Live love laugh
Bei mir wurde durch einen geschwollenen Lymphknoten in der 11. SSW ein Bluttest mit Verdacht auf Toxoplasmose gemacht. Dieser bestätigte sich dann leider 2 Wochen später und ich bekam 6 Tabletten Rovamycin täglich. Bis jetzt ist zum Glück ultraschallmäßig alles i.O. und unauffällig. Ab heute (Anfang 16.SSW) muss ich nun die Kombitherapie machen und frage mich, ob es noch andere Mamas gibt, die diese Therapie derzeit machen/ gemacht haben und Ihre Erfahrungen mit mir teilen wollen...würde mich freuen.
Hallo, ein Freundin von mir hate das for Jahren auch. Ist alles gut gegang. Ich drucke dir beide Daumen.
Ich kenne auch jemanden. Es wurde eine gesunde Tochter.
Ich kenne auch ein gesundes Mädchen, deren Mutter während der Schwangerschaft mit ihr an Toxoplasmose erkrankt ist. LG und alles Gute, Philo
Eine Kollegin von mir war in ihrer Schwangerschaft betroffen und ist meines Wissens auch mit Antibiotikum behandelt worden. Das Mädchen kam gesund auf die Welt. Vor anderthalb Jahren wurde bei ihr jedoch LRS festgestellt und sie wurde letztes Schuljahr auf eine spezielle LRS-Schule umgeschult. Da steckt aber vermutlich eher ne erbliche Komponente dahinter, da der Kindsvater das auch hat. Allerdings findet man Lernprobleme durchaus auch als Spätschaden von Toxoplasmose in der Schwangerschaft. Ich wünsch dir alles Gute und drücke dir die Daumen, dass das ganze keine Folgen für dich und dein Kind hat. LG Bianca
Vielen Dank für Eure lieben und aufbauenden Antworten! Ich hoffe auch, daß alles gut wird. Gerade in der Frühschwangerschaft gibt es ja eine realistische Chance...
Aber gibt es denn wirklich niemand, der derzeit auch akut erkrankt ist und behandelt wird? Ich würde mich so gerne austauschen und nicht alleine sein mit meinen ganzen Gedanken und evtl. Nebenwirkungen der Behandlung
Danke Euch und liebe Grüße
Bianca
Bei mir wurde es auch anhand der IgM Antikörper festgestellt, man könne aber nicht sagen, ob vor der Schwangerschaft oder während. Ich habe dann auch das Antibiotikum Pyrimethamin (Daraprim) und dazu Lederfolat bekommen, um zu verhindern, dass das Ungeborene Schaden nimmt. Feinultraschall in unserer Uniklinik wurde mehrfach durchgeführt. Was bei uns schief lief: es sollte direkt nach der Geburt eine größere Menge (keine Angst, eher 10 als 5ml) kindliches Blut entnommen werden, um fest zu stellen, ob das Kind eigene Antikörper gebildet hat, sich also angesteckt hat. Haben sie aber nicht gemacht. Daher musste sie die nächsten Tage im Krankenhaus übel gepiesackt werden, um Blut zu zapfen. Nach -ich meine drei- einigen Monaten wurde wieder Blut gezapft. Bei uns war alles gut, das Kind hat sich nicht angesteckt. Ich wünsche dir alles Gute!
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