Elchkäfer
Guten Morgen,
hat noch jemand in der aktuellen Situation etwas "renitente" Großeltern? Unsere wohnen sehr nah und können alle nicht verstehen, dass sie vorerst den geliebten Enkel nicht mehr sehen. Welche Argumente haben bei euch Eindruck gemacht?
Überhaupt fällt mir auf, dass sich in unserer Gegend gerade die älteren Menschen nicht an die Empfehlungen halten (wollen). Die scheinen alle zu denken "mich trifft's schon nicht".
Hier im Umfeld ist es leider ähnlich. Meine Mutter musste ich wirklich klare Worte sagen und die haben sich ungefähr so angehört, dass ich ihr gesagt habe, dass sie mit Ihrer Lunge daran sterben wird und sich ihr Deckel schließt. Es geht noch nichtmal um die Enkel, aber der Gang zum Ortsmetzger. Ach, da passiert doch nichts. Sie ist 84 und sie würde es nicht überleben. Vor allem hat sie die Truhen voll und würde mit dem besten Essen sicher ein Jahr überleben. Meine Geschwister haben ähnliche Worte gefunden und ich glaube sie hat es jetzt verstanden. Schwiegermutter ist 86 und wollte aber noch zum Schwimmen. Bei ihr ging es etwas schneller und sie will von sich auch nun auf Besuche verzichten. Von unserem 73 jährigen Nachbarn habe ich gestern eine Einladung zum Geburtstag bekommen. Sind ja nur Nachbarn da.... äh ja.... das heisst ja nix. Zwei davon arbeiten im direkten Kundenkontakt als Verkäuferinnen. Habe abgesagt und bin nicht auf Verständnis gestoßen.
Reiselustig- das Durchschnittsalter im Flugzeug scheint hier auch etwas höher zu sein.

Mein Schwiegervater umarmt keinen mehr und gibt nicht die Hand. Schwiegermutter kommt vom Einkaufen, macht und tut zu Hause, ohne sich vorher die Hände zu waschen. Macht ja richtig sinn. Kleine Enkel gibt es aber nicht mehr.
Oh je, ja hier sehe ich auch überwiegend ältere Menschen draußen, auch beim Einkaufen
Was mich allerdings daran etwas bzw sehr ärgert, dass ich bei vielen beobachte, dass sie IRGENDWO hin husten.
Weder in Armbeuge noch Taschentücher, einfach in die Luft
Darauf sollte man wirklich oft aufmerksam machen. Bitte .... Bei Fragen: auf der Kleidung trocknen Viren und Bakterien. Sie kann in der Waschmaschine gewaschen werden.
Meine Oma (91) wohnt bei meinen Eltern. Mutter ist im medizinischen Bereich tätig. Wir wohnen mit Schwiegereltern (beide über 60) in einem Haus. Wegen Bau in unserem Hausteil, sind wir täglich mit Kind bei Oma und Opa. Die Theorie lässt sich bei uns schwer in die Praxis umsetzen. Aber wir tun was möglich ist...
Ja, hier! Meine Mama und ihr Freund kamen gestern aus dem Teneriffa-Urlaub zurück. Nächste Woche fahren sie ins Konsulat, um seinen Pass verlängern zu lassen (er ist Österreicher) - für den Rhein-Kreuzfahrt-Urlaub im April. Die gehen echt davon aus, dass sie den Urlaub antreten werden! Auf dem Rückweg wollen sie uns besuchen kommen, zum Kaffee... Öhm... nein, ich denke eher nicht... Gestern waren wir mit meiner Kleinen bei meiner Schwiegermutter zu Besuch. Ich habe gebeten, sie möge auf Umarmungen und Bussis verzichten. So schnell konnte ich gar nicht eingreifen, da hat sie die Kleine schon angetatscht! Die Oma fährt weiterhin fröhlich und unbesorgt mit der S-Bahn in der Gegend rum in die Stadt, zum Flughafen, auf große Märkte,... finde ich völlig unnötig und unbedacht!! Nein, auch da werden wir künftig auf Abstand gehen und sie wohl nicht mehr besuchen. Beide Omas mit Vorerkrankungen! Ich verstehe es nicht...
