Lexyy
Hallo zusammen, ich drehe schon am Rad. Mein Sohn, 11 bzw 10 Monate korrigiert, hat seit 1,5 Monaten keinen wirklichen Hunger. Startgewicht : 2300g, 47cm Jetzt : 7350 75 cm Er war nie der gute Esser, aber jetzt bin ich so verzweifelt. Er ist vom muskeltonus schwach, wir machen 4x die Woche physio. Täglich noch 1 Std daheim. Und er isst bei so einem Programm so wenig. Wir sind auch bei der Logopädie, schlucken ist kein Problem. Da unser Tag sehr ausgelastet ist, haben wir essenszeiten eingeführt. Ja, ich weiß... Nur nach Bedarf... Aber bei den Terminen geht es nicht anders. Morgens, 6 Uhr knapp 150 ml pre. Wenn wir gg 8 frühstücken eine Brot Scheibe zum knabbern... Ist aber eher spielen bei ihm... Oder es gibt 5 Löffel haferbrei Mittags 1230 Uhr : 100 g Fleisch Gemüse brei. Ich habe schon unzählige Kombis gekocht. Nix geht über 100 g, 3 Löffel Obstbrei. Abends 18 Uhr : 120 g 5 korn mit 3,8 Milch Zum schlafen gg2030 Uhr : 120 ml Milch Die Mengen kriegt er auch nur rein, weil ich ihn 1 Std füttere... Jedesmal.... Ich drehe wirklich am Rad. Heute habe ich nach dem Frühstück ganze 6 Std nix zu essen gegeben. Mehr Appetit als sonst hatte er nicht. Zunahme derzeit im Monat 200 g. Unsere Ärztin meinte, dass wir selber entscheiden sollen ob wie diese zufüttermilch geben. Das möchte ich vermeiden, da da Palmöl drin ist. Ich weiß wirklich nicht weiter. Er hat keine schlechte Beziehung zum Essen, er ist immer gerne dabei wenn wir essen. Probiert gerne alles. Er hat vor 3 Monaten seinen ersten Zahn mit viel geweine bekommen. Die restlichen gingen ohne Probleme. Er hat derzeit 4
ich würde einfach mal nur die Flasche anbieten, Brot zum knabbern hin stellen wenn er mag selbst nehmen kann.Ich glaube weil du am verzeifeln bist fühlt das dein Kind , er ist noch nicht so weit, dass er essen mag also lass Ihm die Zeit die er braucht dann soll er nur die Flasche nehmen.
Gehe damit zum Kinderarzt und lass sein Blut untersuchen. Manchmal führt ein Eisenmangel zu Appetitlosigkeit.
Am Anfang hat er sogar oft 190 g Fleisch Gemüse brei und 150 Obst gefuttert. Wegen dem Training für schlucken, kauen usw will ich nicht wieder zur Flasche.
Danke für den Ratschlag.
Seit wann muss ein Baby denn Essen trainieren. Das kommt wenn es soweit ist von selbst. Hier kann ich wirklich nur mit dem Kopf schütteln. Das kommt wahrscheinlich bei einer Mischung aus Helikopter und Öko bei raus. Das arme Baby.
Das Kind war ein Frühchen, hat einen geringen Muskeltonus und offenbar einen gehörigen Förderbedarf bei dem beschriebenen Programm. Natürlich wird da mit allem trainiert, was der Alltag hergibt. Deinen Kommentar halte ich für unangebracht und ziemlich empathiebefreit.
Lesen wäre von Vorteil. Er ist muskulär auffällig. Schüttel den Kopf nicht zu doll, nicht das er (erneut) gegen eine Tischplatte schlägt. Ich geh dann mal meinen 3 Monats busch rasieren, ich öko.
Du schreibst aber nicht dazu in welcher Ausprägung. Gib doch einfach mal 4 Wochen die passende Milch soviel er möchte und dann mal schauen wie er sich entwickelt. Ich finde einfach er bekommt zu wenig Energie.
Warum so geringes Geburtsgewicht? War es eine Frühgeburt? Und wenn ja, was war der Grund warum er so früh gekommen ist?
