DK-Ursel
ch habe vorhin meine alte Tante angerufen. Sie erzählte,sie habe beimEinkaufen auch etwas mehr genommen - der Weg ist eh beschwerlich für sie und nun soll sie ja nicht mehr so oft unters Volk. macht also so gesehen Sinn. Als sie sich so mit Rollator und einem "Jacklenmecedes" abmühte, sprach eine junge frau, fast Mädchen,s ie an und obs ie helfen dürfe. Sehr gern, meine Tante ist da früherselbst der Typ gewesen und heute eben andersrum. Sie zuckelten also heimwärts, nachdem das Mädel ihr Rad abgeschlossen und zurückgelassen hatte. Beim Abschied bekam Tantchen ihre Tel.Nr., wenn sie nicht da sei und nur die Schwester, würde die sehr gern auch helfen, falls noch was anliege. ich findees toll und wichtig, sowas zu bemerken, weiterzuerzählen, weil so oft auf die böse Jugend geschimpftwird. Aber eben auch,weil diesen Krisenzeiten so viele ihr eigenes ICH vornean stellen: hier gab es dann doch sehr uneigennützig und spontan Hilfe. Solche Nachrichten sind schön und der jungen Frau schicke ich unbekannterweise ein dickes Dankeschön - Gruß Ursel, DK
Super!!!! Ich kann mich erinnern, dass mich ein alter Mann mal bezahlen wollte, weil ich ihm die Einkäufe 100m getragen habe, das ist bestimmt 23 Jahre her. Ich fand das damals schon sehr traurig und ich habs nie vergessen. Grundsätzlich wird ja jeder Mensch gut und kooperativ geboren. Den Unterschied macht dann im Laufe der Jahre die Erziehung und die Prägung. Schön, dass du die Geschichte geteilt hast. Danke
Ich mag helfen.... und, es ist für mich eine Selbstverständlichkeit die Älteren Menschen (gebrechlich) an der Kasse vorzulassen, etwas aufheben was runtergefallen ist, mit Einkaufen,Tür aufhalten, fragen ob sie Hilfe brauchen oder zu kochen.... in unserer Gemeinde gibts so eine „Nachbarschaftshilfe“ für ältere oder kranke Menschen, ich bin dabei. Braucht jemand was, wird die „Kortinations-Dame“ angerufen und diese Leitets dann weiter...
Am liebsten helfe ich den erschöpften Kassiererin an der Kasse, da pack ich immer gaaaaaaaaaaanz langsam meine Sachen zusammen, und habe immer soooooooo lange beim bezahlen.... (die kennen und schätzen mich schon, und sind manchmal dankbar über so eine Zwangspause) 
Ich mag helfen.... und, es ist für mich eine Selbstverständlichkeit die Älteren Menschen (gebrechlich) an der Kasse vorzulassen, etwas aufheben was runtergefallen ist, mit Einkaufen,Tür aufhalten, fragen ob sie Hilfe brauchen oder zu kochen.... in unserer Gemeinde gibts so eine „Nachbarschaftshilfe“ für ältere oder kranke Menschen, ich bin dabei. Braucht jemand was, wird die „Kortinations-Dame“ angerufen und diese Leitets dann weiter...
Am liebsten helfe ich den erschöpften Kassiererin an der Kasse, da pack ich immer gaaaaaaaaaaanz langsam meine Sachen zusammen, und habe immer soooooooo lange beim bezahlen.... (die kennen und schätzen mich schon, und sind manchmal dankbar über so eine Zwangspause)
ooh das finde ich so wundervoll! Danke für das erzählen! 
Sowas sollte alles (wieder) zur Selbstverständlichkeit werden