Ja, meine Schwiegereltern, beide mit Vorerkrankungen. Aber sie wollen raus und auch die Enkel sehen. Die werden ja so schnell groß und sie verpassen soviel, wenn sie diese jetzt bis Ostern nicht sehen können. Alles gute Zureden brachte nichts. Dann ist mir der Kragen geplatzt und ich habe ihnen knallhart gesagt, wenn die Erkrankungen so stark zunehmen wie in den letzten Tagen, dann wird es mit der medizinischen Versorgung eng, sehr eng. Das bedeutet einige, vielleicht sogar viele Menschen brauchen ein Intensiv-Bett, müssen Beatmet werden. Das geht nicht im Zelt! Und es werden viele sterben, weil es zu spät ist, bis sie einen Platz bekommen. Sie sollen sich die Berichte aus Italien anschauen. Und die Zahlen aus Deutschland, auch wieviele Intensivbetten vorhanden und das davon ca.80% schon belegt sind Und dann habe ich es weiter als Bitte formuliert. Bitte haltet euch daran. Lieber 1-2Monate keinen Kontakt, als nie wieder. Denkt auch an eure Enkelkinder, die würden euch gerne noch Jahre erleben und nicht auf dem Friedhof besuchen. Aktuell halten sie sich dran, sie scheinen es verstanden zu haben. Jetzt bekommen sie täglich Bilder und kleine Filmchen von uns zugeschickt. Einkauf erledigt mein Mann (ihr Sohn) für sie und stellt es ihnen vor die Tür.
Ich bin so sauer. Um die Alten zu schützen schränken wir uns alle ein. Aber die Alten die ich kenne verhalten sich so: Schwiegervater samt Frau (beide 78) reisen immer noch durch Spanien mit dem Wohnwagen. Tagelanges Überreden hat nun gebracht dass sie morgen oder Dienstag heimkommen. Vater von meinem Freund (80) wollte gestern ernsthaft nach London fliegen. Konnte quasi nur durch Gewaltanwendung abgehalten werden. Wahrscheinlich kenne ich nur ganz besonders dumme Alte, aber ich bin trotzdem fassungslos.
Gerade die ältere Generationen hat schon mehrere Krisen durch und lässt sich nicht so schnell einschüchtern. sie sind es gewohnt, auch in schweren Zeiten den Alltag weiter zu bestreiten, so gut es eben geht. Ihnen ist nicht klar, dass das, was im Moment passiert, anders ist, als Kriege und Wirtschaftskrisen. Dazu kommt, dass gerade sehr alte Menschen, die ohnehin nicht damit rechnen, noch ewig zu leben, es nicht einsehen, ihre letzten Monate/Jahre in Isolation zu verbringen. Und ja, für viele von ihnen ist der Tod sowieso ein Thema, mit dem sie sich schon längere Zeit auseinander setzen. Er jagt ihnen keine Angst mehr ein. Das Alleinsein hingegen schon. Den meisten Menschen ist wahrscheinlich auch nicht klar, dass gerade alte Menschen oft sehr einsam sind und soziale Kontakte tatsächlich brauchen wie "die Luft zum atmen". Die u60er nutzen soziale Medien und Messenger, die älteren oft nur das Telefon. Also ja, ich verstehe gewissermaßen schon die alten Leute, die Corona eher mit "sterben muss ich sowieso" abtun und das grose Ganze dabei nicht sehen.
Mein Vater schwankt zwischen Ignoranz und Panikmache. Auf der einen Seite müsste er gestern unbedingt in den größten Real-Markt fahren, auf der anderen Seite sagt er meinem Bruder das er nicht kommen soll, weil es in seiner Stadt zwei bestätigte Fälle gibt. Bei uns sind es schon mehr, wir leben alle auf dem Dorf, aber der Real wird eben vom ganzen Landkreis frequentiert... Ich selber arbeite mit Publikumsverkehr, darf aber - noch - kommen. Keiner will meiner Mutter was anhängen, aber sie stirbt nunmal jetzt und wir wollen bei ihr sein. Heute Nachmittag gehe ich mal zu unseren Nachbarn, beide um die 80, er mit Vorerkrankungen. Wir haben Mittwoch schon mit Sicherheitsabstand zum Geburtstag gratuliert. Heute werde ich explizit meine Hilfe anbieten für Einkäufe usw. Einzig meine Schwägerin ignoriert alles. Sie wäre noch nicht alt (79), sie wäre ihr Leben lang gesund gewesen und nie anfällig oder so...es hat sie auch nicht erschreckt, dass alle Gottesdienste abgesagt wurden...jammert, das die Enkel so weit weg sind...