4 Wochen zu früh. Zu wenig Fruchtwasser
Mal abgesehen vom Essen, ich finde seine Maße gar nicht so extrem klein/leicht... Habe grade mal bei meiner Tochter (jetzt fast 16 Jahre) ins U-Heft geguckt. 6 Tage vor ET mit 49cm, 2850g geboren Mit knapp 12 Monaten bei der U6 war sie bei 75cm und 8300g. Aber wie gesagt, höheres Startgewicht als deiner, reif geboren und 1 Monat älter bei der U als deiner. Sie war früher immer eher klein und leicht, da habe ich mir nie große einen kopf drüber gemacht,d a sie ja gewachsen ist und zugenommen hat. Deiner ist doch auch gut gewachsen, hat gut zugenommen und nimmt auch jetzt kontinuierlich zu. Da sehe ich schon mal kein Problem. Von den Mengen her, ich weiß natürlich nach so langer Zeit nicht mehr genau was und wieviel meine Große früher wirklich gegessen hat in dem Alter. Aber ich weiß 100%, dass sie mittags nie mehr als ein halbes Gläschen geschafft hat, wenn überhaupt und nur wenige kleine Flaschen getrunken hat zusätzlich zum Brei. Nachmittags mal ein Stück Banane gelutscht oder nen Reiskeks oder so geknabbert (Nachmittagsbrei gab es bei uns nicht) Brot nach der Morgenflasche war auch immer nur ein paar mal dran rum lutschen in dem Alter. Ungewöhnlich finde ich eher, dass er so lange dafür braucht und anscheinend keine Hungeranzeichen zeigt nach längerer Zeit. Merkt er, dass dich das Thema belastet? Baust du unbewusst Druck auf beim Füttern? Und wenn du ihn einfach mal selber machen lässt beim Essen, was keine Flasche ist und nur anbietest? Wie sieht es dann aus? Soweit er das zumindest motorisch hinbekommt.... Braucht er für die Flaschen auch so lange? Falls er die schneller trinkt, vielleicht ist er einfach noch nicht so weit für festes Essen. Dann würde ich einfach mehr Flasche anbieten nach Bedarf und das andere nebenbei zum selber probieren. Meinen Sohn habe ich bis 12 Monate voll gestillt (wollte vorher nichts= und so wirklich tagsüber mal was anderes gegessen außer stillen, hat er erst ab 1,5 Jahre, so dass ich nicht mehr dauernd stillen "musste" und er auch mal von was anderem satt wurde. Halte dir immer vor Augen, ja er ist klein und leicht, das sind viele andere Kinder aber auch ohne 4 Wochen zu früh gekommen zu sein (und was ja nun auch nicht sooo viel ist, mein Sohn war auch genau 3 Wochen zu früh) und er nimmt ja kontinuerilich zu obwohl er in deinen Augen zu wenig isst. Also ist es schon mal nicht zu wenig für ihn, denn sonst würde er ja nicht wachsen und zunehmen. Vielleicht bist du dann entspannter?
Lass ihn doch vom Tisch mit essen und keinen brei. Alt genug ist er ja. Und immer pre geben, wann immer er mag und so viel er will. Meiner ist übrigens 15/korrigiert 13 Monate alt, 75 cm und 8 Kilo. Finde eure Maße also durchaus auch in Ordnung.
Also ich bin schon etwas irritiert. Du machst dir total Sorgen, willst aber die Spezialnahrung nicht wegen Palmöl (klar nicht toll, aber wenn er es braucht!). Du willst ihm auch nicht mehr Flasche geben (ich kenne sooo viele Kids, die erst um den 1. Geburtstag rum mit nennenswertem Essen begonnen haben), weil du motorische Rückschläge fürchtest... Durch trinken? Ich kenne mich da zugegebenermaßen nicht aus, aber klingt bei einem Säugling komisch.
