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Altes Haus verkaufen, neues Haus bauen- wie setzt man an???

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Altes Haus verkaufen, neues Haus bauen- wie setzt man an???

Mitglied inaktiv

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hallo, nachdem wir nun ungeplanterweise 4 kinder haben, möchten wir gerne unser "altes haus" aus platzgründen verkaufen und ein fertighaus bauen. wir müssten schon erstmal das grundstück kaufen und das geld vom alten haus würde auch gebraucht werden. wie setzt man da am besten an, wo bekommt man die entsprechenden infos her, usw.usw.... unser altes haus ist bj 78, in 2 separate wohnungen mit nutzbarem keller gegliedert. der keller verfügt über 1 wohnküche, 1 schlafzimmer, ein wirtschaftsraum mit dusche, und einen "kartoffelkeller". beide wohnungen haben je eine wohnfläche von 95 qm. das dach ist nicht isoliert. umbauen und die beiden wohnungen zusammenlegen, wollten wir eigentlich nicht...müsst euch vorstellen, das haus ist halt so ein eckiger kasten, wie man halt damals gebaut hat- ausserdem ist es eine doppelhaushälfte, da die großeltern meines mannes 2 kinder hatten und jede eine hälfte bekam. sorry, ganz schön wirr geschrieben, aber vielleicht habt ihr irgendeine ahnung, wie man am besten vorgeht???!!!! lg


Tollpatsch

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ihr solltet erstmal überlegen was ihr für das haus noch möchtet und auch errechnen was ein neues haus kosten würde. dann ertmal schaun wie die chancen sind das ihr das haus verkauft bekommt. kann manchmal schnell gehen, kann aber auch dauern.


Fru

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Als erstes würde mich interessieren, ob es bei Euch in der Gegend so einfach ist, Euer altes Haus zu verkaufen....dann müßte man sicher schauen, was für ein Preis erziehlt werden kann und dann vielleicht mit der Bank sprechen wie man das regeln kann...denn Ihr könnt ja nicht das Haus verkaufen ohne das das neue fertig ist?


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Fru

das ist nicht das problem. wir würden ein fertighaus wollen, haben uns bereits umgehört/gesehen-nach unseren vorstellungen würde ein solches +/- 140 000€ kosten.wir würden den innenausbau rein in eigenleistung machen, ebenso die dämmung und die fassade.. lg


Tollpatsch

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das eigenleistung sehr viel zeit und nerven kostet. und auch die familie oft ziemlich auf der strecke bleibt.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Tollpatsch

mein mann ist angestellter und wir haben nebenbei ein nebengewerbe angemeldet- von daher, zeit hat er jetzt schon nicht sooo viel....


schnuffel35

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Bei uns ist es ungefähr so wie bei euch(Bauj.68). Wir haben den Schritt gewagt und umgebaut. Haben die Wohnfläche nicht ganz so groß wie ihr. Ich würde den Umbau vorziehen, bevor ich mir ein Fertighaus bauen würde. Wir wohnen sehr günstig gelegen und ich wollte nicht weg. Sehr schöne ruhige Gegend. Würde ich aber im Loto gewinnen dann würde ich mir ein freistehendes Haus im Toskanischen Stil bauen.!!


hormoni

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H


Fleeti

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zuerst mußt du dein altes Haus einschätzen lassen, damit du einen Überblick bekommst was du zu erwarten hast. Danach braucht ihr Angebote für euer neues Haus. Als Tipp : Laßt es richtig durchkalkulieren. Wir haben bei verschiedenen Bauträgern angefragt und haben sie eine Vorkalkulation machen lassen und auf dieser Basis haben wir unseren Bauplatz gekauft. Leider haben alle nachher von ihrer Vorkalkulation nichts mehr wissen wollen und wir hatten plötzlich enorme Preisunterschiede Nächster Schritt ist dann ein Gespräch mit eurer Bank die das Ganze ja Zwischenfinanzieren muß. Bei einem Fertighaus zahlst du ja nicht wirklich nach Bauabschnitten sondern bei Fertigstellung und das ist ja dann bei euch noch weit weg vom Einzug wenn ihr so viel selbst machen wollt. Wenn alles klar ist geht es los !!!!