Ja hier auch
Würden wir uns jetzt nur im Hof bei uns treffen (sie und mein Stiefvater wohnen direkt über uns), hätte ich kein Problem. Da kann man Abstand halten.
Heute früh schreibt sie mir aber, ob wir nicht da und dort hinfahren können. Ich zurück, dass ich nicht glaube, dass wir alle im selben Auto sitzen sollten (ich habe kein Auto, müsste also bei ihr mitfahren mit den Kindern). Zumal mein Stiefvater vor 2 Tagen seine erste Phase der Chemo durchgemacht hat.
Sie meinte auch die Betreuung der Kinder wäre kein Problem, dann kommen sie eben zu ihr hoch. Nein, man!! Allein schon wegen meinem Stiefvater!
Meine Schwester und ich reden uns den Mund fusselig, aber sie ist da echt resistent.
Ach und jetzt hab ich grad erfahren, dass mein Stiefvater mit seinem Sohn erstmal ganz gechillt zum Wolff (Bäcker) frühstücken gefahren ist... was soll man da noch sagen?
Meine Eltern (Ü70) und Schwiegereltern (Ü60) sind auch gerade etwas ignorant. Sie zählen sich gar nicht zur Risikogruppe bzw. sehen das Risiko für sich nicht, dabei sind mein Vater und Schwiegervater Herzkrank. Ihre Enkel wollen sie natürlich auch sehen... Meine Eltern wollten gestern sogar noch ins Kino und sind heute auf einer Geburtstagsfeier.
Hmm... Mini-Nilos Großeltern gehören nicht zur Risikogruppe.
Was ich interessant finde, ich selbst stamme aus einem Mehrgenerationshaus(halt) und dies ist bei Nilo-Eltern auch immer noch so. 4 Generationen unter einem Dach und nicht mit wirklich seperaten Wohnungen. Nilo-Nichte ist 2 Jahre (jüngste) und Nilo-Oma ist 85 Jahre. Eine komplette Kontaktvermeidung ist schlicht und ergreifend über einen längeren Zeitraum nicht möglich. (Und wir hatten schon einige -teils hochgradig- ansteckende Krankheiten im Haus.) Kurz um, dort wird sich nix ändern! Höchstens, dass die nicht mehr gewährleistete Betreuung der Kinder, die Kinder hier her (zur lieben Nilo) kommen. Für ggf. Wochen. Damit rechnen wir im Moment.
Daher... Käffchen?
Wir wohnen in einem 3 Generationen Haus und es wird sich nichts ändern, obwohl Schwiegervater mit der Lunge vorgeschädigt ist. Unsere Minimaus kommt ja gar nicht mehr mit anderen Kindern in Kontakt, kommt nicht zum Einkauf mit oder zu Terminen, wo sie auf andere Kinder treffen könnte. Also wie sollte sie dann ihre Großeltern anstecken? Nur die Uroma im Seniorenheim wird nicht besucht, weil es ein Besuchsverbot gibt. So haben wir es auch letztes Jahr gemacht, als unser Herzkranker Sohn noch lebte und nicht krank werden durfte. Beide waren noch kein Jahr alt und wir sind alle gesund geblieben.
NOCH darf ja jeder selbst bestimmen, was er macht! ich verstehe dass es den eh meist schon relativ isoliert lebenden alten menschen lieber ist, nicht ganz so alleine zu sein, als sich ständig todesszenarien anhören zu müssen. es ist der individuelle wunsch, den man gerade als jüngerer angehöriger respektieren sollte. vorwürfe brauchen die nicht auch noch.
