeit immer nur zwischen 60 und 70 ml pro Mahlzeit getrunken. Aber man kann es eben nicht ändern. Man kann sie nicht zum Essen zwingen, da erreicht man nur das Gegenteil, nämlich dass sie anfangen das Essen komplett zu verweigern. Somit ist wirklich das Wichtigste, dass du den Druck aus der Sache nimmst. Dass du dir keine Gedanken mehr machst, wie viel sie isst. Würdest du sie stillen, würdest du ja auch nicht wissen, wie viele ml sie getrunken hat. Da würde sich dann keiner den Kopf darüber zerbrechen, solange sie nicht kontinuierlich abnimmt. Mein Sohn war anfangs immer unterhalb der Perzentilen. Aber auf seiner Kurve hat er zugenommen. Mit der Beikost wurde es bei uns tatsächlich besser. Denn er ist ein Brei-Fanatiker. Er hat den Brei geliebt und innerhalb kürzester Zeit Riesenmengen davon verdrückt. Dafür hat er mit der Beikost dann angefangen mehr und mehr die Flasche zu verweigern und hat schon sehr früh gar keine Flaschen mehr getrunken. Jetzt ist er 16 Monate alt und isst alles mit uns mit und zusätzlich immer noch etwas Brei, er isst große Mengen, abwechslungsreich, probiert alles und er hat seitdem auch mehr zugenommen. Zierlich ist er immer noch, aber es ist alles in Ordnung und niemand macht mehr Theater wegen seiner Ernährung oder seinem Gewicht. Manche Kinder sind einfach zierlicher und leichter, deswegen sind sie aber trotzdem gesund. Lass dich nicht stressen, mach dir selber keinen Stress und solange sie die Nahrung nicht komplett verweigert oder massiv abnimmt, werdet ihr bestimmt keine Magensonde bekommen.
Mein großer Sohn hat ne wovhe lang immer 120 ml getrunken und ab dann mit ach und krach pro Mahlzeit maximal 60 ml. Und das hat er bis er keine Flasche mehr wollte... Er hat langsam zugenommen, aber hat zu genommen. Er kam alle 3 Stunden. Er ist jetzt 8 Jahre alt groß und dünn. Der mittlere hat schon im Krankenhaus alle 2 bis 3 Stunden 160 ml getrunken und war mit 7 Monaten bei 260 ml pro Mahlzeit. Tja. Wecken tu ich gar nicht, würde ich auch nie solange das Kind fit ist und wenn auch nur langsam zunimmt. Auf der milchpackung sind auch nur Empfehlungen auf geschrieben...
Versuch für dich entspannt zu werden, die Ärzte handeln nicht, weil es wohl dann noch nicht so dramatisch ist... die Gewichtszunahme wird irgendwann mit ein paar Monaten langsamer, das ist normal... Meine Tochter kam mit 2800 Gramm zur Welt, nahm dann auch noch mehr als die 10 Prozent ab, aber dann ging es Schlag auf Schlag, anfangs sehr schnell und jetzt bei der U4 hatte sie 5500 Gramm, da war sie einen Tag später 4 Monate geworden... sie ist leicht, ja das ist ok... Vergleiche ich im Spielkreis, wiegen die Kinder alle mehr... aber meine Tochter eben nicht und ich weiß alles ist gut, sie nimmt zu und gedeiht... Die Trinkabstände ändern sich und werden größer, das ist normal und auch durchgeschlafene Nächte kommen, oder aber gehen auch wieder...
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