SunnyA.
Unsere Tochter ist jetzt 11 Monate alt. Die ersten Monate haben wir zum Einschlafen gestillt. Sie hat die ersten 6 Monate richtig schlecht geschlafen nachts und tagsüber auch immer nur mal 20-30 Minuten. Jetzt wird es langsam besser und auch mittags schläft sie mal eine Stunde. Zum einschlafen trage ich sie IMMER. Es dauert auch immer nur so 5-10 Minuten und macht mir daher nichts aus. Bisher habe ich gar nicht in Erwägung gezogen das anders zu machen. Sie "wach" ins Bett legen würde gar nicht funktionieren. Ich war schwer verwundert als ich im Expertenforum gelesen habe man sollte Babys zum einschlafen nicht stillen, tragen oder schunkeln ?! Fand ich irgendwie merkwürdig... Trotzdem interessiert mich wie es bei euch war. Kam es irgendwann von alleine oder habt ihr irgendwann angefangen das alleine einschlafen zu "üben"?
Lustig, ist gerade auch mein Thema. Bin bisher schlichtweg zu faul für Experimente gewesen und stille in den Schlaf.
Mit 15 Monaten wurde es hier besser. Vorher alle zwei bis drei Stunden wach und meist nur durch stillen wieder zum schlafen zu bringen. Seit 4 Wochen schläft sie durch.....trotz einschlafstillen!!!!!! :)
Alles Männer, alle stillfeindlich und alle keine Ahnung von Entwicklungspsychologie. Es gibt allerdings Experten, die sind Männer, aber nicht stillfeindlich und haben Entwicklungspsychologie studiert, wie z. B. Dr. Herbert Renz-Polster und der leider verstorbene Dr. Rüdiger Posth. Die solltest du lesen, oder bei Biggi Welter im Expertenforum, oder der Hebamme Frau Höfel! Dort wirst du das komplette Gegenteil der anderen Experten finden. Also Experten, die dich bestätigen werden. Ich bin keine Expertin, aber sage trotzdem: weiter so, du machst alles richtig, und ein funktionierendes System sollte man nicht ändern!
Da hast du Recht. Danke
Das war hier von Kind zu Kind verschieden. Die Große habe ich 12 Monate in den Schlaf gestillt und danach mit ihr im Familienbett in den Schlaf gekuschelt. Mit 20 Monaten ist sie ins eigene Zimmer in ein Juniorbett gezogen. Ab da haben wir sie mit vorlesen und neben dem Bett sitzen in den Schlaf begleitet. Kind 2 habe ich etwa 16 Monate in den Schlaf gestillt. Danach mit einfach kuscheln. Mit 2 reichte ein Buch lesen und dann noch 2 Minuten am Bett sitzen. Kind 3 stille ich in den Schlaf oder halte sie im Arm bis sie schläft. Waren schon bei ablegen bevor sie eingeschlafen ist, aber momentan bekommt sie Zähne und will kuscheln. Wenn mein Mann sie ins Bett bringt, legt er sie wach ins Bett, Schnulli, Teddy und zudecken, dann setzt er sich ans Bett der Mittleren und bespricht mit ihr den Tag und dabei schläft die Kleine ein. Kann sich alles aber auch irgendwann ändern. Alleine einschlafen können meine Kinder auch, aber einschlafbegleitet werden ist schöner
Ob man das nicht soll oder das 50 von 100 nicht machen ist doch egal. Dein Kind mag es und du auch.
Ja logo. Nur irgendwann ist sie ja sicher auch zu schwer zum tragen und mich interessiert einfach wie andere Mamis das gehandhabt haben. Erstmal wird weiter geschuckelt ;)
Ich habe einschlafgestillt, bis das Kind sich mit kuscheln als Einschlafbegleitung zufrieden erklärte - so mit drei Jahren. Auch danach wurde IMMER in dennSchlaf begleitet (daneben liegen im großen Bett, mit leise singen oder kuscheln), wenn es eingefordert wurde. Einschlafen war deshalb NIE ein Kampf oder Anlass für Tränen und Stress! Geh deinem Gefühl nach, es muss für euch passen, und niemanden sonst!
Mein Kind kann ich wach ins Bett legen und sie schläft von selbst ein. ABER: Sie wird im Sommer 4! In dem Alter von 11 Monaten benötigte sie auch noch eine intensive Einschlafbegleitung die bei uns meistens 45 Minuten benötigte. Einschlafstillen kennen wir nicht, ich konnte nicht stillen. Ein Kind in dem Alter hat Bedürfnisse und ein Kind in dem Alter möchte selten allein einschlafen. Auch heute noch begleite ich meine Tochter ein Stück weit. Ich lese mit ihr eine Geschichte, dann mache ich das Licht aus und ich kuschle noch ein paar Minuten mit ihr im Bett. Dann gibt sie mir einen Kuss, dreht sich um und schläft ein. Manchmal spielt sie noch kurz mit ihren Kuscheltieren wenn ich raus gegangen bin. Mach dir also keine Gedanken und mache weiter so wie es dir dein Gefühl sagt.
Also geübt haben wir nichts. Mal üebrlegen. Also wirklich gemacjt im Sinne von 'einen Plan haben' haben wir nich. Wir haben von Anfang an eben ihn in sein Bettchen gelegt wenn er am einnicken war. Das war zu Anfang natürlich schwer, aber wir haben uns dann mit Tricks beholfen. Zb (bevor wir ihn auf den Bauch gelegt haben, da wat er 12 Wochen) haben wir die Arme festgehalten. Natürlich nicht solle oder so. Halt so, dass er nich so zappelt. Später, als wir ihn zum einschlafen auf den Bauch gedehnt haben, haben wir ihm ein kleines, leichtes Kissen auf den Popo gepackt, so dass er das Gefühl hatte, etwas wäre noch da. Wenn man das Kissen vergessen hatte weil er so müde war oder es so warm war, maulte er bis er es wieder auf dem Popo hatte. Sonst haben wir eigentlich nicht viel gemacht. Halt immer wach hingelegt bzw wenn er beim trinken einschlief ihn fürs Bäuerchen kurz geweckt. Mal ging es, mal nicht. Meiste zeit hat es geklappt. Es gab natürlich die ersten Wochen wo er Anpassungsstörungen hatte (Kaiserschnitt). Da schlief er nur auf uns. Das war hart.
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