Das ist natürlich richtig. Aber wenn ich ehrlich bin, dann schraube ich gerade meine persönlichen Interessen zurück um auch die älteren Menschen zu schützen. Und wenn die es dann aber selbst nicht machen, kriegt man schon etwas "Wut". Natürlich können sie es aber machen wie sie wollen.
Also, wir können nicht mehr so viel selbst bestimmen, was wir machen. Der Mann soll und darf ins Home-Office, wir können in keine Spiel- /Krabbelgruppe und ins Kinderturnen mehr, Kind sieht seine Freunde nicht etc. Soweit ich verstanden habe, hocken wir hier jetzt nicht aufeinander um uns SELBST zu schützen, sondern Risikogruppen. Und auch die Krankenhäuser vor Überlauf und das Personal dort vor extremen Zuständen. Ich wundere mich dann schon, wie besagte Gruppe so nonchalant darüber hinwegsieht. Es gibt doch eine gewisse Bandbreite zwischen sich ständig Todesszenarien anzuhören und die Realität zu negieren. Natürlich respektiere ich individuelle Wünsche des einzelnen. Mein Eindruck ist aber, dass diese Menschen wie wir auch nicht den individuellen Wunsch haben an einer Lungenentzündung zu sterben, weil keine Betten mehr frei sind. Mein Gefühl ist, dass während bei 70% der Jungen in unserem Umfeld was angekommen ist, es bei den Älteren gerade umgekehrt ist. Darüber bin ich verwundert, das Nachrichten anders verarbeitet werden. Meine Eltern waren beispielsweise eher verärgert, dass sie jetzt nicht mehr ins Fusballstadion können. Wahrscheinlich ist Einsamkeit ein wichtiger Faktor, aber man kann den Kreis des Seniorenstamntisches doch trotzdem verkleinern. Und es sind doch auch viele Paare unterwegs. Im übrigen: auch ältere Menschen ohne Vorerkrankung gehören zur Risikogruppe (wenn ich es richtig verstanden habe ist das Alter alleine schon ein Faktor).
Mein Vater ist knapp über 70 und hat eine unheilbare Lungenkrankheit, an der er sterben wird in wenigen Jahren.
Trotzdem macht er in wenigen Wochen eine Kreuzfahrt mit seiner Lebensgefährtin durchs Mittelmeer.
An der Stelle bin ich mental auch raus
Wir haben zwar in den nächsten Wochen keine solche Fahrten vor, warten aber ständig, ob auch hier Absagen kommen könnten.
...also kannst du dir deinen mentalen außenstand sparen.
Vielleicht sollten wir auf die "Alten" schauen und hören und nicht eine solche Panik schieben....
Du meinst also, wir sollten entgegen der Empfehlungen einfach weitermachen. Okay, mich und meine kleine Familie hier wird es wegen Alter und Immunsystem am wenigsten treffen. Hm, ich schätze mich für Panikmache grundsätzlich eher unempfänglich ein. Ich werde arbeiten gehen und hamstere auch nicht oder besitze privat antivirales Desinfektionsmittel. Haben die Menschen hier in Deutschland denn deiner Meinung nach gottgegeben eine bessere Konstitution als die in China und Italien? Die haben erstmal gar keine Panik gemacht bzw. konnten gar nicht, weil man noch nichts wusste. Man kann m.E. hoffen, dass die Maßnahmen jetzt noch ausreichend greifen und wir von diesen schlimmen Verläufen früh genug gelernt haben.
ist das die logische konsequenz? weitermachen wie bisher, wenn ältere herrschaften sich nicht in isolationshaft begeben? ich weiß nichts über die widerstandskraft der toten in china und italien und ich weiß auch nichts über die widerstandskraft der lebenden in deutschland. deswegen dürfen sich doch ältere menschen bewegen wie sie wollen? du und ich auch.... noch.