Meine Kleine kam drei Wochen zu früh, hatte 45 cm und 2.570 g. Auch wir hatten so um ihren ersten Geburtstag herum so ne Phase, in der sie kaum was essen wollte. Ich hab mir einen riesen Kopf gemacht, weil ich selber eine Essstörung habe und natürlich alle Alarmglocken geschellt haben. Und dann hat die Vertretung beim Kinderarzt (unsere war im Urlaub) auch noch irgendwas von frühkindlicher Anorexie gefaselt ... Ich war völlig fertig mit den Nerven und hab mir Vorwürfe ohne Ende gemacht. Unsere Kinderärztin hat mir dann ein sehr, sehr gutes Buch empfohlen, das für mich eine richtige Befreiung war, vllt hilft es dir auch weiter. "Mein Kind will nicht essen" von Dr. Carlos González Evtl nimmt dir das den Druck. Letztendlich war es nur eine Phase (ich weiß, kann man nicht mehr hören und schon gar nicht, wenn man sich Sorgen macht) und sie hat irgendwann wieder "normal" gegessen. Inzwischen ist klein Zwerg 20 Monate alt, 82 cm "groß" und 10,2 kg schwer. Sie hat immer wieder Zeiten, in denen sie weniger isst und dann haut sie wieder rein. Habe ich inzwischen akzeptiert - kann es ja auch nicht ändern.
Es gibt hier aber einen Unterschied. Nämlich dass dem Kind aus ideologischen Gründen nicht genug Milch angeboten wird. Das ist der Unterschied zum sogenannten gedeckten Tisch an dem kein Kind verhungern wird.
Gib ihm doch einfach die Milch die seiner Altersklasse entsprechend ist. Manche Babys in dem Alter essen kaum was Festes. In freier Natur würden Kinder in dem Alter noch fast voll gestillt werden. Aber Palmöl ist ja ganz ganz schlimm. Man kann auch echt ein Gescheiß drum machen. Palmöl in der Milch ist sicher weniger schlimm als das Kind hungern zu lassen.
Hallo Lexyy, in dem Alter ist mein Kind nach gutem Essbeginn wieder zum fast Vollstillen zurückgekehrt. Das machen gar nicht so wenige Kinder. Sie wog zur Geburt (reif und gesund, 11 Tage über Termin) 2700g bei knapp 48 cm Länge und bei der U6 (knapp 11 Monate) 7250g bei 66 cm Körperlänge. Im Verhältnis wog sie also noch weniger als Dein Kind. Der Arzt hatte keine Bedenken, und sie war fit und gesund. Von ihren Perzentilen her hatte sie in den ersten 3 Monaten mal einen Knick, nahm dann aber durch häufiges, anfangs quasi ständiges Stillen wieder sehr gut zu. Sie war auch immer ein Kind, das häufig stillen, später essen, musste und nur eher kleine Mengen auf einmal mochte. Auch heute braucht sie unbedingt nach ca. 2 Stunden etwas zu essen, um nicht abzubrechen und Kopfweh und andere Beschwerden zu bekommen. Das liegt an einer Stoffwechselstörung, die nicht dramatisch ist, es aber erfordert, bestimmte Eckdaten einzuhalten, auch institutionell. Dein Kind ist früh geboren, aber noch kein extremes Frühchen. Für mich liest sich Dein Text, als wärest Du über den Schock des schwierigen Anfangs nicht hinweg und bangtest noch immer sehr um Dein Kind. Kann das sein? Ich frage vorsichtig, weil man in diese Falle so leicht hineinfällt. Weil mein Kind eine Zeit lang wirklich zu schlecht zunahm und zu wenig wuchs, machte ich mir noch längere Zeit danach sehr viele Sorgen und war ziemlich auf das Monitoren von Gewicht, Größe und