Mitglied inaktiv
das salzbbergwerk gorleben soll endlager werden in 840m tiefe und wenn dann da ne bombe drauf geworfen wird wars das oder wie sieht das aus???
welche bombe kommt 840 meter tief?
weiss ich nich frag ich mich? gibts doch ebstimmt atombombe von weiss ich nich welchem idioten befohlen
Na ja, bei einer Atombombe macht der Atommüll den Braten auch nicht mehr fett :-)
ok da haste recht ;)
ist nicht dein ernst, oder?
*seufz* für dich weil dus bist nein das waren lediglich meine ersten gedanken vorhin
wie mit deinem lieblingsthemen... wenn das alle täten, dann hätte die bundesangie ein ernsthaftes problem, diesen AKW-laufzeitverlängerungsnonsens durch zu ziehen. gorleben dürfte nach neueren berichten schwer ungeeignet als atommülllager sein... http://www.ndr.de/regional/mecklenburg-vorpommern/gorleben451.html "Explosion beunruhigt Gorleben-Ausschuss Im ehemaligen Salzstock bei Gorleben soll Atommüll endgelagert werden. Der Gorleben-Untersuchungsausschuss des Bundestags hat am Donnerstag das Erkundungsbergwerk im nordöstlichen Niedersachsen besucht. Der Ausschuss befasst sich mit der früheren Entscheidung, den Salzstock als einzig mögliches Endlager für hoch radioaktiven Atommüll zu erkunden. Diese Entscheidung fiel auf Bundesseite vor knapp 30 Jahren. Heute werden Befürchtungen wieder laut, dass dieser Salzstock nicht sicher ist. Und dabei spielen auch Erkundungsbohrungen von DDR-Seite aus eine Rolle. 1969: Ein Toter bei Explosion in Salzstock nahe Gorleben In einem Erkundungsstollen nahe Gorleben kam es 1969 zu einer verhängnisvollen Gas-Explosion. Denn bereits zu DDR-Zeiten hatte der VEB Erdöl und Erdgas Bohrungen vorgenommen, die von der Elbseite des damaligen DDR-Bezirks Schwerin nahe Lenzen bis in die Nähe des Salzstocks auf niedersächsischem Gebiet vorstießen. Dabei ist es 1969 zu einer folgenschweren Explosion gekommen. Dies geht aus Akten hervor, die Dorothée Menzner, Bundestagsabgeordnete der Linkspartei, am Dienstag präsentierte. Demnach stießen damals Bohrarbeiter in dem Salzstock in mehr als 3,3 Kilometern Tiefe auf ein Gas-Laugengemisch, das unter Druck stand und sich am Auspuff eines Motors entzündete. Bei der Explosion starb der Anlagenchef, es gab mehrere Schwerverletzte. Gaseinschlüsse beschäftigen Untersuchungsausschuss Laut dem Kieler Geologen Klaus Duphorn gehe aus alten DDR-Akten hervor, dass auch im Boden unter Gorleben solch potentiell gefährliche Gaseinschlüsse existierten. Mehrere Mitglieder des Gorleben-Untersuchungsausschusses wollen jetzt wissen, ob dies der Fall ist. Weitere Informationen Dossier: Meiler, Lager und Proteste Störfälle, Pannen, Demonstrationen - im Norden sorgt die Nutzung der Kernenergie seit mehr als 30 Jahren für Schlagzeilen. NDR.de informiert über eine umstrittene Technologie.mehr Das Bergamt Stralsund gibt derweil Entwarnung. Über damals abgelenkte Bohrungen sei der Behörde nichts bekannt. Desweiteren seien kleinere Gasvorkommen an Salzstöcken nicht selten und relativ ungefährlich." da ist die wahrscheinlichkeit einer drauf geworfenen bombe doch wohl deutlich geringer, oder? aber leider hat diese meldung nicht die wellen geschlagen, die sie schlagen müsste, wenn wir alle ein wenig sensibler mit dem thema kernkraft umgingen...
ich habs nur vorhin bei logo gesehn und mich noch nich näher mit befasst
bin immer wieder erstaunt, was da immer für befürchtungen kommen.
dabei würde ich mir JETZT gedanken machen, bei den leichtbauhallen über der erde hier bei uns
deine sisi ist vergangenheit und schöner schein... das thema gorleben ist bitterer und möglicherweise tödlicher ernst und belastet unsere zukunft - noch schlimmer: die zukunft unserer kinder!
