Nico22.09
Hat sie jemand genommen oder nimmt sie jemand ? Ich habe so viel negatives davon gehört das ich Angst habe sie zu nähmen habe die Opipramol empfohlen bekommen Haftet ihr irgendwelche neben Wirkungen davon oder wurde es noch schlimmer ?
warst du beim arzt??? ohne den arzt kommst du nicht an die medikamente ran,und es ist auch nich sinnvoll sie ohne ärztliche einwilligung zu nehmen!!
Ja ich war beim Arzt von ihm habe ich sie auch bekommen
und was sagte er zu einer therapie?
ich kann mir schelcht vortsellen,das dein arzt die die klopper verschreibt,nicht in deinem alter und nicht unter den umständen
Und vor allen Dingen so schnell. Was ist denn das für ein Kurpfuscher?
Ich muss morgen noch mal dahin dann reden wir über eine Therapie sprechen ich habe sie noch nicht verschrieben bekommen er hat nur gesagt das ich sie nähmen sollte
Was meinst du mit schnell ?
Was meinst du mit schnell ?
Ach, das passt doch mal wieder alles hinten und vorne nicht... Ich glaub's einfach nicht mehr.
Lies wenigstens den eingestellten link. Der könnte dir, solltest du tatsächlich nicht alles nur erfinden, wirklich weiter helfen.
ich hatte selbst eine lange zeit depressionen,die tabletten haben mich fix und foxi gemacht,geholfen hat am ende die therapie. ruf deine krankenkasse an die kann dir bei der suche eines therapeuten helfen.sonst kann es ziemlich lange dauern. kümmer dich drum,du hast es nötig. und mach einen schnellen termin bei jugendamt
Und warum möchtest oder gehst Du nicht zu einem Psychiater zu dem Du wohl eher gehören würdest?
Bist Du Kerstin?
glaube ich nicht
wieso kurpfuscher? ich war vorletztes jahr beim psychiater weil es mir sehr schlecht ging, konnte u.a. nicht mehr schlafen (also wirklich nicht :-/ ) und er hat mich zwischengeschoben und er hat mir auch medikamente verschrieben. opipramol ist auch kein klopper sondern ein standard-antidepressivum.
sie ist 19 jahre alt und hat einen kleinen kranken säugling,ich denke auch das man ihr da anders helfen sollte,als mit antidepressiva
natürlich sollte sie sich in psychotherapeutische behandlung begeben, und zwar am besten mit baby in eine klinik (gibt einige wo kinder mit aufgenommen werden können)! das ist aber kein widerspruch was antidepressiva angeht. meine haltung, generell zu medikamenten, ist, so wenig wie möglich, aber so viel wie nötig. und um erstmal stabiler zu werden ist das situativ wirklcih sinnvoll.
im grunde hast du recht,aber es scheint akut zu sein,für sowas gibt es notfallplätze,sie soll sich ans jugenamt wenden und um hilfe bitten,und sich schnellstmöglich in therapie begeben
ist medikamentöse unterstützung wichtig. antidepressiva brauchen 2-3 wochen, bevor der spiegel aufgebaut ist und sie wirken; eine psychotherapie braucht noch viel länger (logischerweise). erstmal den absturz stoppen, dann wieder aus dem loch rausarbeiten.
ich kann jetzt nur von den medis reden,die ich damals genommen habe. gerade in den ersten wochen,der einnahme ging es mir richtig mies,übelkeit,gelenkschmerzen,verstärkung der depression,müdigkeit. ICH würde mir das mit einem säugling alleine nicht zumuten
Sie war aber nicht beim Psychiater, sondern beim Hausarzt... Und ich denke eben, dass der nicht die richtige Anlaufstelle war. Aber jeder wie er meint. Mir wäre es jedenfalls zu riskant, ohne fachärztlichen (!) Rat einfach etwas zu schlucken...
ICH würde auch zum psychiater gehen. hausärzte verschreiben aber i.d.r. auch die "standard-medikamente". da man aber manchmal eine weile rumprobieren muss bis man etwas passendes gefunden hat würde ich auf jeden fall zum psychiater gehen, einfach weil der der FACHarzt ist. wie schon mehrfach hier gesagt, es gibt kliniken in denen man auch mit baby aufgenoommen wird, das wäre mit sicherheit das sinnvollste.
das mit der klinik wäre iene super idee und würde ihr sicher helfen.......ich bin mir leider so gar nicht sicher,ob sie überhaupt etwas dagegen tun wird
http://www.klinikum-magdeburg.de/index.php/fachbereiche/psychiatrie-und-psychotherapie/behandlungsspektrum/mutter-kind-therapie gibt noch viel mehr, hab jetzt aber keine zeit mehr zu googeln. krankenkasse sollte da auch was zu sagen können.
die nehmen überregional auf (wie viele kliniken)
wäre wie gesagt eine super sache,WENN sie drauf eingehen würde. ich denke das sie als erstes mit einem termin bei jugendamt anfangen sollte,alleine wird sie den schritt nicht wagen,sich auf so eine therapie einzulassen,so schätze ich sie ein
Ich hatte ihr gleich als erstes den link von Schatten und Licht eingestellt. Dort gibt es wirklich ausführliche Informationen und Verweise auf Institutionen, bis hin zu Mutter-Kind Einrichtungen... Ich hoffe einfach, dass sie die Tipps hier zu nutzen weiß, und nicht in den Wind schießt.
begib dich in fachkundige Hände. Keiner kann dir sagen, wie du das Medikament vertragen würdest. Gerade Opripramol ist ein Hammer.
Du kannst nicht einfach auf gut Glück irgentwelche Pillen einwerfen! Geh zum Arzt! Lass dich behandeln!!!
Wer hat dir das empfohlen? Warst du beim Arzt??? Antidepressiva sind keine Gummibärchen, die man einfach weiter empfiehlt - du brauchst ganz bestimmte, speziell für DICH. Und das soll bitte ein Arzt entscheiden. Ansonsten lies dich mal schlau. Zum Thema Postpartale Depression mein Standardtipp: www.schatten-und-licht.de
Von dem Medikament habe ich keine Nebenwirkung mitbekommen Nehm sie ruhig erstmal , die hast du sicher vom Hausarzt bekommen? Geh lieber mal zum Psychologe , wäre in deinen fall erstmal besser mit einer Depression ist nicht zu spaßen Lg
aus welchem bundesland kommst du?
Aus nrv Köln
Das gibt es auch hochdosiert und verschreibungspflichtig und hat in der Regel weniger Nebenwirkungen. Ich weiß ja nicht, wie stark deine Beschwerden sind, aber das hilft bei leichten bis mittelschweren Depressionen.
bei Johanniskraut muß man aber vorsichtig sein, falls man die Pille nimmt, nicht einnehmen! - Lavendelöl wird dann noch empfohlen aber ich glaube bei bestimmten Sitautionen kann man sowas einfach knicken. Mir hat beides damals gar nichts gebracht (ja, war hochdosiert)
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