Ess- bzw. Stillverhalten fixiert. Das war gar nicht mehr nötig, aber schwer, es wieder abzustellen. Es ist mir irgendwann gelungen, als mir bewusst wurde, dass ich noch so in der Vergangenheit hänge, in der Gegenwart aber eigentlich alles gut war, außer dass mein Kind eben klein und leicht war und blieb. Sie ist es heute noch. 1,20m bei 21kg mit fast 8 Jahren. Überleg doch mal für Dich, ob da noch die Panik des Beginns Dir einen Streich spielen könnte und Dein Kind eigentlich gar nicht so dramatisch schlecht entwickelt ist. Ich meine nicht den Muskeltonus, sondern das Essen, Gewicht und Größe. Dazu kommt, dass Kinder in diesem Alter oft tatsächlich "schlechte Esser" sind und das wohl natürlich so ist. Biete Deinem Kind eine gute Vielfalt an Essen an. Mache möglich, dass er häufiger kleinere Mengen essen kann und macht nicht zu viel Thema ums Essen, denn das führt unweigerlich zu den Essproblemen, die wir damit vermeiden wollen. Achte auf die positiven Aspekte! Ist er fröhlich, aktiv, interessiert sich, macht Quatsch mit Euch, probiert sich und anderes aus? Ist seine Haut rosig, ist er nach dem Schlafen erst mal gut drauf und unternehmungslustig (wenn ausgeschlafen)? Man verfällt so leicht darauf, überall nur Probleme zu suchen und vergisst dann, dass das Kind sich doch eigentlich an sehr vielen Stellen toll entwickelt hat. Was die Milch anbetrifft: Könnte Dein Kind die Flaschenmilch nicht auch aus einem Eierbecher trinken? Oder einem anderen kleinen Gefäß? Es muss ja keine Flasche sein, wenn es Dir um den Muskeltonus geht. Andererseits haben Babys in dem Alter noch eine Menge Saugbedürfnis, und warum sollte er das nicht an der Flasche stillen? Dein Kind WIRD essen lernen, ganz bestimmt, und Ihr tut ja auch einiges dafür. Ich würde sehen, dass ich das Notprogramm damit abstelle, denn das tut Euch beiden gar nicht gut. Appetitmangel kann, besonders bei Frühchen, durch einen Mangel an Eisen verursacht werden - schrieb hier schon jemand. Oder einen Mangel an Zink. Wenn denn die Werte so schlecht sind, wäre das eine Möglichkeit, hier im Blut zu schauen, wie er da aufgestellt ist. Mich würde das beruhigen. Die Ärztin scheint aber nicht alarmiert zu sein, denn sie sieht keine Notwendigkeit für Spezialnahrung. Und dann kann ich Dir auch sehr das bereits erwähnte Buch ans Herz legen: "Mein Kind will nicht essen" von Gonzalez. Es hat mir damals auch sehr geholfen! Was immer Ihr für Termine habt, gib ihm doch häufiger die Möglichkeit zu essen. Es gibt Kinder, die ihren Hunger nicht richtig wahrnehmen oder verlernt haben, darauf zu reagieren. Nimmt er was, dann hat er es auch gebraucht. Und wenn Du ihm nur ein Becherchen Fertigmilch anbietest, oder eine weich gekochte Kartoffel oder sowas. Alles Gute! Sileick
Hallo noch einmal, ich hab mal in unser U-Buch geschaut. Danach liegt Dein Kind perfekt auf seiner Startperzentile. Insofern ist für ihn doch eigentlich alles roger. Dich sorgt dann wohl sein aktuell wenig ausgeprägter Hunger. So lange Dein Kind seinen Perzentilen folgt, sorgst Du Dich unnötig. :-) Genieße Dein wunderschönes Kind! Viele Grüße Sileick
Vielen Dank dir!