dann lies mal bitte diesen artikel dazu, wie die bundesregierung die AKW sichert, indem sie sich weigert, überhaupt einen augenblick ernsthaft über eine gesetzesänderung nachzudenken, die die speisung von mit wasserkraft in norwegen erzeugten strom per seekabel ins deutsche netz erlauben würde...
http://www.swr.de/report/presse/-/id=1197424/nid=1197424/did=6920732/17vn7bu/index.html
"20.09.2010
Deutsche Umwelthilfe: Deutschland könnte mit Wasserkraft aus Norwegen auf 100% Ökostrom umstellen
Erste Kabelverbindung soll 2015 in Betrieb genommen werden
Mainz - Deutschland könnte mit billigem Strom aus norwegischen Wasserkraftwerken auf Kohle- und Atomenergie verzichten. Das erläutert Peter Ahmels, Experte für erneuerbare Energien bei der Deutschen Umwelthilfe (DUH) im ARD-Politikmagazin REPORT MAINZ (heute, 21:45 Uhr im ERSTEN): "Das Potenzial würde allemal reichen, um den erneuerbaren Strom in Deutschland komplett zu ergänzen zu einer 100 prozentigen Versorgung aus erneuerbaren Energien." Insgesamt könnten, laut Ahmels norwegische Wasserkraftwerke den Strom von 60 europäischen Atomkraftwerken ersetzen.
Ein norwegisch-schweizerisches Konsortium will, unter dem Projektnamen "NorGer", die beiden Länder mit einem ersten Seekabel verbinden. Das Kabel soll 2015 in Betrieb genommen werden. Die Leistung von 1.400 Megawatt entspricht der des Kernkraftwerks Unterweser. In Norwegen wird Strom derzeit mit 3 Cent pro Kilowattstunde an der Börse gehandelt, in Deutschland mit 5 Cent. Laut Peter Ahmels würden auch die Verbraucher in Deutschland von den günstigeren Preisen profitieren.
Die Stromleitung soll 600 Kilometer durch die Nordsee verlegt werden und könnte in beide Richtungen genutzt werden. So wäre es möglich, überschüssigen Strom aus deutschen Windkraftanlagen nach Norwegen zu leiten und dort mithilfe von Pumpspeicherkraftwerken zu speichern. Bei Bedarf könnte der Strom wieder von der deutschen Seite abgerufen werden.
Allerdings müsste laut NorGer die Kraftwerksnetzanschlussverordnung (KraftNAV) geändert werden. Bislang regelt die KraftNAV den Netzzugang von Kraftwerken. Die Einspeisung von Strom aus einem Seekabel ist darin nicht geregelt. Zuständig dafür ist das Bundeswirtschaftsministerium. Dort sieht man derzeit nach Informationen von REPORT MAINZ „keinen Änderungsbedarf“.
NorGer-Sprecher Matthias Hochstätter sieht deshalb die Realisierung gefährdet: "NorGer will 1,4 Milliarden Euro investieren in dieses Kabel und dafür muss natürlich gewährleistet sein, dass das auch sicher in Betrieb ist und nicht einfach willkürlich abgeschaltet wird, wann immer der Netzbetreiber gerade Lust hat. Das geht nicht. Sonst kann man so ein Kabel nicht ordentlich betreiben."
Herrmann Albers, Präsident des Bundesverbandes Windenergie kritisiert in REPORT MAINZ das Bundeswirtschaftsministerium: "Mir drängt sich der Eindruck auf, dass es hier um eine Blockadehaltung geht, denn natürlich würde die Lieferung von norwegischem Wasserstrom dafür sorgen, dass Kraftwerke in Deutschland im Zweifelsfall abgeschaltet werden müssten, insbesondere dann, wenn erneuerbare Energien wirklich einen Vorrang hätten."
Das Bundeswirtschaftsministerium wollte zu dem Thema REPORT MAINZ gegenüber bislang keine Stellungnahme abgeben."
wie stark die lobby der energieversorger ist, die natürlich, mit dem atomstrom am meisten reibach machen können, weil sie selber ja die geringsten kosten dafür aufwenden müssen - die zeche zahlt der bürger und kunde: er bezahlt den atomstrom nämlich zweimal - an den versorger und an den staat über steuergelder, denn den transport ab der wiederaufbereitung und die lagerung zahlt der staat. und das wird ja nun noch mehr werden... dass unsere angie physikerin ist, spielt da bestimmt keine rolle?!
die erkunden das da unten..weißte, wo der ganze scheiß seit jahren dort lagert?????
asseschacht entfernt. uns geht hier ebenfalls die düse!!! lg
nein 36 hab mich da noch nich mit beschäftigt mir reih das eine zwischenlager hier genug....
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