Fru
Hallllooooo!!! Vielleicht hat ja zufällig jemand eine Ahnung, wie man Journalistin werden kann...gibt es da eine Möglichkeit eine ganz "normale" Ausbildung zu machen, also einen anderen Weg als ein Studium? Hat jemand Ahnung???
Es gibt keine einheitlich geregelten Ausbildungswege. Jeder kann sich Journalist nennen, denn der Journalismus zählt zu den wenigen qualifizierten Berufen in der Bundesrepublik, für die es keine bindenden Ausbildungsvorschriften gibt. Ein staatlich festgelegtes Berufsbild wie für andere Berufe gibt es im Journalismus nicht. Auch die Berufsbezeichnung "Journalist" ist nicht geschützt. Es gibt die Möglichkeit des Studiums, des Volontariats und der Journalistenschule ..... oder eben ohne Ausbildung, wenn du z.B. eine Zeitung findest, die deine Artikel auch so nimmt.
http://www.journalistenschule.de/ausbildung/index.html
den ein 16 jähriges Mädel nach der Schule in Angriff nehmen kann....oder seh ich das falsch... Es geht darum, das mein Leihkind jetzt ins 10te Schuljahr kommt und sich ja so langsam klar werden sollte, wie es danach weitergehen soll...gestern fragte ich sie, was sie denn mal werden will.....Journalistin....meiner Meinung nach ist das ein Berufszweig den man irgendwann mal einschlagen kann, wenn man sich spezialisieren möchte... Ich wäre der Meinung, das sie vorrangig erstmal eine dreijährige (oder wie auch immer) herkömmliche Ausbildung machen soll und darauf dann aufbauen...weil gerade hier aufm Lande gibt es nicht wirklich viel, wo man den Beruf der Journalistin ausüben kann.... Seh ich das falsch?!?!
gibt es bei euch eine lokalredaktion? da kann sie hundertpro ein praktikum machen. antwortete dir auch im aktuell. mit volo ist man dann redakteur, journalist kann sich in der tat jeder schimpfen.
Ich denke mal da hat sie was bei GZSZ o.ä. gesehen... da haben alle chice Berufe in denen man mittags irgendwann beginnt und viel verdient^^ Im wahren Leben sollte man eine ganz normale anstrengende 3jährige Ausbildung machen und vielleicht findet sich ja etwas, was sie interessiert, Richtung Medien vielleicht.
Hier gibt es ein paar Käseblätter, die bringen einen aber ganz sicher nicht weiter, zumindest nicht viel weiter....sind hier mitten aufm Lande....
sie hat schon echt Talent und schreibt gerade an ihrem zweiten Buch, das hat mit GSZS nichts zu tun...sie schreibt auch einen Blog mit Fußballberichten, das ist schon echtes Interesse....nur hier aufm Lande meiner Meinung nach schwer umzusetzen...
Wenn man mehr erreichen will dann muss man wahrscheinlich das Dörfchen verlassen. Die Tochter meiner Nachbarin machte gerade ein Praktikum bei RTL und ich denke das bringt sie weiter, weil sie Fürsprecher und eine super Beurteilung bekommen hat. Talent haben viele aber nicht umsonst wurde die meisten Künstler nie reich davon und berühmt erst nach ihrem Tode. Da gehört sicher auch viel Glück dazu, Beziehungen und den Fuß in der richtigen Tür, dass jemand ihre Texte auch liest.
verlassen...ne das ist gar nicht ihr Ding..... (sie traut sich noch nichtmals ne Cola im Schwimmbad zu bestellen, weil sie irgendjemand fressen könnte.....)
dann könnte es schwierig werden klingt für mich eher wie Flausen im Kopf, schreib mal a la Sex And The City ein paar Texte und lebe davon
mit politische philosophie auf dem gebiet des nahen osten... inkl jura journalismus wie das alles RICHTIG heisst??? keine ahnung.... macht sie schon seit 2 jahren und nun noch 2 jahren. 1 jahr war sie jetzt in istanbul und geht nun 3 monate nach israel
wird aber "nur" einen stinknormalen Realabschluss haben...also mal eben studieren geht da eh nicht...und ich bin halt der Meinung, das es sinniger wäre eine Ausbildung zu machen, wo sie vielleicht einfach "Grundlagen" lernt...was weiß ich, als Beispiel Bürokauffrau, wo sie 10 Finger schreiben lernt, wo sie mit dem PC zu tun hat, wo sie kaufmännisches Grundwissen bekommt und sie dann, wenn sie erwachsen ist, darauf aufbauen kann...denn wenn sie früher oder später vielleicht mal Kinder bekommt, dann find ich es eben sinnvoll, das sie immer noch auf eine solide Ausbildung zurückgreifen kann..meine Nichte hat eine schulische Ausbildung gemacht als Sozialhelferin oder wie immer das auch hieß, dann kam das erste Kind, gearbeitet hat sie in ihrem ganzen Leben noch nicht und bekommt natürlich jetzt kein Bein an die Erde...logisch, wie auch, wenn verdammt viele wehsentlich besser qualifiziert sind...und das sind eben Dinge die ich wichtig finde...... Nebenbei kommt noch die extrem stinkenfaule Lebensansicht ihrer Mutter dazu...ich hab halt "Angst" das diese Einstellung, die ihr ja nun vorgelebt wird, abfärbt...(vor einigen Monaten meinte die Mama mal, och, du kannst ja auch erstmal ein Jahr was anderes machen, vielleicht auf Fabrik, könnt ich kotzen..) warum auch immer ich mir Gedanken um das Kind mache ;-)
es war ja auch nur meine erfahrung mit dem beruf... mehr weiß ich davon nicht.
ein Jahr auf Fabrik machen? was soll das sein? Einen Plan muss das Kind schon selbst haben und beim Firmen suchen, Bewerbungen schreiben usw. kann ja die Mutter dann helfen.
das ist alles etwas...naja....mir fällt gerade nichts freundliches ein... Ein Jahr auf Fabrik heißt, als Hilfsarbeiter ein Jahr einfach nur Geld verdienen...