Eines meiner Kinder hat im ersten Lebensjahr nur stillen wollen. Es gibt wohl einfach Kinder,die noch nicht viel anderes als Milch möchten. An deiner Stelle würde ich daher zusätzlich mehr Pre anbieten. Eisenmangel solltest du auch ausschließen,aber für mich klingt das eher danach,dass er mehr Milch benötigt. Lg September
Ich gebe jetzt Mal Tipps rein, für die mich die anderen Mütter vermutlich steinigen. Unser Kind 2 war und ist aufgrund eines Gendefektes extrem muskelhypoton, ausreichende Mengen, um die Magensonde zu entfernen, schaffte es erst mit über 2 Jahren. Vorab: Je nach Ausprägung der Hypotonie ist die Eigenwahrnehmung eingeschränkt. Dazu gehört auch das Hungergefühl. Womit wir persönlich am ehesten weiter gekommen sind: 1. Immer wieder etwas anbieten. Das darf auch eine Flasche Milch, zum Kalorien unterjubeln auch Vollmilch mit Kakao sein, auch so in jungen Alter. Oder einen Keks oder ein Stück Brötchen auf dem Weg von oder zu Therapien. Mehr kleine Mahlzeiten gehen meist besser, insgesamt werden eher mehr Kalorien geschafft. Gerade hypotone Kinder schaffen auch das Schlucken und die Zungenbewegungen und Kauen nicht mehr nach einer Weile, egal wie hoch der Hunger war. 2. Es gibt Sondenkost auch in Form von Pudding oder als Pulver zum Unterrühren im Brei. So hat man sehr schnell mal zusätzlich Nährstoffe oder Kalorien untergejubelt, ohne, dass dein Kind höhere Mengen schaffen muss. Kann der Kinderarzt verschreiben, wenn er das Gewicht für besorgniserregend hält. Wir hatten damals von Nutricia verschiedenes, Hipp zum Beispiel macht da auch Sachen. Die schicken auch Proben raus. 3. Probier es mit stärker gewürzten Sachen (in Maßen natürlich nur), oft nehmen stärker hypotone Kinder Geschmack schwächer wahr - unser Kind stand letztlich total auf herzhafte Eintöpfe, alles püriert und dann kräftig angedickt mit Kartoffelbreipulver. So bekommen wir heute noch alles ins Kind, was es nicht schafft. 4. Achtung, wenn der Anfang mit dem Essen schwer war,entwickelt man als Eltern mit eine Essstörung. "Da MUSS doch noch ein Bissen..." "Oh Gott, wieder nicht aufgegessen..." Ganz schlimm wird es, wenn dann Schub oder Krankheit tatsächlich für NOCH weniger Hunger sorgen. Versuch, sporadisch mal Protokoll zu führen und die Kalorien auszurechnen. Möglicherweise bekommt dein Kind einfach genug. Und versuch, so schwer das ist, DIR den Druck rauszunehmen. Dann gehst du entspannter ans Füttern und dein Kind spürt weniger Erwartungsdruck- ganz bald kommen sonst auch in genau dem Bereich Autonomiekämpfe, die du da gar nicht brauchen kannst. Ich habe heute noch, drei Jahre nach dem Essenlernen, sogar bei Kind 3 (welches bis auf das Bedürfnis, das gesamte erste Lebensjahr durchgängig ausschließlich zu Stillen, völlig normal war) manchmal Schweißausbrüche, wenn es nicht aufisst. Versuch, ab und an Füttersituationen wenn möglich abzugeben. 5. Manchmal darf man als Eltern auch tricksen. Unser Kind schaffte wesentlich mehr Löffel, wenn es dabei visuell abgelenkt war. Letztlich hat es als Zweijähriges Unmengen Babyzeichentrickfilme gesehen (abgesegnet von den Therapeuten, weil alle mit uns das eigenständige Essenschlucken für dringender hielten). Erst nach Erreichen stabiler Mengen haben wir schrittweise den Medienkonsum auf minimalste Mengen reduziert bzw bis auf eine Hauptmahlzeit wieder abgeschafft. ALLES, was auch nur ansatzweise funktioniert, solltest du nutzen. Pädagogik, ausgewogenes Essen und Umweltbedenken müssen manchmal ggf eine Weile zurückstehen. Alles Gute und versuche, dir selbst den Druck etwas zu nehmen.
Vielen Dank für die Ratschläge!
Du sagst, ißt nicht richtig, schwacher Muskeltonus. Hat das Kind einen sogenannten "Froschbauch"? (Wenn du weißt was ich meine.)
Nein, so einen Bauch hat er nicht. Taille und Bauchmuskeln zu erkennen.
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