1. Nein, sondern das ist die logische Konsequenz auf Ports Empfehlung. Wenn ich auf die Alten hörte und schaute. Es ist selbstverständlich ärgerlich, wenn man sich selbst anderen zuliebe einschränkt und die tragen nichts dazu bei. Ich bin ja nicht masochistisch veranlagt. Aber selbst dann ist für mich nicht die logische Konsequenz, diese zu gefährden. Das habe ich auch nirgends geschrieben. Was mich aber noch viel mehr ärgert, ist, wenn die Risikogruppe überhaupt keine Gedanken daran verschwendet, das Risiko zu minimieren. z.B. wegen der überlasteten Krankenhäuser und des Personals. Das versuchen wird, seine Kinder wo betreuen zu lassen (oder der Partner tritt beruflich kürzer). Das Überstunden schieben darf. Das entscheiden soll, wer dann an die Maschine darf und wer nicht. 2. Im übrigen habe ich keine böse Absicht unterstellt, sondern mich gefragt, woran das liegt, dass gerade die Risikogruppe sich so kontra Empfehlung verhält. 2. Wo habe ich etwas von Isolationshaft geschrieben? Schon wieder so ein schwarz-weiß-Denken. Sich ständig mit Todesszenarien befassen, Isolationshaft - ich frage mich langsam, wer hier tatsächlich Panik schiebt... Ja, es dürfen sich noch alle bewegen wie sie wollen. Wir wurden nur dazu aufgefordert und darum gebeten es nicht zu tun. Für das Gemeinschaftswohl. Warum können nicht alle versuchen, für die jeweils anderen dazu beizutragen? Vielleicht reicht's ja, wenn die meisten das machen. Damit die anderen danach sagen können: "war ja gar nicht so schlimm". Das hoffe ich.
Ich war heute in einer Seniorenwohnanlage mit angeschlossenen Altenheim. Es war gespenstisch leer. Im Gegensatz zu sonst kein Mensch draußen oder im Haus unterwegs. Offensichtlich haben diese alten Leute große Sorge, sich zu infizieren. Der Eingang vom Altenheim war mit großen Stellwänden blockiert. Da darf nun tatsächlich kein Besuch mehr hinein. Aber dürfen denn die Altenheimbewohner auch nicht mehr raus?
Zum Thema renitente Großeltern habe ich nichts beizutragen, ich wär da evtl dann mal knallhart und würde fragen, ob sie ihren Enkeln das Gefühl aufbürden wollen, am Tod oder einer schlimmen Erkrankung anderer ( noch dazu der eigenen Großeltern) Schuld zu sein? Auch wenn es so nicht ist, aber das Gefühl kann für Kinder und Heranwachsende extrem schlimm sein. Des Weiteren sehe ich wenig alte Leutchen draußen ( und hier wohnen doch Einige, da unsere Wohnungen barrierefrei und behindertengerecht sind) - ich traf gestern meine ältere ( geschätzt 80jährige) Nachbarin an der Wohnungstür... wir waren lose auf einen Kaffee verabredet, hab dann angefangen, warum ich NICHT bei ihr geklingelt habe, da hat sie mit ihrer Kunststoff-verpackten Hand abgewunken, volles Verständnis:) Hab ihr aber angeboten ( auch mit Handschuhen!) für sie einkaufen zu gehen, mal sehn, ob sie darauf zurück greifen möchte - evtl demnächst.
Meine Eltern sind beide nicht gesund,sie fügen sich,Papa geht zwar noch einkaufen,aber der Kontakt ist aufs Telefon beschränkt, obwohl wir in einem Haus wohnen. Wir sehen Grad wie schnell es geht,eine Kita Erzieherin war in Tirol im Urlaub,gilt als Verdachtsperson,es haben aber mehrere Kinder und auch eine Erzieherin Symptome,bis die Erzieherin nicht positiv getestet ist wird von uns aber keiner getestet,aber arbeiten sollen wir auch nicht(ich arbeite in der Pflege,viele Palliativpatienten und Dialysepatienten,das wäre eine Katastrophe wenn ich das mitbringe)
Die letzten 10 Beiträge
- Extreme Wutanfälle
- Icsi - Wartezeit
- Buggys mit wendbarem Sitz
- Suche kleine aufblasbare Schildkröte
- Fieber nach Kontakt zu Brennesseln
- Elterngeld, Mutterschutz bei frühzeitiger Einleitung
- Isofix - woran erkennt man Entriegelung?
- Insektenstich, was ist das ?
- Großes Geschäft wird verweigert (Toilettentraining)
- Neugeborenes will ständig Flasche